Neue Fantoms

klangsulfat

SYS 64738
http://www.rolandiberia.com/catalogo/de ... php?id=504

http://www.gearjunkies.com/news/2569

Translated by Google:

Advanced Sound Source
With a powerful new audio processor, elFantom-G provides new depth and versatility of sound. With twice the capacity ROM waves his predecessor, keeps a hidden treasure with the sounds of quality SRX famous Roland, but what really distinguishes this instrument is its further expansion ARX, which lets you add additional groups of sounds SuperNATURAL and sources of synthesizer and effects totally specific to this already powerful workstation direct.
Expansion ARXSuperNATURAL
The Fantom-G provides ARX bays for two expansion cards SuperNATURAL. SuperNATURAL is the exclusive technology modeling behavior Roland allowing a new level of emotional expressiveness organic impossible to achieve with synthesizers earlier. Applied to the sounds of traditional instruments, SuperNATURAL allows organic tonal changes and delicate, and the nuances of interpretation of the real musical instruments. It is also a powerful tool for non-traditional and electronic sounds, as it brings new life to the synthesis and expression.
Powerful integrated sequencer
The Fantom-G is the first tool to incorporate the powerful Roland sequencer latest generation of Roland. Along with the wide LCD, this composition tool provides professional-level tracks 128 (including 24 audio tracks) in a graphical environment audio / MIDI fully integrated. It is also possible to incorporate a mouse to get the same speed and ease with which a computer. Other useful features include a connector combo XLR and TRS, phantom power for condenser microphones, Hi-Z input for guitar and bass, and line input.
LCD comprehensive and elegant
With only look and touch you know that the Fantom-G is a tool without equal. We have used only the materials of the highest quality to create this dreamy synthesizer, with a stylish and futuristic call everyone's attention. The wide TFT LCD colour 8.5 "-wide are located in the central part to improve the functionality. It also includes a variety of first-class manual controls, including eight sliders, four commanders, and ten buttons below the LCD.
Effects incredible
The Fantom-G provides an innovative source of effects, Multi available for each sound / part delFantom-G. In mode multitimbral of 16 parties, can be used up to 22 addresses effects at once. Creates complex configurations with 16 insertion effects by patch, in addition to chorus and global reverberations. The mastering effects are included to improve the songs were created using the integrated sequencer.
 
Was steht da? Dream Syntheszer?

ok, alles nicht schlecht, ROland, aber, Dream Synthie und ROland sieht dann bei mir ein wenig anders aus, die haetten wenigstens den VariOS reinpacken koennen so ist es wie Yamaha, nur ein wenig aufgebohrt irgendwie..

Frank (aus Portugal)
 
Aber schon interessant zu sehen, in welche Richtung die neuen Workstations der grossen 3 jetzt gehen.

Wenn man mal von neuen Synthese-Formen absieht, finde ich den neuen Fantom bisher am interessantesten.
Vielleicht kann man mit diesem SuperNATURAL™ Kram ja auch ein paar interessante Sachen machen, die nicht vorgesehen sind.

Teilweise finde ich nur, dass die Hersteller ziemlich über das Ziel hinausschiessen. Z.B. beim Motfix XS der Arpeggiator mit 6000 Styles.
Wer hört die alle an? :?

Und irgendwie sahen Workstations auch schonmal vom Design her besser aus.
 
Eines verpennen aber alle beiden, also Yamaha und Roland, die Anbindung an dem Rechner, Korg ist mit der Oasys der einzige der das nicht vergessen hat und natuerlich der Vorreiter, Access....

Ansonsten finde ich die Workstation auch interessant, vielleicht will ja jemand meinen Fantom X6 haben mit Expansion Boards, hehe... :)

SuperNATURAL ist dasselbe wie bei den V-Drums, du kannst bei den Drums z.B. dann die Kesselgroesse einstellen u.s.w. bei den V-Drums sehr geil..

Frank (aus Portugal)
 
Motif hat Ethernet, könnte man als gut Anbindung bezeichnen, M3 von http://www.sequencer.de/syns/korg Korg hat FW und USB, ebenso http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha. Firewire Audio mit 16raus und 6 rein. Was ist daran schlecht? Oder willst du überall so halbgute Audio USB Dinger haben und sonen VST/AU Dingens?
 
Xenox.AFL schrieb:
die Anbindung an dem Rechner

Vielleicht ist das Konzept auch einfach anders:

Eben autark von einem Rechner sein zu können.
Deswegen vielleicht auch der Maus-Anschluss, USB-Storage und das Riesen-Display.

Was mir allerdings auffällt:

- Immer noch nur 16 Bit, 44,1 KHz Sampling
- 512 MB ist zwar die Höchstleistung in Hardware, aber da geht doch noch mehr im Vergleich mit reinen PC-Systemen
- Keine interne Festplatte?
- Die Anschlüsse sind auch etwas mau (nur 2 Stereo-Ausgänge und 1 Stereo-Eingang + Gitarren/Mikro-Eingang)

Jedenfalls, wenn man es aus der Sicht betrachtet, dass es ein autarkes System darstellen soll.

Selbst der billige Alesis Fusion hat 8 Eingänge für den integrierten HD-Recorder!
 
Hübsch!

Interne Festplatte ist nicht, so wie ich die Featureliste verstehe. Aber USB für Mass Storage, also ne 300GB Platte für 150 Euro und gut ist. Aber eine Anbindung an PC habe ich auch nicht gesehen. Die Platte dann an PC und dort den Backup machen?

Das Display sieht sehr fein aus, ha: in Farbe!

Und den Supernatural Models werde ich mal gelegentlich genauer unter den Rock schauen :D

@ Frank:

Portugal? Du Schlawiner! Hier? http://www.portugal-webcams.com/index.htm
 
sonicwarrior schrieb:
- 512 MB ist zwar die Höchstleistung in Hardware, aber da geht doch noch mehr im Vergleich mit reinen PC-Systemen

Vor allem scheint das Ding nur SD-RAM zu mögen - was schon seit Jahren veraltet ist. Die mittelfristige Konsequenz daraus kennen wir ja bestens mit Smartmedia-Karten: Mondpreise zum Abwinken. Andererseits kauft man so ein Speichermodul ja nur einmal. Trotzdem unverständlich, dass sowas in einer neuen Gerätegeneration zum Einsatz kommt. So eine richtige Neuentwicklung wie die Korg M3 scheinen die neuen Fantoms nicht zu sein ...
 
Schon wieder zurück aus Portugal, grrrr...

Also, wenn der Yamaha, der neue Motif Ethernet hat, dann habe ich es überlesen, Firewire mußte man ja extra kaufen und war nicht billig aber genau das meine ich, ne Firewire Schnittstelle dran und der Synthie funxt eben wie ein Audio Interface und gut ist, gerne auch noch "dazu" die Lösung von Access, aber USB lieber nicht...

Korg M3 hat das, habe ich ja gesagt, und besser geht nicht, finde ich, perfekt!!! KOstet aber glaube ich auch Aufpreis...

Frank
 
Xenox.AFL schrieb:
Eines verpennen aber alle beiden, also Yamaha und Roland, die Anbindung an dem Rechner, Korg ist mit der Oasys der einzige der das nicht vergessen hat und natuerlich der Vorreiter, Access....

Der Fantom-G-Editor ist VSTi-kompatibel, den Kollegen SH-201 und SonicCell nachfolgend.
 
Habe ich jetzt auch gesehen, sowas finde ich eigentlich ganz gut obwohl ich die Bedienung am Gerät bevorzuge... Aber gut trotzdem, super! :D

Frank
 
Workstations sind die letzte Bastion der Menübedienung. Vermutlich, weil man annimmt, der Nutzer interessiere sich bei so tollen Presets schon nicht für die Edit-Pages. Aber die Sequencerkonzepte und sowas wie Karma und einiges mehr zieht schon ein in diese Klasse. Schade, dass Karma nicht auch im Radias wohnt.
 
@Moogulator: Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. ;-)

Ich habe mich gerade vom meinem M3 getrennt, da ich mit der Bedinung auch nach fast 8 Monaten nicht klar gekommen bin. Also das ist meilenweit entfernt von Intuitiv.
Das konnte auch das Vorhandensein von Karma nicht wettmachen - obwohl ich Karma für eine wirklich super Sache halte.
Meinen Radias habe ich erst seit November und ich würde sagen, dass ich so ca. 80-90% der Funktionen "verinnerlicht" habe - der Radias läd auch formlich zum "schrauben" ein und dadurch lernt man auch die Machine kennen. Der M3 wurde von mir eigentlich nur als Preset-Schleuder genutzt - ich hatte keinen Schimmer was da eigentlich passiert bzw. in welcher Page der vieleicht gesuchte Parameter sich beindet.

Ein Radias mit Karma wäre ein Hit - G.A.S. ohne Ende. :P

Grüsse
Frank
 
Jo, auch ein Grooveboxthema sicherlich. Gruftboxen müssten ja eh für Begleit, Beat und Bass etc. gemacht sein, sprich: Da passt Karma, Arper, Mod-Seqx und so weiter sehr gut.

Die Workstations kommen da langsam nach, aber nur langsam in SeqKonzepten, da man eigentlich garnicht sooo unterschiedliche Dinge will. Intiutiv sollte es schon sein, so weit man da die Funktionen auch alle rein kriegt. Oft sind die Einzelgeräte in ihrer Funktionalität wertvoller als ein XY-Board im Workstationgehäuse, eben für uns Frickler™, wobei Workstation imo nicht was ganz schlimmes ist. Es ist aber verbesserbar und nichts sprcht gegen Regeler auch dort. Auch Presettenkapitäne mögen am Cutoff drehen und Hüllkurven einstellen. Das können sie nämlich alle. So dumm sind die Leute ja heut auch nicht. Beim Juno G ist das zumindest angedeutet vermutlich will man die Kohle sparen, da man die Leute vielleicht unterschätzt..
 
Der Juno-G ist da eher ein schlechtes Beispiel. Verglichen mit seinem Vorgänger Fantom-Xa ist das Ding Rückschritt pur - in fast jeder Beziehung.
 
Wobei ich mich frage, wie man die Sounds einer Workstation abmischen soll, wenn kein vollwertiger Digitalmixer integriert ist... Angenommen die Workstation hat 16 Synthesizer- und 8 HDR-Spuren. Es sind also 24 Spuren abzumischen... Ich meine so richtig abmischen, mit EQ’s, Compressoren, Bildung von Subgruppen etc. ...
 
Hellrider schrieb:
Ein Radias mit Karma wäre ein Hit - G.A.S. ohne Ende. :P

Zustimmung, obwohl ich mir KARMA ohne Workstation-Sounds net so recht vorstellen kann. Wo wir gerade am Planen des nächsten Radianten sind: Bitte im schwarzen Gehäuse, Schwanenhals-Micro und mit Sampling-Option. Und die Step-Sequencer bitte auf 128 Steps verlängern. Und bitte ein livetaugliches Timbre-Muting.
 
Hallo,

für mich als MV-8000 Nutzer sieht der Fantom G wie der Große Bruder aus.

Ich kanns kaum abwarten mal den Fantom G6 zu testen.

De G is quasi ein MV-8000 mit integriertem Rompler.

Aber hat man nur 16 Parts für den Samper und den Rompler zusammen?

"16 Parts (Intern) + 16 Parts (Extern)"

Besser wäre :
"16 Parts Rompler, 16 Parts extern, + Audiospuren"

512MB find ich OK, ich bevorzuge eh liber das Arbeitem im Ram als mit einem , ratter ratter im vergleich "trägen", "langsamen" HD recoder :)

Hier mein Fantom G thread im MV-Nation Forum:

http://www.mvnation.com/phpBB/viewtopic ... 30&t=11598

Grüße
ansolas
 
Ich habe das so verstanden: 16 fach Multitimbral + 16 Midikanäle für andere Klangerzeuger + dann noch die Audiospuren. Das ist viel mehr, was die anderen anbieten - incl. Oasys.
Für mich am interessantesten ist die Tastatur des G8. Die habe ich auf der Messe gespielt und was besseres ist mir noch nicht untergekommen - da scheißt sogar die Tastatur des Kawai MP8II ab.
 
Scaramouchè schrieb:
Ich habe das so verstanden: 16 fach Multitimbral + 16 Midikanäle für andere Klangerzeuger + dann noch die Audiospuren. Das ist viel mehr, was die anderen anbieten - incl. Oasys.
Für mich am interessantesten ist die Tastatur des G8. Die habe ich auf der Messe gespielt und was besseres ist mir noch nicht untergekommen - da scheißt sogar die Tastatur des Kawai MP8II ab.
Joah genau so sehe ich das auch :)
 
Dazu kommen mit jeder ARX-Erweiterung noch zwei Parts dazu.
Was ist nicht verstehe ist dann aber, warum das Teil 128 Midi-Spuren verarbeiten kann? Wie soll das gehen?
 
Moogulator schrieb:
Workstations sind die letzte Bastion der Menübedienung.

Naja, *hüst*

Selbst bei ner Electribe muss man viel über Menüpages machen.

Also so ganz stimmt das ned.

Möchte auch mal nen FM-Synthesizer ohne Menüs sehen.

Aber auch Menüs kann man bedienbar gestalten.
 
sonicwarrior schrieb:
Aber auch Menüs kann man bedienbar gestalten.
Kannst Du ein Beispiel bei Workstation nennen? Ich wüsste eins, aber dann schlagt ihr mich :lol:
Außerdem will ich nicht, dass ich einen falschen Eindruck über das Gerät vermittle. Mir fehlt schließlich der Vergleich zu Konkurrenzprodukten...
 
Ich find die K2xxx Workstations ganz gut bedienbar und Yamaha ganz übel und unlogisch. Mit meinem Ex-Fantom Xa hatte ich auch so meine Problemchen.
Korg Triton/Trinity fand ich auch sehr bedienbar, die M3 han ich noch ned getestet.
Alesis Fusion ist ok, fällt aber gegen K2xxx und Triton/Trinity auf jeden Fall ab.
 
Ein Beispiel für eine gute Bedienung ist der Ensniq TS 10. Obwohl der nur ein Textdisplay hat, ist die Bedienung sehr komfortabel da es zum Einstieg in eine spezielle Menüsektion jeweils einen eigenen Taster gibt.
Roland hat das ab dem Fantom-X mit den Pads auch so gelöst, dass man die Pads zum direkten Einstieg benutzen kann. Das sollte wesentlich intuitiver sein als mit dem Scrollrad einen Menüpunkt auszuwählen. Ich habe leider noch die Fantom-S, da gab es das noch nicht. Im allgemeinen ist aber auch die Fantom-s gut bedienbar, es fehlt nur hin und wieder der letzt Schliff.
 
Scaramouchè schrieb:
Ich habe das so verstanden: 16 fach Multitimbral + 16 Midikanäle für andere Klangerzeuger + dann noch die Audiospuren. Das ist viel mehr, was die anderen anbieten - incl. Oasys.
Fusion ;-) wobei hier sogar dynamisch verteilbar, wenn mans denn braucht.
Habe ich das wirklich richtig verstanden, dass der G kein Multisampling kann ?
 


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