MvKeinen Seq (Reaktor) + Tutorial

MvKeinen

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Hi!

Ich hab mich mal drangemacht einen Seuenzer zu bauen der meiner Idealvorstellung von Sequenzer nahekommt.
Bräuchte dazu ein paar Ideen und Kritik.
das ganze ist ein Teil von InterPHase, meinem zukünftigen Livetool, was wenn möglich auf Reaktor Standalone laufen soll.
Angehängte Datei beinhaltet aber nur den Sequenzer der zur Verdeutlichung der Funktionen einen kleinen Minisynth steuert.

Für das Verständnis bitte das Snapshotgesteuerte Tutorial durchmachen (Textfeld rechts vom Sequenzer)
für das tutorial sollten die parameter des Minisynths erstmal nicht betätigt werden.

bei den snyps handelt es sich nicht um die das .ENS, sondern um die des MvK Sequenzer.INS

was haltet ihr davon?

Gruss D (ex-undergrind)
 

Anhänge

  • Seq0.1085.ens.zip
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hey, die waldorf emulation ist große klasse!

nein im ernst, der sequenzer ist das praktikabelste was ich an sequenzern in reaktor gesehen habe. mir hat schon lnage ein einfacher sequenzer im stil der nmg2 dinger gefehlt, und selbst einen zu bauen war ich bisher zu blöd(und darf es dank dir auch bleiben:D)!
damit meine ich nicht daß er einfach gestrickt ist sondern klar zu bedienen und ist trotz großem funktionsumfang übersichtlich geblieben... jaja blabla...darf ich deine werbetexte schreiben ? :mrgreen:

danke dafür, ich werde ihn auf jeden fall verwenden.
 
argosound schrieb:
danke dafür, ich werde ihn auf jeden fall verwenden.

cool das freut mich. der wird auch noch ziemlich weiterentwickelt.

zukünftige features:

- Midi Steprecording
- Skalenquantisierung
- Umschaltverzögerungen für Snaps
- Erweiterte Midisteuerungen
...
 
Ich hab noch nicht allzu viel mit Sequencern aus Reaktor gemacht, aber dein Ansatz ist schnell kapiert.
Auf den ersten Eindruck recht brauchbar.

Lassen sich die Pitchwerte anzeigen, also so dass man sieht wieviel Halbtöne man einstellt?
Oder soll es bewusst nicht sichtbar sein, Richtung Analogsequencer ?

Die Kopierfunktion finde ich sehr clever gelöst (nachdem ich kapiert hatte, dass das Copy und Paste in einem Schritt passiert und ich sowohl Read als auch Write Felder markieren muss).
 
Ein Manual was zumindest die Grundphilosophie erklärt und vorhandene Features auflistet wäre nicht schlecht, nur so zum Lesen, als Pdf oder Txt.
 
stuartm schrieb:
Die Kopierfunktion finde ich sehr clever gelöst (nachdem ich kapiert hatte, dass das Copy und Paste in einem Schritt passiert und ich sowohl Read als auch Write Felder markieren muss).

Danke. Was ich daran gut finde ist, dass man vor dem Kopieren hört was passieren wird. Weiterhin kann das Setzen von Read- und Writesteps eine recht ergiebige Spielart sein. Dazu werde ich versuchen, dass man sie per Midicontroller setzen kann. Ich werde jetzt erstmal noch etwas an der Optik machen (Platz sparen, denn in meinem Synth sollen 6 Sequenzer zum Einsatz kommen, vier davon ohne pitch; also nur gate und velo)

Aber gut, dass Du mich drauf bringst, dass es nicht sofort ersichtlich ist, dass Copy&Paste ein Arbeitsgang ist. Werde das dann mal in der Beschreibung verdeutlichen.

TonE schrieb:
Ein Manual was zumindest die Grundphilosophie erklärt und vorhandene Features auflistet wäre nicht schlecht, nur so zum Lesen, als Pdf oder Txt.

Jau, das ist in der Mache.
 
hallo!
ich wollte mal frage was aus der weiterentewicklung des sequenzers geworden ist?ganz unbescheiden ;-)

hast du vor ihm auch midisend zu implementieren? und oneshot funktion? :roll: und und und...

nur aus neugier (und faulheit). ich weiß nicht ob es mir mehr aufwand wäre meine sachen an ihn anzupassen als den sequenzer an meine ens.
schöne grüße
 
der neueste Stand:

Pitch edit view:
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Gatetime/Velocity edit view:
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Schon die erste Version ist Dir sehr gut gelungen, die weitere Entwicklung sieht gut aus. Ist es eigentlich schwer, hier Midiout für externe Klangerzeuger einzubauen?
 
hey danke :)

ich mach da auf jeden Fall weiter, das ganze ist aber ein riesen Ding geworden, und da ich GUI und Engine paralell entwickele dauert das ganz schön. Das hat aber den Vorteil, dass das Ding sich vor allem an den musikalischen Impuls orientiert und wie ich meine dann relativ intuitiv bedient werden kann.

Midi:

Midi out ist möglich, allerdings muss ich mir dann Gedanken über die Implementation machen. Denn bei Midinoten wird pro Gateanschlag ja immer nur ein Paket versendet. Ich will aber die Möglichkeit beibehalten verschiedene Tonhöhen innerhalb eines Gate an-aus-Vorganges senden zu können. Das soll dann für den Reaktorsynth den ich dahinterklemme der Befehl sein die note zu "gliden", Also etwa so: Kommt ein neuer Pitchwert ohne dass ein gatesignal kommt wird zur neuen Tonhöhe geglidet. So kann man schön komplexe Basslinien direkt am Sequenzer erstellen ohne eine extra Glidespur bauen zu müssen.
 


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