Moog Muse Demos (unsere eigenen)

Maffez

Maffez

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Hey, Ich dachte ich faneg einfach mal an. Nicht super musikalisch, aber halt mal erste Eindrücke.

Erstmal bissl FM mono Bass Dudelei


Anhang anzeigen MazzBass.mp3


Folgend eher Technisches, um einen Grundcharakter zu vermitteln, so wie klingt was mäßig:

Wie kling es, wenn man Reso langsam hochzieht?

Anhang anzeigen Muse_reso_up.mp3

Dann, wie beim Matriarch, fällt auch leicht das Fundament ab, wenn cutoff hoch geht. Das ist eigen, stört mich im Falle Poly allerdings weniger. Ab 12KHZ geht es unten runter...

Anhang anzeigen MUSE_PASSBAND_DROP.mp3

Wie klingt overload? Erster clip 1 osc, zweiter mit drei osc, jeweils in Mono Mode

Anhang anzeigen oneosc_oload.mp3

Anhang anzeigen threeosc_oload.mp3

OSC 1 (der Mod Osc) kann key reset, was sehr hlfreich ist in mehrerer Hinsciht. Hier lahme demo, wie es ohne, dann mit reset klickt...

Anhang anzeigen MODOSC_KEYRESET.mp3


Edit: hier mal 16 patches im Anhang als zip abgelegt.

schlechtes demo davon hier
Anhang anzeigen Musebank_MZ01.mp3
 

Anhänge

  • Muse_Patches_maffez01.zip
    58 KB · Aufrufe: 1
Zuletzt bearbeitet:
Was mir bei den ganzen Demos im Internet auffällt:
Hauptsächlich mit Arpeggio gespielt!
Gibt es auch Demos, die einfach mal Fläche zeigen?
Habe nur eines gefunden, welches in diese Richtung geht.
 
Gute Demos die den Kasten so zeigen wie er ist. Also für mich klingt das genauso kräftig ,fleischig und bassig wie ein Model D. Wobei dann der D doch schon noch seine Berechtigung hat durch den 3. Osc

Mich würde interessieren ob er auch Pwm kann und wie das klingt. Variable Pusbreiten hat der Osc wie ich gelesen habe, aber kann er auch per Lfo moduliert werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Maffez schrieb:
Hey, Ich dachte ich faneg einfach mal an. Nicht super musikalisch, aber halt mal erste

Wie klingt overload? Erster clip 1 osc, zweiter mit drei osc, jeweils in Mono Mode

Anhang anzeigen 224401

Anhang anzeigen 224402
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Insbesondere das 3 Oscillator overload Beispiel finde ich lecker 😁

Für meinen Geschmack ist beim Muse sicher einiges dabei... Auch wenn ich befürchte, dass ich ihn in die Extreme treiben werde mit den FM Geschichten 😉
 
Deep6 schrieb:
Insbesondere das 3 Oscillator overload Beispiel finde ich lecker 😁

Für meinen Geschmack ist beim Muse sicher einiges dabei... Auch wenn ich befürchte, dass ich ihn in die Extreme treiben werde mit den FM Geschichten 😉
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Jo, fm muss ich noch weiter ausloten. Was schonmal essenziell und einriesiger vorteil gegenüber trigon 6 ist, vco1 synct und kann dann den gesyncten vco6 noch per fm modulieren. Damit gehen nochmal mehr Spektren und es bleibt in tune :)
Rolo schrieb:
Gute Demos die den Kasten so zeigen wie er ist. Also für mich klingt das genauso kräftig ,fleischig und bassig wie ein Model D. Wobei dann der D doch schon noch seine Berechtigung hat durch den 3. Osc

Mich würde interessieren ob er auch Pwm kann und wie das klingt. Variable Pusbreiten hat der Osc wie ich gelesen habe, aber kann er auch per Lfo moduliert werden?
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Dange - pwm kann ich morgen oder so mal aufnehmen. Was auch cool ist: wave blend kann man auch modulieren, d.h. Ein lfo auf saw-tri, einen auf pulse-saw/tri und einen dritten auf pwm, damit kriegt man gut leben in standardwellenformen.
 
Maffez schrieb:
Was auch cool ist: wave blend kann man auch modulieren, d.h. Ein lfo auf saw-tri, einen auf pulse-saw/tri und einen dritten auf pwm, damit kriegt man gut leben in standardwellenformen.
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Fett! Mach das dann auch mal bitte bei Gelegenheit. Da bin ich mal gespannt wie das tönt. :cool:
 
synthosaur schrieb:
eindrucksvolle Beispiele danke!


was mich interessieren würde: wie chunky-clunky können ganz stino Chords sein?
bei ein paar vintage highlights können die Chords ja extrem fett Piano like sein (ich meine hier nicht den SOUND, also klingts wie ein Klavier, sondern
ENV, VCA etc) zb Dub Chords, die nicht so dünn und whimpy sind, sondern wie wenn man bei einem Klaiver einen mitteltiefen Akkord anschlägt

das kriegt der Muse locker hin oder?
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hier mal versuche des dubbens

Anhang anzeigen dubby.mp3

delay feedback

Anhang anzeigen delay_FB.mp3
 
Hallo Maffez, hier "ex-Teamkollege" der TD-3 Mods von gearslutz (Hollow Square, Attack slew/RubberMod, oct Tuning).

Eine Frage zum Muse:
Wärst Du vllt. so nett, mal typisch knackige, knallende, monophone 1-OSC-SAW Filtersnaps auf C1/C2 zu versuchen? Am besten mit Amp Sustain auf 100%, Attack, Decay, Release auf 0. Filter Decay 50% langsam Richtung 0, bis es am besten knackt, knallt. Dazu am besten mit EnvMod im Filter probieren, wo der VCF Envelope am besten zupackt, damit es wirklich knackt. Evtl. brauchts da im Decay noch den exp/log(?) parameter auf +/- 100, damit das Decay ein genügend kurzes Attack im Maximalwert hat. Und wahrscheinlich Velocity Parameter sämtlich auf Aus.

Bisher hat kein einziges Video gezeigt, ob der Muse die "in-die-Fresse" knallenden Filter-Snaps, oder die klassischen, knochentrockenen, harten, knackenden Funk-Bässe mit (extrem) kurzem Decay kann. Es ist ja ein Moog, also sollte er das können, nur hat es bisher niemand gezeigt. Alle sind wohl so begeistert von den polyphonen Pads mit dem zugegeben coolen Delay-Wash (im Prinzip ja ein User-Baukasten für ALLE zeitbasierten FX, von Chorus, Flanger, Phaser, zu Delay, per Crossmod/Filter/Diffusion zu Hall, wie einzigartig und geil in einem Hardware Synth!), dass bisher niemand klassische Moog Bässe gebaut hat, also "Bonk, Bow, Tock, Snappppp!, Bammmm!, Knock" usw. Auch das Matt Johnson Video zeigt leider nur weiche Bässe. Andrew Huang hat einen geilen kurzen Funk Pop Song im Arpeggiator Abschnitt, aber auch der zeigt keinen knackigen, harten Bass, aber ist nah dran...

Ich gebe zu, das wäre nach Klang der Schwebungen und Filterresonanz bei mir gleich das Wichtigste, also wie gut die Hüllkurven zupacken, ob sie oldschool knallen können wie Hardware Envelopes, ob sie hart/holzig/akustich knacken können am Beginn des Attacks (und nicht nur dünn digital klicken).

Falls Bock/Zeit 1000 Dank!
 
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