A
Anonymous
Guest
Das Thema scheint mir am ehesten in die Musikproduktion und den Studioalltag zu passen.
Ich bin jetzt schon diverse Male über die Aussage gestolpert, dass man nach einer längeren Zeit des Anhörens von seinem WIP-Projekt irgendwann seine Wahrnehmung gänzlich verstellt hat. Ich bemerke das vor allem dann, wenn ich nach einem fleißigen und produktiven Abend am nächsten Morgen wieder anfangen möchte und mir dann erst mal die Kinnlade runter fällt und ich mir denke: "Ach du grüne Neune, das kann man ja keinem vorspielen!"
Zu diesem Zeitpunkt ist diese Erkenntnis nur dummerweise zu spät. Wie gehe ich am besten vor? Z.B. Referenz-CD erstellen oder mir 5 Minuten lang leise weißes Rauschen anhören oder gar gleich Duschen und mir Wasser auf den Kopf fallen lassen?
Was ist da produktiv und vor allem effektiv?
Ich bin jetzt schon diverse Male über die Aussage gestolpert, dass man nach einer längeren Zeit des Anhörens von seinem WIP-Projekt irgendwann seine Wahrnehmung gänzlich verstellt hat. Ich bemerke das vor allem dann, wenn ich nach einem fleißigen und produktiven Abend am nächsten Morgen wieder anfangen möchte und mir dann erst mal die Kinnlade runter fällt und ich mir denke: "Ach du grüne Neune, das kann man ja keinem vorspielen!"
Zu diesem Zeitpunkt ist diese Erkenntnis nur dummerweise zu spät. Wie gehe ich am besten vor? Z.B. Referenz-CD erstellen oder mir 5 Minuten lang leise weißes Rauschen anhören oder gar gleich Duschen und mir Wasser auf den Kopf fallen lassen?
Was ist da produktiv und vor allem effektiv?