rauschwerk
pure energy noise
Man sollte den Monitor stets mit der max.möglichen Auflösung, die ein Monitor hergibt, betreiben. Falls die Darstellung zu klein für einen ist, so lässt sich das in macOS anpassen, ohne die Auflösung zu verändern.Leider IST es eine Schande!
Apple sagt nämlich in seinen Specs nur die halbe Wahrheit: die Intel 630 Grafikeinheit kann zwar die Monitore ansteuern, jedoch nur in der nativen Auflösung des Monitors! Soll heißen: man schließt einen 4K Monitor an, sagt: "Oh shit, Darstellung ist mir zu klein" und skaliert das dann in macOS: Pech gehabt! Danach ruckelt das System wie Sau, weil die iGPU es nicht packt. Das wurde bei macuser.de alles schon technisch durchgekaut. Und die Lösung heißt dann leider: Native Auflösung des Monitors oder eine eGPU (z.B. die bei Apple erhältliche Blackmagic für 700 Euros).
Ich hänge da nämlich gerade in der gleichen Fragestellung herum, würde mir gerne einen vollausgestatteten Mac Mini 2018 hinstellen und beiße mir in den A***, dass diese Dreckskiste wieder so eine technische Sollbruchstelle hat. Das ist vielleicht nicht in 2019 ein Problem, aber üblicherweise betreibe mich meine Macs 10 Jahre. Dann wird es bestimmt irgendwann zum Flaschenhals. Oder ich kaufe in 2-3 Jahren die eGPU dazu...
Und by the way..
Ich nutze einen 27er 5K iMac i7 für CAD/3D und einen 27er late 2012 iMac i5 für sonstiges. Ich habe an dem 2K-Bild nichts auszusetzen und empfinde keine Notwendigkeit diesen durch einen 5K zu ersetzen.
Zuletzt bearbeitet: