Netzwerkverbindung via Thunderbolt

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Netzwerkverbindung via Thunderbolt
Linux bringt jetzt alles mit, um zwei Rechner über ein Thunderbolt-Kabel per Internet Protocol (IP) zu vernetzen. Das gelingt über das von Apple entwickelte Protokoll ThunderboltIP, das den IP-Ethernet-Verkehr über die Thunderbolt-Verbindung tunnelt. Der dafür zuständige Code baut auf einer dazu geschaffenen Infrastruktur auf, die prinzipiell auch andere Protokolle übertragen könnte (u. a. 1, 2).

Beim Verbinden von macOS oder Windows mit Linux wird das für ThunderboltIP zuständige Kernel-Modul automatisch aktiv; zum Verbinden zweier Linux-Systeme muss man das Modul thunderbolt-net auf einem von beiden manuell laden, wie die Dokumentation erläutert. Der Treiber legt automatisch ein Ethernet-Device mit einem Namen wie thunderbolt0 an, das wie eine normale Netzwerkschnittstelle konfiguriert werden will.
https://www.heise.de/ct/artikel/Die-Neuerungen-von-Linux-4-15-3900646.html?seite=5

Keine Ahnung ob das wichtig, dachte wegen Thunderbolt poste ich es mal.
 
Die Treiber werden jetzt in den Kernel integriert, weil im Laufe da Jahres PC-Mainboards mit Thunderbolt 3 kommen werden.
 
Die Applefanboys in ihrem beschränken Universum glauben anscheinend, dass alle Laptops TB Schnittstellen besitzen.
TB ist übrigens aus Linuxsicht das Schlimmste was passieren konnte. Das katapultiert uns geradewegs zurück in die PCI Steinzeit, als jeder Hersteller sein eigenes Treibersüppchen gekocht hat und damit viele TB only Geräte wohl nicht unter Linux laufen werden.
 
Mit thunderbolt hat intel doch endlich noch einen Weg gefunden seine Monopolstellung weiter auszuweiten und Apple ein Alleinstellungsmerkmal zu bieten. Das ist doch prima. Es ist nur gut das Hersteller wie RME da nicht voll mitziehen, deren Geräte würden dann ja womöglich mit Linux laufen
 
Mit thunderbolt hat intel doch endlich noch einen Weg gefunden seine Monopolstellung weiter auszuweiten und Apple ein Alleinstellungsmerkmal zu bieten. Das ist doch prima. Es ist nur gut das Hersteller wie RME da nicht voll mitziehen, deren Geräte würden dann ja womöglich mit Linux laufen

Keine Sorge, man kann immer noch einen internen Mixer einbauen, der keinesfalls über MIDI gesteuert werden kann, sondern nur mit einem speziellen Verwaltungstool, das nur unter Windows und Mac läuft und ein selbstverständlich undokumentiertes Protokoll nutzt.
 
Mit thunderbolt hat intel doch endlich noch einen Weg gefunden seine Monopolstellung weiter auszuweiten und Apple ein Alleinstellungsmerkmal zu bieten. Das ist doch prima. Es ist nur gut das Hersteller wie RME da nicht voll mitziehen, deren Geräte würden dann ja womöglich mit Linux laufen


Was für ein Alleistellungsmerkmal für Apple ?

Mein Dell XPS 15 hat Thunderbolt 3 und den gibt es auch schon seit deutlich über einem Jahr.
 
Nicht? Zumindest über TB ist das doch ne gute Möglichkeit 2 Computer zu verbinden - insbesondere da Laptops teilweise keine RJ45 Buchse mehr haben

Wer solche Laptops kauft, will sie doch nicht mit einem <nasal-echauffierter Ton>:gay: hääässslichen Kaaabel</nasal-echauffierter Ton> verbinden.


ach - da die kabel sauteuer sind müssen sie ja toll sein - also ist es auch toll das so zu machen :harhar:
 
Es ist nur gut das Hersteller wie RME da nicht voll mitziehen, deren Geräte würden dann ja womöglich mit Linux laufen

Verstehe ich jetzt nicht, Die Audiointerfaces mit Thunderbolt Unterstützung verwenden ausschliesslich PCIE over Thunderbolt.
Dadurch ist man wie früher bei PCI/PCIE Karten zu 100% abhängig davon, ob der Hersteller einen Treiber für das Betriebssystem bereitstellt. Dementsprechend funktioniert auch zur Zeit kein einziges Thunderboltinterface unter Linux.
 
Persönlich finde ich Thunderbolt kacke.
Aber habe auch keine Ahnung was das TB so wichtig macht für Linux && Audio.
 
Die Applefanboys in ihrem beschränken Universum glauben anscheinend, dass alle Laptops TB Schnittstellen besitzen.
TB ist übrigens aus Linuxsicht das Schlimmste was passieren konnte. Das katapultiert uns geradewegs zurück in die PCI Steinzeit, als jeder Hersteller sein eigenes Treibersüppchen gekocht hat und damit viele TB only Geräte wohl nicht unter Linux laufen werden.
Ob die Beschimpfung einer virtuellen immer gern als "Jünger" bezeichneten Userschaft da wirklich helfen wird? Ich denke - nein.

Ganz unabhhängig davon, was es technisch wirklich bedeutet wäre ich für Sachlichkeit in dem Bereich.

Die Betriebssystem, die aktuell nicht systemtechnisch Audiotreiber und MIDI zentral halten und routen sind immer im Nachteil. Sollte man ändern.
 
Die Applefanboys in ihrem beschränken Universum glauben anscheinend, […]
Find ich lustig, wie du als Hater aus dem Nichts irgendwelche Rückschlüsse ziehst, die du im Anschluss selbst scheiße findest, während die durch dich beleidigten Personen nichts dergleichen behaupten, also eigentlich deiner wahren Meinung sind.

Bei Mac-Rechnern gab es seit 15 Jahren Firewire und im Anschluss danach Thunderbolt. Das ist eben so. Was mit anderen Rechnern ist, darüber wurde keine Aussage getroffen.
 


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