Moog Subsequent 25

Wer kauft denn dann eigentlich noch den Sirin, wenn man für gar nicht so viel mehr, so ne schöne Bedienoberfläche bekommen kann?
Die haben sicherlich einige Schnittpunkte, aber ebenso Unterschiede. Der/die/das Sirin bleibt hier, mein Sub37 wird verkauft.
Dennoch ist die Bedienung der Sirin nicht so intuitiv mit den Doppelbelegungen - und ein Netzschalter wäre auch was :D
 
Mich stört schon seit geraumer Zeit (genauer seit little Phatty aber noch deutlicher seit Sub Phatty),dass im Bereich der Wheels so viel Platz verschwendet wird.Sieht irgendwie unproportional aus.Nicht schön.Gehts nur mir so?
 
Verstehe ich das richtig, dass dieses Teil nur einen LFO hat und nicht so wie der 37er mit zwei LFOs? Irgendwie verwirrend der neue Name für einen Sub Phatty MKII.
 

"Laut dem polnischen Skylark Music Store verfügt der Synthesizer über eine zweistimmig paraphone analoge Tonerzeugung (Duo-Modus), die auf dem Design des Moog Subsequent 37 Tribute Edition basiert.

Die Quelle sagt auch, dass der Moog Subsequent 25 ein 25-Tasten-Keyboard mit Aftertouch verwendet, zwei DAHDSR-Hüllkurven, ein Preset-System mit 256 Sounds, Arpeggiator und einen Step-Sequenzer bietet. Der Synth kommt auch mit einem speziellen Plugin-Editor, mit dem man ihn von jeder DAW aus steuern können soll. Es sieht ganz so aus, als wäre dieser Synthesizer der Nachfolger des beliebten analogen Moog Sub-Phatty-Synthesizers, der seit langem auf dem Markt ist."


Ich fänd's gut
MOD: Hab mir erlaubt "Subsequent" statt SubPhatty in Betreff zu schreiben. Hoffe ist ok.

Böse Frage:
Moog traut sich keine kleine Tastatur, wie Clavia und SCI. Sind irgendwie gefangen in den 80ern?
 
Ich finde, dass das Multidrive jetzt schöner klingt und auch aggressiver kann als beim SP. Hoffe, dass Noise auch überarbeite5 wurde. Aber selbst wenn, wäre mir das Facelift den Aufpreis nicht wert.
 
Was hat n das mit trauen zu tun? Sie haben halt kein Bock auf Kindertasten...deswegen sind sie doch nicht
rückständig...
Nun, er hat 25 Tasten - es gibt eine Version mit 37 - es wäre ja denkbar, dass man ihn zB mit kleineren Tasten und flacherem Panel anbietet, weil ist leichter zu transportieren. "Kindertasten" ist wieder so ein Bewertungskram, es ist theoretisch denkbar, dass zB der Microkorg so erfolgreich war, weil.. just thinking. Ich möchte keine Tastendiskussion anschneiden, nur etwas, was hier ggf auch passen KÖNNTE..
 
"Moog Subsequent 25 | Flying Lotus + Julian House | Building Your World

To illuminate the enhanced sonic vocabulary of the new Subsequent 25 synthesizer, Moog Music collaborated with prolific producer Flying Lotus and renowned graphic designer Julian House.
The resulting film, Building Your World, animated by House and scored by Flying Lotus using the Subsequent 25, invites the viewer to slip into the mysterious and magical sci-fi world of analog circuits and waveforms."


https://youtu.be/p1qcCIwe7U4
 
Nun, er hat 25 Tasten - es gibt eine Version mit 37 - es wäre ja denkbar, dass man ihn zB mit kleineren Tasten und flacherem Panel anbietet, weil ist leichter zu transportieren. "Kindertasten" ist wieder so ein Bewertungskram, es ist theoretisch denkbar, dass zB der Microkorg so erfolgreich war, weil.. just thinking. Ich möchte keine Tastendiskussion anschneiden, nur etwas, was hier ggf auch passen KÖNNTE..

Ja war bewertend, hast Du Recht. Mir gefallen sie halt üüüüberhaupt nicht :sad: und das obwohl
ich kleine Hände habe...naja...

Wegen Microkorg: Vielleicht wäre der mit großen Tasten ja...auch...noch vieeel erfolgreicher gewesen ;-) :kaff:
 
Was‘n das bitte ?
Wer kauft denn sowas ?

Hätten sie den Subsequent 37 lieber aufgebohrt und einen SUB61 draus gemacht.. ohne Worte .. das ist nicht neu sondern wegreduziertes altes.. sorry..

Bei Moog könnte auch mal der ein oder andere Kopf rollen, wenn ich das so sehe..
 
Was heisst denn das? Ist das Filter jetzt basskompensiert? Bleibt also der Druck untenrum beim hochdrehen der Resonanz erhalten?
Hat Moog das irgendwo dokumentiert?

Der Pittsburgh SV-1 kann das ziemlich gut, was du dir da vorstellst. Ist zwar kein Moog, aber da kannst du die Reso bis Anschlag drehen und das Fundament im Bass bleibt super fett und druckvoll.
Gut, keine Selbstoszillation und nur 12dB. Aber fett..
 
Und WO ZUM TEUFEL bleibt bitte das Subharmonicon ????? Ich WILL das haben!! Damn it!
 
Das wollten sie doch auf dem diesjährigen Moogfest ausgeben/basteln, oder? Das ist ja nun ausgefallen.
 
Was heisst denn das? Ist das Filter jetzt basskompensiert? Bleibt also der Druck untenrum beim hochdrehen der Resonanz erhalten?
Hat Moog das irgendwo dokumentiert?
Das Gainstaging für den Filter wurde überarbeitet (logischerweise, denn der Multidrive wurde ja auch verändert) und soll mehr "Low End und Saturation" geben.
 
Hab den kleinen Sub seit heute da - Thomann sei Dank. Erster Eindruck: Verarbeitung sehr gut - wie gewohnt. Tastatur lässt sich angenehm spielen. Aber v.a. liefert der Sub einen unheimlich druckvollen und brachialen Klang - WOW. V.a. wenn man am Multidrive dreht. Das Ding hört man vom Kellerstudio bis rauf ins 1. OG (die Beschwerde kam prompt von der Famiily). Ein bisschen rumgejammt mit Prophet XL, OB-6, Sub25 und Digitone Keys -> Traumkombi. Mit dem Digitone kann man den Sub leicht sequenzen. Lediglich einen internen guten Arpeggiator habe ich vermisst. Schade dass Moog den eingespart hat.

Habe für den Sub25 meine(n) Grandmother abgegeben - war für mich persönlich genau die richtige Entscheidung, da ich zwar den Moog-Sound sehr schätze, aber einen kleineren Footprint wollte und auch für (Semi-)Modular keine Verwendung hab. Auch vom Formfaktor ist der Sub25 äusserst chic - eine optische Augenweide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab den kleinen Sub seit heute da - Thomann sei Dank. Erster Eindruck: Verarbeitung sehr gut - wie gewohnt. Tastatur lässt sich angenehm spielen. Aber v.a. liefert der Sub einen unheimlich druckvollen und brachialen Klang - WOW. V.a. wenn man am Multidrive dreht. Das Ding hört man vom Kellerstudio bis rauf ins 1. OG (die Beschwerde kam prompt von der Famiily). Ein bisschen rumgejammt mit Prophet XL, OB-6, Sub25 und Digitone Keys -> Traumkombi. Mit dem Digitone kann man den Sub leicht sequenzen. Lediglich einen internen guten Arpeggiator habe ich vermisst. Schade dass Moog den eingespart hat.

Habe für den Sub25 meine(n) Grandmother abgegeben - war für mich persönlich genau die richtige Entscheidung, da ich zwar den Moog-Sound sehr schätze, aber einen kleineren Footprint wollte und auch für (Semi-)Modular keine Verwendung hab. Auch vom Formfaktor ist der Sub25 äusserst chic - eine optische Augenweide.

Wenn du die Resonanz hochdrehst verliert er dann den Druck im Bass (wie beim Sub Phatty) oder haben sie das Filter diesbezüglich verbessert?
 
Wenn du die Resonanz hochdrehst verliert er dann den Druck im Bass (wie beim Sub Phatty) oder haben sie das Filter diesbezüglich verbessert?


Resonanz hochdrehen mit Multidrive = 0 -> klassisches Verhalten wie früher (d.h. der Druck im Bass geht zurück)
Resonanz hochdrehen bei Multidrive >12 Uhr -> Bass kommt auch bei hoher Resonanz stark durch

Du hast die Wahl.
 
Arpeggiator hätte auch gereicht.
Gerade mal im Handbuch gelesen: diese versteckten Parameter, das scheint noch mehr geowrden zu sein als beim Sub Phatty. Nee, schade Moog - doch nicht mein Synthesizer.
 
"Gainstaging" sagt mir jetzt nichts. Kannst du das näher erklären?
Das heisst einfach, dass die Pegel angepasst wurden mit denen die Schaltung arbeitet.

Mit Gainstaging ist meistens einfach auspegeln gemeint, Moog benutzt den Ausdruck für den Subsequent 25.

Aber wie gesagt, da der Multidrive ja auch verändert wurde ist es irgendwie logisch, dass auch die Filterschaltung dahingehend angepasst wurde mit dem neuen Multidrive und generell mit der neuen Schaltung zu harmonieren.
 
Ja, ein unbeschnittener Desktop-Subsequent wäre wirklich genial.
 
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