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Guest
Ah okay. Danke.Mattech UK
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Ah okay. Danke.Mattech UK
Hast du ein NG da zum vergleich ?3. Plink & Plonk (3x AD, das Stages steht m.M. nach dem NG, oder jedem anderen LPG, nicht viel nach, wenn überhaupt...
tja, ist geschmackssache. ich persoenlich bin ehrlichgestanden nicht so richtig warm geworden damit und werde womoeglich schwach werden und mein vorserienmodell aus dem beta-test verkaufen, wenn das erste batch ausverkauft ist und mondpreise dafuer gezahlt werden.
(SNIP)
mich persoenlich verwirrt sowas, andere finden es unproblematisch und haben viel spass mit dem modul. ist geschmacks- und sicher auch gewoehnungssache, muss man ausprobieren.
nur mit 1x stages und 1x ripples liesse sich so schon eine komplette synth-stimme basteln: ein segment von stages ist der vco, die uebrigen segmente konfiguriert man ganz nach laune als mehr oder weniger komplexe huellkurven und lfo fuer das filter und den vca von ripples...
MI ist einfach geil egal was die erfinden gelingt immer.
Zu der Brauchbarkeit von Stages als VCO: Stages gibt Spannungen zwischen 0-8V aus, d.h. auch die LFOs schwingen so wie die Envelopes "nur" in im positiven Bereich. Das mag für LFOs nicht so tragisch sein, solange man kein Vibrato o.Ä. braucht. Man braucht also noch einen Offset (-4V) nach den Signalen um den DC-Offset der Schwingungen auszugleichen. Es wäre toll, wenn man das Stages diesbezüglich konfigurieren könnte, also den Offset pro Stage einstellen könnte, von mir aus auch für das ganze Modul, hätte auch nichts gegen Zero-Crossing Envelopes.
Hallo Kollege
Ist jemand aufgefallen dass Mutable Instruments das gerade erst erfunden hat, das Verhalten eines Moduls vom vorhandensein einer Steckverbindung abhängig zu machen?
Ich finde das gleiche Prinzip beispielsweise im Bus von Maths.
"Die" ist nur ein einziger. Ich wundere mich seit Jahren wie das überhaupt geht....
Naja, wirf mal einen Blick in das Mutable Instruments Forum... er entwickelt die Dinger alleine, ja - hat aber auch eine massive Farm an bewährten und langjährigen Beta-Testern.
Hm, ich schätze mal er schreibt den ganzen Code auf irgend einer Art Prototypen-Hardware... und die eigentliche Hardware ist ja dann fast "nur" Anordnung / Layout der Bedienelemente.
Wenn ich mich nicht irre sind ja eigentlich alle MI Module auf Microcontrollern aufgebaut, oder?
Also wäre eher der Code das "Problem" denn die Hardware?
"I know some people write shit about Rings, but there’s no way I’m going to discontinue that one. My favorite module ever! It’s as deep as the work (and input material) you put into it, and it’s still the template for things I’m doing now. Mostly knobs, a couple of buttons with 2 or 3 modes that do not completely remap what the knobs do."Hm, ich schätze mal er schreibt den ganzen Code auf irgend einer Art Prototypen-Hardware
"The “invention” I’m the proudest of is inputs with jack detection, defaulting to internal signals or modulations (aka “software normalization”)."Ist jemand aufgefallen dass Mutable Instruments das gerade erst erfunden hat, das Verhalten eines Moduls vom vorhandensein einer Steckverbindung abhängig zu machen?
ich vermutlich auch nicht, das war mehr so provokant gemeint.Hallo Kollege
Ich werde mein ß-Stages wohl nie verkaufen
das ist ein wichtiger punkt und setzt lange vor den beta-tests an. olivier ist immer offen fuer vorschlaege und greift bei neuentwicklungen auf ein bewaehrtes netzwerk von nutzern zu, mit denen er sich schon frueh in der konzeptionsphase neuer module ueber features und deren umsetzungsmoeglichkeiten austauscht. das resultat sind sehr runde, praxisnahe designs...er entwickelt die Dinger alleine, ja - hat aber auch eine massive Farm an bewährten und langjährigen Beta-Testern.
da sollten wir unser licht mal nicht ganz so unter den scheffel stellen. bei einigen modulen haben wir schon den einen oder andern klopper gemeldet und ausbuegeln geholfen.Jetzt mal Ernsthaft, das was da an Modulen zum Betatesten kommt ist zu 99,5% fertig. Da waren (bei den Modulen) nie irgendwelchen wirklich groben Schnitzer oder Patzer, das sind höchstens Kleinigkeiten, quasi die Hochglanzpolitur.
Nice !
Hast du ein NG da zum vergleich ?
Das mit dem NG würde mich schon sehr überraschen !
aber die AD tönt zugegebenermassen gut.
Neeeiiinnn, ...........sag sowas nicht, sag sowas nicht !Also für mich persönlich ist Stages der eindeutige Sieger, bessere (die genialen Envelope Knöpfe) und wesentlich vielseitiger in der Soundformung
Neeeiiinnn, ...........sag sowas nicht, sag sowas nicht !Habe fairerweise auch nur ein simples AD verwendet, bei mehr sähe das noch viel anders aus...
Und der Klang ist mindestens so gut wie beim NG.
Neeeiiinnn, ...........sag sowas nicht, sag sowas nicht !aber bei weitem nicht so vielfältig einstellbar, wie mit den Envelope Knöpfen beim Stages.
ich eigentlich nicht, sowas bemerke ich beim machen und da geht das autom. "rein" bei mir.naja, also ganz so einfach ist es nun auch nicht.
so kehrt sich zb die wirkung des faders im gruenen modus um, wenn man ihn loopt:
im one-shot-betrieb regelt der fader die zeitdauer (hoehere reglestellung bzw steuerspannung = laengere dauer), im loop-betrieb dagegen die frequenz (hoehere reglerstelung/stererspannung = hoehere frequenz = kuerzere dauer jeder phase).
solche brueche muss man sich auch merken...