oldwired
Materialist
Von der eigenen Entwicklungsabteilung deren Chef Geert Bevin ist. Steht aber schon mindestens 2 mal hier im Thread.und, von wem kommts denn ? Fänd ich echt spannend das zu wissen
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Von der eigenen Entwicklungsabteilung deren Chef Geert Bevin ist. Steht aber schon mindestens 2 mal hier im Thread.und, von wem kommts denn ? Fänd ich echt spannend das zu wissen
Da gibt es auch kein Problem, wenn man den Mariana dafür mag was er ist. Aber den ein, oder anderen Kommentar hier, find ich schon irreführend (nicht unbedingt von dir), als ob Moog den ÜberSynth kreiert hätte. Da kann man schon mal anmerken, dass man auf Sättigungseffekte in der Synth Engine verzichtet hat. Zumal das ja auch zum Sub37 Konzept gehörte, worauf dass Plugin sich optisch ein wenig bezieht.Ich kann da kein Problem sehen .
Die Verzerrungen im Mariana klingen einfach sehr sehr gut .
Warum spielt es da eine Rolle ob er Filter Drive hat ?
So schön, angenehm Warm und Fett klingen die Verzerrungen beim Softube Model 72 aber nicht !
Das einzige was für mich zählt ist wie er klingt, und da spielt er ganz oben mit bei den aktuellen Software Synths.
Ist das dein Ernst?Mal ne ganz andere doofe Frage. Wofür ist eigentlich dieses Sektion des Mariana? (Frage für einem Freunt)
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Danke !Steht aber schon mindestens 2 mal hier im Thread.
Da passiert tatsächlich was im Mixer, allerdings im mμ Bereich. Vermutlich ist es das, was ich als britzelig wahrnehme....Gibt auf YT ein gutes Video zum internen Gainstaging. Denke von Moog/In-Music selber.
Ich finde dass dort die einzelnen Zerr Stufen nicht gut tönen.
ich würds anders bezeichnen, bzw. fehlt mir überhaupt ein Begriff "dafür".Vermutlich ist es das, was ich als britzelig wahrnehme....
Ich habe dazu weiter oben noch was geschrieben. Für mich ist das keine klassische Emulation, also zählen da auch keine klassischen Maßstäbe für mich. Der Sub37 hatte das und optisch sind die sich nunmal nicht unähnlich, da könnte man ja schon mal auf die Idee kommen. Ich will das Thema jetzt aber auch nicht mehr überstrapazieren....Ich frage mich, warum das Thema "Zerren" bei diesem Moog Bass-Synth so ein Thema ist.
Taurus, Minitaur, Model D, Phattys, Voyager, etc stehen alle mehr oder weniger für den typischen Moogbass.
Vielleicht ist es ja an mir vorbei gegangen aber inwiefern spielt denn Zerre bei einem "Moogbass" im klassischen Sinne eine Rolle?
Ja – es gab diesen Filterübersteueringstrick, den man beim Reissue (model D) dann gleich mit eingebaut hat aber trotzdem:
I understand it nicht.
Okay das Brizelige habe ich jetzt auch wahrgenommen .ich würds anders bezeichnen, bzw. fehlt mir überhaupt ein Begriff "dafür".
...."übertrieben" ...wär halt mein Wort. Ja, britzelig, irgendwie.......stimmt schon.
Ich denke wir beide nehmen das ganze dann wohl auf die gleiche Art wahr
Mich stört da was........auch wenns sonst geil klingt.
Sind aber verschiedene stufen. Es ist nicht nur der mixer.
Die haben ganz subtil Hall drin in den SC Demos. Auf´m KH kommt das dann in den Höhen weicher rüber. Leicht "verwaschen", räumlicher, luftiger.Ich habe gestern den Mariana nur mit Kopfhörer gehört, heute über meine Monitore klingt es nicht mehr ganz so Perfekt wie ich es gestern über Kopfhörer empfunden habe.
Ich finde auch es klingt gut.Aber immer noch sehr gut.
wer brauch den denn jetzt?
Was für einen Softsynth brauchst du denn?ganz genau, ich nicht
Wenn interessiert das !ganz genau, ich nicht
Das kann man natürlich so sehen, allerdings würde ich das nicht getrennt betrachten wollen, so lange die Komponenten nicht einzeln vorliegen. Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was die Referenz für ein technisch gutes (Transistor) Ladder Filter wäre, dass vom Minimoog vermutlich wohl nicht. Ich habe mal 'nen Sweep in Softube Modular mit den Model 72 Modulen aufgenommen, finde dass aber relativ nichtssagend.Ich kann nur sagen, der nackte Filter an die Selbstresonanz gebracht, ohne jede Saturation oder sonst ein FX, da kommen schon Sounds raus, die ich mit keinem anderen Plugin so reproduzieren könnte und ich teste wirklich viele Plugins(jedenfalls kommt es mi so vor), die meisten taugen beim Versuch einen Ladder-Filter zu simulieren in meinen Augen auch nichts.
Ich denke, das ist eine ganz persönliche Geschmacksfrage. Ich mache diese Tests wie gesagt mit jedem neuen Synth. Natürlich sind auch andere Kriterien wichtig, aber ohne mit dem Filter an der Selbstresonanz zu spielen, kommt kein Synth bei mir weiter. Der UVI Falcon 3 hat es deswegen auch nicht in den Warenkorb bei mir geschafft, weil ich die Filter wirklich nicht toll finde.Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was die Referenz für ein technisch gutes (Transistor) Ladder Filter wäre, dass vom Minimoog vermutlich wohl nicht.
Okay, was genau meinst du, Filter Feedback, oder grundsätzlich wie heiß man ins Filter fährt? In Softube Modular steht ein separates Preamp Modul zur Verfügung, ansonsten funktioniert auch der Saturation Knob dort wunderbar. Hab den quasi noch nie als VST Plugin genutzt, im Modular jedoch regelmässig.Den Model 72 habe ich persönlich nicht gekauft, da mir die Distortion - das können die eigentlich sonst gut - in dem Modell 72 nicht gefallen hatte, da war der Minimoog Klon von UAD besser. Das Filter von Softube finde ich hingegen sehr gut gelungen.
Ich kann das nur immer wieder erwähnen, Softube Modular + Model 72 ist der best-bang-for-the-buck. Zumal man hier auch noch mit Doepfer Modulen kombinieren kann. Man muss dann halt nur stark sein und nicht noch mehr Module dazukaufen. Nicht so wie ich.
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Wobei das irgendwie seinen Reiz verloren hat (seitdem es VCV Rack gibt) und manchmal geht es auch sehr schnell ins beliebige über. Als Reaktor Blocks neu war, fand ich dass dagegen noch ziemlich cool.[...] für volle Racks dann eher VCV bzw Cardinal und Voltage Modular.