Moogerfooger MF-108M Cluster Flux

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599 USD !
 
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Features:

The Cluster Flux provides warm, great sounding analog chorus / flanger / vibrato effects. In addition, it has a much wider (and wilder) range of modulated delay line effects than traditional chorus / flangers due to the extended range of front panel controls, the multi-waveform LFO, and the extensive CV and MIDI control.

The LFO has six waveforms. Use sine or triangle for classic chorus flanger effects. Check out the Sample and Hold, Square, Sawtooth, and Ramp for radical new sounds. There are no analog chorus / flangers that have a sample and hold capability

In Flange mode, you adjust the delay time from approx. .6 to 10 milliseconds. In Chorus mode, from approx. 5 to 50 milliseconds.

The Feedback control is continuously bi-polar for both non-inverted and inverted feedback for flanging with even or odd harmonics.

The MF-108M has both input drive and output level control so you can use it from instrument to line level.

Parameters are MIDI controllable and the MF-108M will ship with an application editor for managing the array of possibilities. Just one example of the many applications: Control the delay time with MIDI notes for "tuned" flanger comb-filter effects.

There's a Feedback Insert jack on the back for external processing of just the wet signal just after the BBD's.

The design includes high voltage MN3007 BBD's for their superior headroom and excellent signal to noise ratio.
 
lfo tap tempo und die schwingungsformen, das muss wohl ein digitaler LFO sein, aehnlich dem LP oder diesem controller pedal... maessig interessant.
 
Wenn er einen lfo Ausgang hat waere es eine ueberlegung wert
 
Das Ding soll voll analog sein. Also nix digitaler LFO. Der LP-LFO ist auch analog.
 
pulsn schrieb:
Das Ding soll voll analog sein. Also nix digitaler LFO. Der LP-LFO ist auch analog.
der LP hat soweit ich mich erinnern kann einen MIDI-syncbaren LFO (also nicht nur phasen-retrigger) und die specs sind genau gleich zu den LFOs im MP-201, die von moog selbst als digital bezeichnet werden. obiges teil bietet midi und tap-tempo fuer den LFO was nicht gerade auf einen analogen LFO hinweist... aber vlt. haben die fuer diese LFO schaltung so eine art DCO? ...egal, ist ja auch nicht so wichtig, der LFO im LP ist super flexibel, weit mehr als der LFO im Voyager kann.

die tuneable feedback option ueber midi-note -in klingt zudem nicht ganz uninteressant...
 
warum muß ein lfo analog sein?
wenn er nicht im audio schwingt.
????
meiner meinung kann sämtliche modulation (auch wenns geht im audio bereich) gerne digital sein weil der mehr nutzen des digitalen wie zb.tap,loop punkte, midi,mehrstufige hüllkurfen oder lfo formen einfach überwiegen sofern es gut umgesezt wurde.
aber digital vs analog bei modulationen? das muss halt einfach stimmen..bzw. perfekt machen wozu es gebaut wurde und nicht mehr oder weniger.
 
Unterton schrieb:
wenn er nicht im audio schwingt.
????

auch wenn sie nicht direkt im hörbaren Bereich scheingen nehmen sie durchaus als Bestandteil des Klangs eine gewisse Rolle ein, ob jetzt tatsache analog oder digital hierbei eine bedeutsame Rolle spielt kann ich nicht beurteilen und hängt eventuell von der übrigen Konfiguration ab. Generell bin ich der Auffassung das digitale OSC vollkommen in Ordnung sind.
 
sag ich doch!
für modulation ist mir das wurst wenn es tut was es soll.
klar sollen digitale hüllkurfen zapp machen oder lfos in höheren frequenzen schwingen.... wir haben 2011 und nicht 1985.
wenns das nicht tut schade aber ist keine analog digital sache.
 
marketing. war klar, dass die BBDs nur limitiert verfuegbar sind. es gibt ja auch mehrere version des moog-delays und ich bin mir sicher, die serie mit den wenigsten stueckzahlen wird irgendwann am meisten wert sein ;-)
 
feine Sache, aber 600 Dollar ? :meise:
Sorry, aber irgendwo hörts dann auch auf, Moogerfooger hin oder her.
 
übrigens melden einige unserer Kollegen aus USA Bedenken bei der Namensgebung. Ich persönlich verstehe die Aufregung allerdings nicht. Was ist z.B. so unanständig am Wort Flux? Gerne würde ich mir einen Flux-Kompensator zulegen, wenn er nur verfügbar wäre. Ausserdem nehme ich schon seit einiger Zeit Pillen gegen Sodbrennen - in USA heisst das Re-FLUX. Ist das demnach was schlimmes und unanständiges?

Oder sind wir hier in Deutschland einfach zu schmutzig und haben kein Gefühl für wahre Sauberkeit und Anstand?

http://www.moogmusic.com/forum/viewtopi ... =1&t=11592
 
Und hier mal ein gutes Demo. Bitte von der Gitarre am Anfang nicht abschrecken lassen. Der Typ wird gegen Ende noch zum richtigen Schrauber: Ab 9:00 gehts los. Lecker. Tolles Feedback. Mein VRS-23 wird blass.

 
Lauflicht schrieb:
Und hier mal ein gutes Demo. Bitte von der Gitarre am Anfang nicht abschrecken lassen. Der Typ wird gegen Ende noch zum richtigen Schrauber: Ab 9:00 gehts los. Lecker. Tolles Feedback. Mein VRS-23 wird blass.

[ http://www.youtube.com/watch?v=3CpkKZDWeXQ (•Youtube VIDEOLINK) ]

Vielleicht merkt man irgendwann in den nächsten 20 Jahren auch bei Moog, das es mehr Sinn macht, die Geräte auch in Stereo zu produzieren. Ich könnte ja am Voyager auch eine Buchse zukleben oder gleich zwei Tretminen kaufen, mach ich aber eher nicht.
Was soll ich also mit einem halben Effektgerät zum doppelten Preis???
 
Ausgehend vom Voyager ist das wirklich eine Sache, die mich schon oft gestört hat. Einzig der über 'Mixer Out/Filter In' mittels Insert-Kabel angeschlossene Ringmodulator-Moogerfooger macht für mich auf Dauer Sinn. Gerade der MF 108-Moogerfooger wäre bestimmt in einer Stereo-Version ein idealer Partner für den Voyager (wegen des Spacing-Parameters) oder ähnliche Synthesizer.
 
Klingt interessant, aber der Flanger scheint keinen eingebauten Envelope Follower zu haben. Somit macht er meinen TAM-19 nicht obsolet.

Und ob er klanglich an einen Marshall Time Modulator rankommt?

Das wären so zwei Eichmaße gewesen, an denen sich die Moog-Entwickler hätten messen sollen.

Stephen
 
Bernie schrieb:
Vielleicht merkt man irgendwann in den nächsten 20 Jahren auch bei Moog, das es mehr Sinn macht, die Geräte auch in Stereo zu produzieren.

genau diese Frage stelle ich mir auch bei jedem neuen MF. Zudem, der Preis entspricht einem halben LP, da fragt man sich wirklich... :roll:
Eventide hat's erkannt, die Dinger laufen wie geschmiert und klingen auch noch extrem gut.
 
Ich glaube, die bei Moog bekommen eh nichts mehr mit. Da wird bloß noch schamlos der Name ausgeschlachtet, weil sie wissen, daß es genügend Kandidaten auf der Welt gibt, die bei bloßer Nennung des Namens anfangen zu sabbern wie die Pavlov´schen Hunde und völlig willenlos das Portemonnaie zücken.

Wenn die bei Moog wirklich so auf Zack wären, wie sie zu sein glauben, dann ließen sie sich nicht von diversen 5HE-Modulherstellern die Wurst vom Brot nehmen, sondern würden wieder das bauen, was die Leute von ihnen erwarten, nämlich visionäre -- oder zumindest gescheite -- Instrumente. Aber so: "Oops, somebody came and ate our lunch..."

Aber was weiß ich schon.

Stephen
 


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