Rolo
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total schlecht verständlich die Silben und alles was sonst noch zur Sprache gehört. Vokale ,Konsonaten, Umlaute ,Mitlaute ,Selbstlaute ,Zischlaute ,Vorlaute und wie das ganze gedöns noch so heißt
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Falls dass jemand, so wie ich, vor 5 Jahren noch nicht gesehen haben sollte (bzw. nichts von seiner Existenz ahnt), Loopop hatte das Gerät damals auch schon unter seiner Lupe:
Das Teil ist sowas von gekauft! Davon jetzt noch eine Version, bei der sich die einzelnen Bänder und Bandresonanzen getrennt und per CV steuern lassen und "TAKE MY MONEY".
Die Sprachverständlichkeit ist bei dem Spectravox echt nicht besonders gut. Da gibt es bessere Alternativen in der Hardware-Welt, ganz zu schweigen von den Software-Vocodern.Ach, irgendwie schade. Da blitzt ein intensives Habenwollen bei mir auf. Hätte mein erster Moog im Leben werden können. Aber der Komfort (und wahrscheinlich auch die Sprachverständlichkeit) eines Vocoder-Plug-ins ist schwer zu toppen und so oft nutze ich diesen Effekt auch wieder nicht, dass Liebhaberei oder nostalgische Gefühle die Oberhand gewinnen könnten. Außerdem hab ich die Anschaffung eines Microkorg 2 eingeplant. Trotzdem: Ein augenscheinlich tolles Produkt, das Moog (für mich leider einige Jahre zu spät) rausgebracht hat .
Stimmt. Hab mir mittlerweile mal die Demos angehört, klingt alles kratzig und unverständlich. Nicht das, was man von einem Vocoder von Moog erwartet. Außerdem hab ich keinen MIDI-Input für den Carrier-Oszillator entdeckt. Sowas geht gar nicht. Nicht mal dann, wenn Moog draufsteht.Die Sprachverständlichkeit ist bei dem Spectravox echt nicht besonders gut. Da gibt es bessere Alternativen in der Hardware-Welt, ganz zu schweigen von den Software-Vocodern.
Klasse, haben will!Was sagt @Bernie eigentlich zu dem Teil?
Siehst du, genau das sagte mir meine Intuition, genauso wie "eigentlich braucht man 2 davon für die Verarbeitung von Stereosignalen".Klasse, haben will!
electrix warp factory - ist hardware, ist stereo, macht shift und spread das seit zwanzig jahren. leider nur noch gebraucht...Siehst du, genau das sagte mir meine Intuition, genauso wie "eigentlich braucht man 2 davon für die Verarbeitung von Stereosignalen".
Danke für den Tipp, allerdings bin ich weniger an der Funktion des Vocoders interessiert denn an den Bandpässen, wie man vielleicht an anderer Stelle aus meiner Frage nach steuerbarer Resonanz entnehmen konnte. Das bedeutet für mich aber auch automatisch: CV-Steuerung ist nicht optional.electrix warp factory - ist hardware, ist stereo, macht shift und spread das seit zwanzig jahren. leider nur noch gebraucht...
Ja, vor allem Spectral Shift. Eigentlich sogar NUR Spectral Shift.... Mir gefällt dieses kompakte Werkzeug sehr, vor allem Spectral Shift.
Du meinst wahrscheinlich den 4ms Spectral Multiband Resonator.Danke für den Tipp, allerdings bin ich weniger an der Funktion des Vocoders interessiert denn an den Bandpässen, wie man vielleicht an anderer Stelle aus meiner Frage nach steuerbarer Resonanz entnehmen konnte. Das bedeutet für mich aber auch automatisch: CV-Steuerung ist nicht optional.
Eigentlich suche ich immer noch eine komplett per CV steuerbare Filterbank, inklusive steuerbarer Resonanzen. (Irgendwann habe ich da ein Eurorack-Modul gesehen mit immerhin 6 Bändern, finde es aber nicht mehr wieder.)
Aber als Vocoder ist das von dir genannte Gerät bestimmt interessant.
Nein, der wäre mir eingefallen, das 4ms fest in meinem Gehirn verankert ist. War ein kleinerer, und zumindest mir, unbekannter Hersteller. Trotzdem danke.Du meinst wahrscheinlich den 4ms Spectral Multiband Resonator.
Sprachverständlichkeit ist mir nicht so wichtig, denn dafür habe ich ja digitale Vocoder, wie z. B. den Roland VP-770, Akai Miniak oder Korg Microkorg.Schwanenhalsmicro ist schön und gut und sieht halt stylisch aus. Ohne einen Kompressor auf die Stimme verschenkt man aber halt leider jede Menge Sprachverständlichkeit, "Konsistenz" und Definition im Sound.
Ich hoffe zumindest, daß mit einem ordentlich komprimierten Sprachsignal der Sound nicht so bröselt wie in den Demos.