lambik
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Sorry, tatsächlich falsch verstanden. Ich dachte, es wäre deine eigene Progressivität und damit selbstironisch gemeint.Bitte Zitate nicht verfälschen, danke.
Stephen
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Sorry, tatsächlich falsch verstanden. Ich dachte, es wäre deine eigene Progressivität und damit selbstironisch gemeint.Bitte Zitate nicht verfälschen, danke.
Stephen
Sorry, tatsächlich falsch verstanden. Ich dachte, es wäre deine eigene Progressivität und damit selbstironisch gemeint.
Stadlberg Miesbach
Ich rechne es Deiner lokalen Unkenntnis zu, dass Du diese Verfehlung begehst. Tegernsee = NEVER EVER GO TO SCHNÖSELTOWN. Von Miesbach aus geht man vielleicht nach Kloster Reutberg. Wo man tatsächlich hingeht werde ich hier ganz sicher nicht verraten...Von dort auch nicht weit ins „Braustüberl“ am Tegernsee
Ich rechne es Deiner lokalen Unkenntnis zu,
[...]
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Das nennt sich dann Influencer. Oder Eurorack. Oder Buchla. Oder Superbutze.
Oder Zimmermann, Schlosser, Schreiner…
Lügenpresse? Ist das nicht etwas zu pauschal? Alle doof,… auch wenn es sicher genug gibt, die es nicht gut machen - aber viele Sachen sind schlicht gut gemacht. Ist OT, daher nur so, …Ich sage es Dir nur ungern, aber Dein Vergleich hinkt.
Die von Dir genannten haben ein gescheites Handwerk erlernt -- Influencer ist kein Handwerk.
Ich denke, Hunter S. Thompsons Äußerung zum Journalismus als Beruf kann man auch 1:1 auf Influencer anwenden:
"[...] Journalism is not a profession or a trade. It is a cheap catch-all for fuckoffs and misfits—a false doorway to the backside of life, a filthy piss-ridden little hole nailed off by the building inspector, but just deep enough for a wino to curl up from the sidewalk and masturbate like a chimp in a zoo-cage."
Steht am Ende seines großartigen Werks Fear and Loathing in Las Vegas.
Lesetip. Wird man nicht blöder von.
Stephen
Das stimmt - ist aber auch hier sogar eher anders gemeint.Wenn sie dafür keine oder nur sehr wenig Synthesizer brauchten, dann war es halt so. Mindert nicht ihre Kreativität oder musikalische Leistung.
, aber Dein Vergleich hinkt.
Nein, das waren sie nicht. Der Begriff "Pop" ist hier irreführend. Sie waren geprägt vom amerikanischen Rock ´n´ Roll und verbanden diesen Stil mit einer Vielzahl weiterer Einflüsse - vor allem mit irischem und englischem Folk und sogenannten "Tin-Pan-Alley-" und "Show-Tunes" aus dem Musical-Bereich. In den 60er-Jahren wurden sie als "Beat-Band" bezeichnet. In ihrem Werk finden sich alle möglichen Stilistiken von Motown bis zu frühen Formen des Heavy Metal. Sie waren aus heutiger Perspektive am ehesten eine "Rockband". "Rock" im ursprünglichen Sinne bevor der Stilbegriff zum Synonym für schwitzige Typen mit immer gleicher "harter" Ausdrucks-Attitüde wurde.auch wenn die Beatles natürlich eine Gitarrenpop-Band sind und waren.
"Überhaupt nicht" halte ich nun doch für zu negativ gezeichnet – "Temporary Secretary" von 1980 kam bei Radio Luxemburg immerhin auf Platz 13:Eben, deshalb fand ich es immer seltsam, daß sie mit dem Synthesizer nicht so viel anfangen konnten. Beißt sich anscheinend. Wie gesagt, McCartney hatte es in den 80ern ja mal versucht (s.o., "Press"), aber das funktionierte nicht. Überhaupt nicht, könnte man sagen.
Großartig!Von wegen Takt - er sei der Takt.
Frage mal bei Gerhard Mayrhofer von Synth-Werk nach. Der hat den Moog, bevor der ins Deutsche Museum kam, repariert. Gerhard ist aber grade sehr beschäftig.…
Das ließe sich aber leicht lösen, wenn man die Seriennummer des IIIp und des Sequencer Complement B in Erfahrung bringen könnte, was mir bisher nicht gelungen ist, zumal das gute Stück im Museum so aufgestellt ist, dass seine Rückseite nicht einsehbar ist. Bitte, kann jemand der hier Mitlesenden helfen?
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Ging um den Click-Track, den wollte Ringo nicht… „I am the fucking click“, sagte er dazu mal in einem Interview.Großartig!
Das lag nicht zuletzt an Stu Sutcliffe, dem damaligen „Bassisten“ der Beatles, der Mitstudent von Lennon am Liverpool College of Art war, aber im Gegensatz zu JL ein sehr begabter bildender Künstler. Sutcliffe war mit der Fotografin Astrid Kirchherr, die Teil der o.g. Clique war, liiert.@Horn: Und dann hatten sie schon recht früh noch so einen künstlerischen Anspruch ("artsy").
Klaus Voormann erzählt hier davon (ab 02:10). Die (noch unbekannten) Beatles hätten in Hamburg gespielt, Voormann sei in einer Clique von künstlerischen Leuten (Kunststudenten?) gewesen (wie gesagt, alles in Hamburg), und diese sei öfters zu den Konzerten gegangen.
bis er yoko ono traf.... (1966)John Lennon sah sich gerne als einfacher Mann von der Straße und hatte für die Kunstszene nichts übrig.
Na ja, dass sie so eine Art Künstlerin war, spielte für ihre Beziehung nicht wirklich eine Rolle.bis er yoko ono traf.... (1966)
Die Kuratorin und Leiterin der Musikinstrumentenabteilung war so freundlich, mir zu antworten: Die Tastatur stammt vom System der Beatles, der "Rest" (harhar) wurde für Eberhard Schoener tatsächlich neu gebaut, wie man zusammen mit dem u.a. dem Moog Archive herausgefunden hat. Eine Seriennummer des Systems war aber nicht ausfindig zu machen, zudem fehlt bei allen vier Cabinets fehlt die rückseitige, abschraubbare Abdeckung des Innenlebens. Sie hat mir auch Fotos der Rückseiten geschickt, allerdings unter der Auflage, diese nicht zu veröffentlichen.Frage mal bei Gerhard Mayrhofer von Synth-Werk nach. Der hat den Moog, bevor der ins Deutsche Museum kam, repariert. Gerhard ist aber grade sehr beschäftig.
Das ist ja auch ein tolles Lied! Der CS-80 ist darin zwar schon sehr im Vordergund. Dennoch glaube ich, der Sound ist für das Lied eigentlich gar nicht so sehr von Bedeutung. Zur Not hätte man dafür auch eine Orgel nehmen können.Und die Yamaha-CS80-Nummer "Wonderful Christmastime" von 1979 tummelte sich munter in den Top 10 mehrerer Länder.
An jedem Modul klebt ein eigener gelber Zettel dran, da steht das Herstellungsdatum und die Nr. drauf.Die Kuratorin und Leiterin der Musikinstrumentenabteilung war so freundlich, mir zu antworten: Die Tastatur stammt vom System der Beatles, der "Rest" (harhar) wurde für Eberhard Schoener tatsächlich neu gebaut, wie man zusammen mit dem u.a. dem Moog Archive herausgefunden hat. Eine Seriennummer des Systems war aber nicht ausfindig zu machen, zudem fehlt bei allen vier Cabinets fehlt die rückseitige, abschraubbare Abdeckung des Innenlebens. Sie hat mir auch Fotos der Rückseiten geschickt, allerdings unter der Auflage, diese nicht zu veröffentlichen.
Es mag für mein schlicht gestricktes Innenleben sprechen, aber mich berührt es, etwas anzuschauen, das gleich alt ist wie ich.
Nun reden wir aber von etwas anderem: Wie wichtig ein bestimmter Klang eines bestimmten Synthesizers für ein bestimmtes Stück Musik ist. Ich hatte mich dagegen auf Deine Aussage bezogen, dass McCartneys Versuche mit Synthesizern in den 80ern "überhaupt nicht funktioniert" hätten.Das ist ja auch ein tolles Lied! Der CS-80 ist darin zwar schon sehr im Vordergund. Dennoch glaube ich, der Sound ist für das Lied eigentlich gar nicht so sehr von Bedeutung. Zur Not hätte man dafür auch eine Orgel nehmen können.
Was Vangelis bei den "Main Titles" des "Bladerunners" spielt, jagt mir auch heute noch einen Gänsehaut durch den Körper – aber diesen Effekt hätte der Meister auch mit einem anderen zeitgenössischen Synthesizer wie dem Prophet-5 erzielen können, denn abgesehen von einem etwas großeren Pitchbend-Bereich ist ausgerechnet an dem Klang nichts, was sich ähnlich nicht auch mit einem anderen Synthesizer samt Pedalen für Lautstärke und Filter samt Effekten hätte spielen lassen.Anders z.B. bei Vangelis, wenn man an das berühmte Blade Runner-CS-80-Stück ("Main Titles / Main Theme", nicht "End Titles") denkt. Da ist dieser Sound, also der besondere Sound eines Synthesizers (idealerweise sogar genau dieses Synthesizers), wichtiger für die Musik. Vielleicht macht das den Unterschied aus.
Die waren früher weiß, und die sind gut zu erkennen. Nur sind das die Seriennummern der einzelnen Module, ich rede dagegen von der Seriennummer des gesamten Systems: So trägt in Deinem System die 907A Filterbank die Seriennummer 4055, das Model 15 als System dagegen die 113 (von 150 gebauten).An jedem Modul klebt ein eigener gelber Zettel dran, da steht das Herstellungsdatum und die Nr. drauf.
Kann man da nix erkennen?
Das war früher auch schon so.
ich habe keinen CS80, deshalb kann ich nur vermuten...aber ich glaube, es hängt nicht so sehr an den elektronischen bauteilen, daß vangelis solche musik machen konnte, sondern am handling des synths. der AFT und ribbon controler waren bei dem synth schon sehr eigentümlich, daß hätte man mit anderen synths kaum nachbilden können.Was Vangelis bei den "Main Titles" des "Bladerunners" spielt, jagt mir auch heute noch einen Gänsehaut durch den Körper – aber diesen Effekt hätte der Meister auch mit einem anderen zeitgenössischen Synthesizer wie dem Prophet-5 erzielen können, denn abgesehen von einem etwas großeren Pitchbend-Bereich ist ausgerechnet an dem Klang nichts, was sich ähnlich nicht auch mit einem anderen Synthesizer samt Pedalen für Lautstärke und Filter samt Effekten hätte spielen lassen.
[...] Und die Yamaha-CS80-Nummer "Wonderful Christmastime" von 1979 tummelte sich munter in den Top 10 mehrerer Länder. [...]
Ein Seriennummern bei kompletten Modular System bei Moog gibt es so eigentlich nicht wirklich. Man hat da, meines Wissens, immer die Seriennummer des Netzteils genommen. Und auch nur dort am Netzteil ist die zu finden. Es hat also nur das Cabinet mit dem Netzteil diese Nummer, nicht die anderen Portable Cabinets.Die waren früher weiß, und die sind gut zu erkennen. Nur sind das die Seriennummern der einzelnen Module, ich rede dagegen von der Seriennummer des gesamten Systems: So trägt in Deinem System die 907A Filterbank die Seriennummer 4055, das Model 15 als System dagegen die 113 (von 150 gebauten).
Und die Systemnummer ist bei Schoeners System nicht sichtbar.