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Resonanz hochdrehen mit Multidrive = 0 -> klassisches Verhalten wie früher (d.h. der Druck im Bass geht zurück)
Resonanz hochdrehen bei Multidrive >12 Uhr -> Bass kommt auch bei hoher Resonanz stark durch
Du hast die Wahl.
Der Preis spielt keine Rolle. Immerhin möchte ich einen Moog und keinen Korg.Nur blöd, dass der jetzt soviel kostet wie früher der Subsequent 37.
Wie ist das eigentlich mit den Wheels? Die sehen gummiert aus
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Und was sind überhaupt DAHDSR-Hüllkurven?
NEIN!Es gibt Gerüchte, dass inMusic ein Sub mit Folientastatur für unter 300 Euro rausbringen will. Würdet ihr kaufen?......
Ich hatte folgende Mängel an meinem brandneuen Subsequent 25 damals Anfang letzten Jahres, weswegen ich ihn zurück geschickt hatte:Gibt es irgendwelche Kinderkrankheiten? Worauf sollte man beim Kauf achten?
Also den sub25 würde ich mit dem wort experimentell gar nicht zusammenbringen oder was meinst du? Ich kenn den aber auch nicht so gut.Ja, das reicht mir allemal.. Seitdem ich den Prophet 08 hatte, weiß ich abgespeckte Synths zu schätzen
Der Sub 25 klingt in den Demos ziemlich hart (gefällt), aber auch ausreichend experimentell für meinen Geschmack. Den Eindrücken nach werde ich nur ein ordentliches Delay dahinter packen müssen.
Wie ist das eigentlich mit den Wheels? Die sehen gummiert aus
Wie viele "verstecke" Funktionen hat der Synth? Filterwahl und Feedback habe ich bislang gefunden.
Gibt es irgendwelche Kinderkrankheiten? Worauf sollte man beim Kauf achten?
Und was sind überhaupt DAHDSR-Hüllkurven?
Der SubPhatty hat erhebliche Qualitätsprobleme:…
Insgesamt kann ich den Synth nicht empfehlen und würde eher zum SubPhatty (oder sogar SlimPhatty, oder Grandmother) raten, wenn´s gebraucht sein darf. Die fand ich verarbeitungstechnisch und klanglich gut (-> besser).
Angeblich soll es auch beim Subsequent 25 solche Probleme geben.. Wie stark sie ausgeprägt sind und wie viele davon betroffen sind, weiß ich nicht. Ist nur vom Hören/Sagen.Und ich kenne Zwei SlimPhatties, die Probleme mit plötzlichen Werteänderungen oder der Stimmstabilität haben.
Ich meinte, dass er mir "experimentell genug" klingt. Also, dass man damit auch Sounds abseits vom gewöhnlichen Einheitsbrei, den man bei Schlagern oder dem Kraken hört, machen kann. Natürlich ist der 25er sehr abgespeckt und viel experimentieren kann man da nicht, aber er scheint schon paar Funktionen zu haben, mit denen man andere Sounds als mit dem Monologue oder Poly D (zwei Monos, die ich habe) machen kann. Wobei meine Überlegung ist, dass ich, falls ich den Moog holen sollte, den Poly D verkaufe. Aber erst nach einem Kopf an Kopf Vergleich..Also den sub25 würde ich mit dem wort experimentell gar nicht zusammenbringen oder was meinst du? Ich kenn den aber auch nicht so gut.
Das sehe ich komplett anders (und teile diese Meinung mit zwei Bekannten, die ebenfalls einen besitzen). Ich finde, der Sub25 hat den besten Grundklang aller neuen Moogs: Transparent, sauber und trocken im Bass, gute und nicht zumatschende Verzerrung, duophon. Nach meinem persönlichen Geschmack sogar der bestklingendste Monosynth auf dem Markt (und ich hatte sie berufsbedingt alle hier im Studio ). Sub Phatty hatte ich auch, der hat auch einen interessanten Klang, aber mittiger und spezieller und ist nicht duophon. Verarbeitung ist bei allen fünf 25er-Modellen, die ich bisher unter den Fingern hatte, einwandfrei gewesen (bei den Sub Phattys allerdings auch, bis auf die Gummiteile). Der Sub37 (nicht Subsequent), den ich davor hatte und den ich klanglich eine Stufe schlechter finde, hatte dagegen gerne mal Probleme (Taster reingerutscht ins Gehäuse etc.).Ich hatte folgende Mängel an meinem brandneuen Subsequent 25 damals Anfang letzten Jahres, weswegen ich ihn zurück geschickt hatte:
- die hohe C-Taste war nicht spielbar, weil das rechte Holzseitenteil scheuerte.
- bei bestimmten Attack und Cutoff Einstellungen hatte ich im Klang eine häßliche Noise Einstreuung, die auf allen Ausgängen (Line-Out und Headphone Out) zu hören war.
- Der Grundklang war einfach das schlechteste was ich je von Moog gehört hatte und sogar noch schlechter als irgendwelche Plugins.
Insgesamt kann ich den Synth nicht empfehlen und würde eher zum SubPhatty (oder sogar SlimPhatty, oder Grandmother) raten, wenn´s gebraucht sein darf. Die fand ich verarbeitungstechnisch und klanglich gut (-> besser).
Das klingt schon mal vielversprechend und regt Appetit an.Ich finde, der Sub25 hat den besten Grundklang aller neuen Moogs: Transparent, sauber und trocken im Bass, gute und nicht zumatschende Verzerrung, duophon. Nach meinem persönlichen Geschmack sogar der bestklingendste Monosynth auf dem Markt (und ich hatte sie berufsbedingt alle hier im Studio ).
Mag sein, das mit dem Alter auch mehr Probleme auftreten. Ich hab mittlerweile gar keine Moogs mehr, weil ich den Grundsound nach ca. 14 Jahren einfach satt hatte. Bass und Bässer geht mit anderen auch, dann sehr gern ohne diesen "woody" Klang. Irgendwo in den Tiefen des Forum gibt´s einen Thread, der Moog Alternativen beinhaltet. Roland SE-02 fällt mir da spontan ein. Sehr klein, sehr reisetauglich und klanglich mindestens ebenbürtig zum SubWhatever. Den Vermona Lancet könnte man auch mal anspielen.Der SubPhatty hat erhebliche Qualitätsprobleme:
Die Drehschalter für die Fußlagen und LFO Wellenformen sind bei einigen Geräten, so auch meinem, ausgefallen und musste ersetzt werden.
Die Seitenteile und die Daumenräder werden bei allen SubPhatties irgendwann klebrigt. Habe mir Holzseitenteile besorgt. Bei den Daumenrädern gibt es keine fertige Dauerlösung. Also werden auch meine neuen Daumenräder in 10 Jahren wieder kleben.
Zum Theme klebrige SubPhatties gibt es hier irgendwo einen Thread.
Und ich kenne Zwei SlimPhatties, die Probleme mit plötzlichen Werteänderungen oder der Stimmstabilität haben. Und ich meine ausdrücklich nicht, die typischen Ungenauigkeiten. Sondern ein Verstimmen um einen Halbton nach dem Aufwärmen. Also weniger Stimmstabil als beim Minimoog (außer ersten VCO Board) oder Prodigy oder andere, neuere Moogs.