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Das ist doch technisch-musikalischer Quatsch. Die Beatles haben "I want to hold your hand" ja auch nicht andersrum gespielt.phaedra schrieb:Mir fehlen beim M568 auch Optionen wie ein Schalter zur Bestimmung der Laufrichtung ...
Elektrokamerad schrieb:Das ist doch technisch-musikalischer Quatsch. Die Beatles haben "I want to hold your hand" ja auch nicht andersrum gespielt.
phaedra schrieb:Es geht ja auch nicht darum, komplett etwas rückwärts abzuspielen, dann kann man es gleich entsprechend programmieren, ...
phaedra schrieb:Mir fehlen beim M568 auch Optionen wie ein Schalter zur Bestimmung der Laufrichtung und/oder andere Optionen, um auch qualitativ ein größeres Funktionspotential zu bekommen.
Elektrokamerad schrieb:Das ist doch technisch-musikalischer Quatsch. Die Beatles haben "I want to hold your hand" ja auch nicht andersrum gespielt.
Elektrokamerad schrieb:phaedra schrieb:Es geht ja auch nicht darum, komplett etwas rückwärts abzuspielen, dann kann man es gleich entsprechend programmieren, ...
phaedra schrieb:Mir fehlen beim M568 auch Optionen wie ein Schalter zur Bestimmung der Laufrichtung und/oder andere Optionen, um auch qualitativ ein größeres Funktionspotential zu bekommen.
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Wieviel Variation gibt es bei eine Abfolge von 8 Tönen? Mathematiker nach vorn. Die Umkehrung der Reihenfolge ist eine davon und meiner Meinung nach nicht wert, dafür einen Schalter in einem Step-Sequencer zu opfern. Die Umkehrung von Audiomaterial wie von den Beatles praktiziert, erfährt ihren musikalisch-klanglichen Effekt in erster Linie in der Umkehrung der Ein- und Ausschwingvorgänge, beonders dramatisch bei der HiHat und den angeschlagenen, angerissenen Saiten der Gitarre. Ein- und Ausschwingvorgänge lassen sich bei Synthesizern bequem mittels Hüllkurvengeneratoren realisieren. Das hat aber alles wenig mit einem Step-Sequencer und dessen Funktionen zu tun, daher mein Einwurf.trigger schrieb:und bei einem stepsequenzer ist ein rückwärtsfunktion eben eine variation von der eigentlichen hauptsequenz .
Es beginnt ja erst, interessant zu werden, wenn Ungewöhnliches passiert, wenn der Klavierton z. B. langsam einschwingt und schnell abreißt, so wie beim Rückwärtsspielen einer Bandaufnahme, und wenn aus solch einer kleinen und winzigen Funktionsveränderung schon so ungewöhnlich Neues passiert.
Elektrokamerad schrieb:Wieviel Variation gibt es bei eine Abfolge von 8 Tönen? Mathematiker nach vorn.
Elektrokamerad schrieb:Da habe ich deinen Ausgangsbeitrag wohl nicht sorgfältig genug gelesen. Ich ging davon aus, dass du mit deinem Hinweis den Step-Sequencer meintest. ....
Elektrokamerad schrieb:Ich gehe morgen rückwärts zu Edeka einkaufen.
Elektrokamerad schrieb:Ich gehe morgen rückwärts zu Edeka einkaufen.
phaedra schrieb:Sachen kosten Geld, so ist das nun einmal im Leben.
fogman schrieb:Statt einem Schalter zur Laufrichtungsumkehr fände ich eine Buchse viel reizvoller.
Könnte man damit Steuerspannungen controllieren z. b. für die Oszillatorfrequenz, würde ich den Einwand noch ja verstehen, aber bei einem reinen Triggersequenzer, ist die Umschaltung, vorwärts-rückwärts-random, doch wirklich nicht nötig. Dieser Sequenzer ist ein ganz feines Teil!phaedra schrieb:Mir fehlen beim M568 auch Optionen wie ein Schalter zur Bestimmung der Laufrichtung und/oder andere Optionen, um auch qualitativ ein größeres Funktionspotential zu bekommen.
island schrieb:fogman schrieb:Statt einem Schalter zur Laufrichtungsumkehr fände ich eine Buchse viel reizvoller.
Yep, das ist ne gute Idee