Challenge Monophonie ohne Monotonie - Herausforderung

Challenge, eine Herausforderung Songs und Tracks hochzuladen nach Beschreibung im ersten Beitrag, die einem vorher angesagten Thema zuträglich sind.
jaash schrieb:
naja und wenn schon _ monophon kann man ganz unterschiedlich auffassen.
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a) wenn man nicht weiß, in welcher Umgebung die Frage gestellt wird
b) wenn sich HiFi-Enthusiasten unterhalten
c) wenn man etwas unbedingt missverstehen will

monogamie kann gleichzeitig sogar monophon und monoton sein ;-)

Hier noch der Rahmen:
rv63170g.jpg
 
womit man jetzt wirklich bei monotonie angelangt wäre :roll:

sorry fürs threadhacken - war nicht so gemeint :oops: da kann man ja jetzt wieder zum thema wechseln ....
 
@ Moogulator

Was mir gerade auffällt: Ist das jetzt auch mit zeitlicher Beschränkung dahingehend gedacht, das der Kram auch zumindest in diesem Jahrhundert gemacht/erstellt worden sein sollte? Gehts also mehr um irgendwelchen Uralt-Murks - vorzugsweise aus dem vorangegangenen Jahrhundert - oder darf es schon aus diesem Jahrhundert sein?

Also der Track soll monophon sein und auch die Nutzung der Instrumente ist monophon??

Was nicht gern gesehen wird und in einer rechtlicher Grauzone liegt sind 2 getrennte OSC´s in einem Monophonen Instrument mit verschiedenen Pitchs die in verschiedenen Modulationen eine Melodie ergeben könnten?

Auch sollte man beim Einsatz mit mehreren Instrumenten darauf achten dass das Release schneidet?
Delay zum Polyphon mogeln?

Fragen über Fragen aber eine sehr gute Idee. Die Gründung eines völlig neuen Genres. ;-)
 
Matt van K schrieb:
Also der Track soll monophon sein und auch die Nutzung der Instrumente ist monophon??
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monophon, monotonal, monotimbral... ach herrjeh!
und dabei gibt es Leute, die bei "Livekonzerten" auf einem einstimmigen Moog Akkorde greifen....
Noch ein paar Einschränkungen mehr und dann kommt dabei der Wählton der Telekom heraus
 
ok, hier was monophones
das ganze ist nur ein einziger Part Bassline 3, man hört zu Anfang den kompletten Part, unzerstückelt in einem.
Diesen Part hab ich in 4 einzelne Parts kopiert, dann jeweils die unerwünschten Töne pro Part entfernt, so daß nichts doppelt ist und dann einzeln neu aufgenommen.
So habe ich diesen Part dann aufgeteilt in 4 einzelne vorliegen, in jedem einzelnen Part sind nur Töne, die in den anderen Parts nicht drin sind.
Diese 4 Parts dann unterschiedlich mit FX belegt und nach Bedarf gemuted - fertig, alles monophon, kein gedoppelter Ton drin, nur 1 Oszillator benutzt. :mrgreen:

src: http://soundcloud.com/the-trooper-1/solo
 
Trooper schrieb:
Diesen Part hab ich in 4 einzelne Parts kopiert
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...hmmm...also, ich finde es besteht Erklärungsbedarf: so wie ich das verstanden habe soll es genau so wie in Deinem Beispiel eben nicht gemacht werden...also das mehrfache (nachträgliche) Layern...

...es soll ein sound aus einem monophonen Instrument sein, welches in Echtzeit gespielt und aufgenommen wird...

...die Frage (also meine) ist, ob man live-layern darf, indem man den einen sound splittet und durch eine Effektschleife dem Ausgangston wieder zuführt?...
 
Allerdings muss sich dann jemand der zu seinem Kram noch singt, doch mindestens ein Stimmband abkleben - wäre ja sonst Mehrstimmig (1 Sänger = 2 Stimmbänder) .
 
...sooo, nachdem ich bisher vom Veranstalter keine Antwort auf meine ernstgemeinten Fragen bekomme :aerger: , versuch' ich es jetzt nochmal anders :ciao: - ist sowas gemeint/legal, oder ist das falsch/daneben:

{proof of concept}
(Upload abgebrochen - neuer Versuch um dreiviertel zwölf - dauert evtl. noch einen Moment :floet: )
 
Auch wenn ich grad keine Zeit habe, was zu machen, finde ich einen solchen Ansatz interessant.
Daher mache ich jetzt trotzdem mal einen restriktiven Vorschlag, wie man es noch definieren könnte (damit möglichst keiner schummelt).

- es sollte (zumindest theoretisch) mit einem Finger auf einem (Midi-)Keyboard spielbar sein. Gerne auch mit Velocity und Aftertouch. Haken o.ä. ist auch erlaubt, aber nur mit einem Finger ;-)
- Zusätzlich sind nur ein Modwheel und ein Pitchwheel erlaubt. (Velocity und Aftertouch gibt's ja auch noch).
- es sind keine Keynummer abhängigen Schalter oder Splits erlaubt, nur keyabhängige kontinuierliche Modulationen bzw. Parameteränderungen.
- Während der Performance sind keine weiteren manuellen oder sequenzierten (erst recht nicht per Key getriggert) Parameterbewegungen mehr erlaubt. Rauschen, Random, LFOs und ENVs etc. natürlich schon.

Ist das zu "hart"? Wo kann man noch schummeln?

Schön z.B. bei Aftertouch wir aus einem Ton ein Akkord. Da geht noch immer sehr viel, denke ich.

Mal sehen, und jetzt kritisieren, weiterspinnen, Lücken finden, widersprechen, testen, ...
 
Lustiger Thread. klickerdudeldü...

play:
 
fairplay schrieb:
...aber ich höre da doch extra Drums, oder?...
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Sind die verboten?
Und was, wenn ich den Synth als Carrier für einen Vocoder nehm und die Drums als Modulator (da bin ich jetzt aber zu faul zu).
 
scheinbar polyphon - aber nur ein Instrument - oder the best modulatable instrument ever

zählt das? Ein Mensch hat ja nur eine Stimme.

 
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