Moog Spectravox Vocoder - Spectral Modulator

@SynthGate
Der hier - Zlob Modular VC F3B?:
Von den Features her könnte sie es gewesen sein, ich bin aber nicht sicher. Naja, inzwischen führe ich eine Liste für so etwas. Finde auch nichts bei Schneider. Vom Aussehen her eher nicht, da bin ich froh, dass Sarah Belle den optischen Frevel ganz gut kompensieren kann. Ihr Kanal ist auch rein vom Infogehalt und der Präsentationsweise eher zu empfehlen.

Danke trotzdem.
 
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Das fehlende Manual habe ich bei Thomann schon bemängelt, man will nachforschen, was Moog sich dabei gedacht hat, weil zumindest Loopop zu Beginn seines Videos eines ausgepackt hat und im PDF-Manual eines im Lieferumfang angegeben wird.
Den Rest kann ich nicht bestätigen, alles sitzt fest bzw. ist angenehm gängig, technische oder mechanische Mängel kann ich nicht bestätigen.
Und es macht Spaß, verschiedene Dinge damit auszuprobieren.
 
Ein freundlicher Mitarbeiter von Thomann hat sich gekümmert. Zu seinem Bedauern legt Moog dem Spectravox keine gedruckte Bedienungsanleitung bei, was ich bei diesem Gesamtpaket auch hinsichtlich des Preises etwas bedauerlich finde.
Es gibt zwar das Online-Manual, aber von Moog war ich bisher andere Sachen gewohnt.
Minuspunkt aus Sicht des Gesamtpakets, aber kein K.-o.-Kriterium.
 
Das kann ich so nicht bestätigen. Das Gerät erfüllt meine Erwartungen in jeder Hinsicht voll und ganz. ... und es macht Spaß!
(Nun ja, offenbar ist nicht jeder so leicht zufriedenzustellen. ;-))
Meiner auch, ein tolles Gerätchen
Verkaufe ihn aber trotzdem wieder (siehe Markt), er nimmt mir im Eurorack zu viel Platz weg.
 
keine gedruckte Bedienungsanleitung bei, was ich bei diesem Gesamtpaket auch hinsichtlich des Preises etwas bedauerlich finde.
find ich auch. Ich kann gar nicht verstehen daß diese Manager nicht peilen daß so Kleinigkeiten viel ausmachen.
So eine Kleinigkeit wiegt ,finde ich sehr viel. Bei Software kann mans verstehen. Nicht aber bei echten Tools
wo der Kunde gewiss auch geneigt ist nicht nur das Gerät selbst anfassen zu können sondern auch das Manual.
Ich war bei meinem Prophet 08 (Rev2) auch enttäuscht daß es nicht in Deutsch dabei war, aber es war wenigstens eins auf
auf Englisch dabei welches sogar wirklich gut ist bezüglich daß man da wirklich darauf geachtet hat nicht unnötig
Fremdwörter mit einzubauen so wie es ja viele ganz schlaue Typen und Tussis (eher Typen) oder Politiker gern
in ihren Texten tun um zu verschleiern, verwirren oder zu blenden. :cool: Und so kam ich mit dem Englischen Manual gut
zurecht.
 
Der Vorteil bei der Software-Version eine Anleitugn ist, dass Du den Text in das Übersetzungstool Deiner Wahlstecken kannst, und dann die Anleitung auf Kishuaeli, Kirgisisch, oder Underfrängisch bekommst.
 
@fanwander
Naja, das Ding ist halt daß z.B. das Handbuch vom Revzwo 101 Seiten lang ist und wer hat schon Lust die alle zu übersetzen und
dann als eigenes Pdf Buch oder wasauchimmer klarzumachen oder auszudrucken. Ich finds einfach ne Schande daß es sich heutzutage so
einfach gemacht wird. Gut! ...mein Revzwo Manual auf Englisch genügt mir zwar , aber es wäre mir natürlich trotzdem viel lieber in meiner Muttersprache
hier und da mal drin zu schmöckern. Hätt mir z.B. Dein Buch nicht gekauft wenn es auf Englisch gewesen wäre weil es ds halt schon
sehr ins eingemachte geht.
Zu einem Gesamtwerk, einem Synthesizer gehört eine Bedienungsanleitung dazu wie zu einer Waschmaschine auch. Im besten Fall noch mit ein paar inspirierenden Tips. Die bietet das Manual vom rev2und ich komme auf engloisch natürlich -wenn auch mühsam- damit zurecht aber mußte auch hier und da mal Vokabeln nachschlagen.Ich sehe es aber positiv ,so hab ich auch`n bissi was gelernt und ich muß nochmal erwähnen daß Dave es (wohl bewußt) wirklich sehr unkompliziert gehalten hat.
 
find ich auch. Ich kann gar nicht verstehen daß diese Manager nicht peilen daß so Kleinigkeiten viel ausmachen.
So eine Kleinigkeit wiegt ,finde ich sehr viel. Bei Software kann mans verstehen. Nicht aber bei echten Tools
wo der Kunde gewiss auch geneigt ist nicht nur das Gerät selbst anfassen zu können sondern auch das Manual.
Ich war bei meinem Prophet 08 (Rev2) auch enttäuscht daß es nicht in Deutsch dabei war, aber es war wenigstens eins auf
auf Englisch dabei welches sogar wirklich gut ist bezüglich daß man da wirklich darauf geachtet hat nicht unnötig
Fremdwörter mit einzubauen so wie es ja viele ganz schlaue Typen und Tussis (eher Typen) oder Politiker gern
in ihren Texten tun um zu verschleiern, verwirren oder zu blenden. :cool: Und so kam ich mit dem Englischen Manual gut
zurecht.
Moog legt anscheinend keine Handbücher mehr dazu.
Bei meinem Moog Labyrinth , Dfam und Mother 32 waren keine Handbücher dabei.
Gekauft vor ca. einem Halben Jahr.
 
Wozu, der erklärt sich doch quasi von selbst.
Naja ,es gibt ja auch Anfänger die sich mit der Materie noch nicht so auskennen. Ich find halt auch daß man in einem echten Buch
schneller mal nachschlagen kann. Ich schreib mir z.B. wichtige Dinge die man schon nach längerem mal wieder vergessen könnte
auf die erste Seite und dann bin ich rucki zucki auf der Seite.
Ich hab z.B. auch immer einen Einkaufszettel in der Tasche. Ich finde das
praktischer beim schreiben und auch beim gucken.
Das ist natürlich auch Gewohnheitsache aber ich werde das gewiss weiter so machen.
Ein Handbuch muß so richtig abgeranzt aussehen. Ich mag das. Ich mag Handbücher. Und ich mag auch darin mit einem echten Marker
Parts zu markieren. Genauso wie ich auch an echten Reglern drehen will, will ich in einem Handbuch lesen. Ich glaibe ich bin da nicht der einzige der so denkt.
Aber wenn Moog sich das leisten kann die Ansprüche einiger oder vieleicht sogar auch vieler nicht zu bedienen kann ich daran nichts ändern.
Ich denke nur daß jemand der sehr viel Geld für ein Produkt zahlt auch die paar peanuts für ein Manual gerne auch noch zahlen würde.
Die Enttäuschung wenn keins dabei ist ,ist aber meiner Meinung nach nicht zu vernachlässigen.
 
auch dem Muse liegt kein Handbuch bei - nur ein kleines "Zeitungsblatt". Das ist also allgemein "üblich" (bei Moog), …

Vielleicht heutzutage. Liegt vermutlich an der unfertigen Software, wo es sich nicht lohnt was auszudrucken. Der Minimoog kam dagegen mit viel Papier. Moog war hier zumindest früher immer vorbildlich.
 


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