Mikrofon Preamp für zu effektierende Vocals gesucht

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Dentata

Guest
Ich suche einen Preamp für Mikrofon und Gitarre, der über mindestens 2 Mikrofoneingänge verfügt, die ich gleichzeitig benutzen will. Vorgeschlagen wurde mir zunächst der ART Tube MP Studio V3, der aber nur über einen Mikrofoneingang verfügt und dessen Desktopformat ich nicht so gut wie 19" Rack finde.
Jetzt habe ich mir mal den hier rausgesucht:

ART TPS II


Kennt den einer, oder konnte ihn schon jemand klanglich vergleichen?

Update, das Gerät ist völlig uninteressant geworden, da es innerhalb eines Monats um 50 Euro verteuert wurde. Liegt das an den Klicks, dass Thomann dann mal eben schnell alles überteuert? Vielleicht sollte man hier gar nichts mehr verlinken. Ich komme mir jedenfalls verarscht vor, wenn die Inflationspreise immer dann angehoben werden, wenn man über so ein Gerät diskutiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was willst du damit aufnehmen? E oder Akustik Gitarre.
Den Drawmer 1970 solltest du dir mal anschauen.
 
Das ist schwierig, wenn man seinen eigenen Weg erst noch finden muss und jeder was anderes vorschlägt. Und das bei all den heutigen Möglichkeiten und der riesigen Auswahl an Geräten. Puh!
Also über einen Hardware Amp in die DAW hinein aufnehmen, meinst Du?
Vielleicht ist es doch besser, wenn ich Vocals und Gitarrenaufnahmen mit verschiedenen Geräten bearbeite.
Vergessen wir erstmal die Gitarre. Den Fred habe ich umbenannt.

Es geht also darum, einen Mikrofon Preamp zu finden, und am liebsten wäre mir natürlich, wenn er mindestens 2 Eingänge hätte, weil ich beim Jammen verschiedene Stimmeffekte gleichzeitig verwenden will. Deshalb dachte ich zunächst an den oben verlinkten ART Tube MP Studio V3. 19" Rack ist ja auch mein Lieblingsformat.
Obwohl, zur Not lasse ich mich auch auf ein einkanaliges Desktopformat ein (P-L-Verhältnis).

Ich habe gerade mal, auf der Suche nach dem Radial Engineering Vocoloco, ein Video gefunden, das schon ganz gut das anzeigt, was ich bezwecke: mit Hilfe eines Preamp die Stimme mit externer Hardware zu effektieren.

Die Ausstattung ist ja auch nicht unwichtig. Manche Preamps haben einen De-Esser (dbx 286s z.B.), Compressor, Enhancer, Limiter, EQ usw.
Ob das im selben Gerät notwendig ist, darüber lässt sich streiten. Hardware wäre mir auch hier lieber.
Einen EQ will ich unbedingt. Solange BCR32 und BCF32 noch nicht draußen sind, kann es also auch externe Hardware sein. Sind die im Verkauf, kann ich auch die Effekte aus der DAW in diese Controllers routen.

Für Vocals wäre also dieser Mikrofon Preamp eine Zentrale. Nur, was nehme ich da am besten?


https://youtu.be/hWiFNbh4ihU
 
Ich suche einen Preamp für Mikrofon und Gitarre, der über mindestens 2 Mikrofoneingänge verfügt, die ich gleichzeitig benutzen will. Vorgeschlagen wurde mir zunächst der ART Tube MP Studio V3, der aber nur über einen Mikrofoneingang verfügt und dessen Desktopformat ich nicht so gut wie 19" Rack finde.
Jetzt habe ich mir mal den hier rausgesucht:

ART TPS II


Kennt den einer, oder konnte ihn schon jemand klanglich vergleichen?
Moin .-)

Ich hatte den ART mal für die Mikros fürs Vibraphon ausprobiert, der hat aber so viele Sachen, die ich nicht brauche. Klanglich nehmen sich alles diese Preamps nicht viel, die grossen Unterschiede liegen eher in der sonstigen Ausstattung. Daher ist es dann ein Behringer MIC 2000 geworden

Wenn es nur um 2x Mikrofonverstärkung 'ohne alles' geht wäre Behringer MIC 2000 ein Kandidat für kleines Geld (nur noch gebraucht).

Evtl. noch DBX286, das ist ein kompletter Kanalzug incl. Comp./Gate/ DeEsser, jedoch ohne Klangregelung.


Jenzz
 
es gibt so viele Preamps, das es echt schwer ist, da was zu empfehlen….
Erstmal solltest du schauen, wieviel du ausgeben willst, das schränkt die Auswahl wahrscheinlich schon stark ein. Dann in dem Preisbereich schauen, was es so gibt und nicht zuviel auf irgendwelche blumigen Werbeversprechen geben….
Alternativ könntest du auch mal im API500 Format schauen, da gibt es auch günstige Module von DBX, Midas usw, auch einige DIY-Sachen.
Es gibt auch zb von Fredenstein so 2er 19“ Rahmen, oder was größeres, da kannst du gleich noch EQs usw reinpacken….

Bei Gitarre (habe ich mir mal sagen lassen) geht mittlerweile viel über so Kisten, die auch gleich Ampsimulationen usw. an Bord haben. Kenne mich da aber nicht wirklich aus….
 
Ich grüße Euch :huhu:
Ich bin jetzt nicht unbedingt auf einen Preis festgelegt. 300 Euro für einen Mikrofon Preamp ist in meiner Vorstellung durchaus ok, darf aber auch preiswerter oder ein paar Euro teurer sein. Da kommt es immer auf den Mehrwert bzw. die Ausstattung an.
"Ohne alles" ginge natürlich auch, wenn die zusätzlich gewünschten Effekte, wie z.B. De-Esser und EQ, in separaten Geräten angepeilt werden.

Ich bin zwar durchaus auch offen für Module, aber das Problem ist, dass ich die noch gar nicht benutzen könnte, weil ich noch kein Grundgerüst im modularen Bereich besitze.

De-Esser für Stimmen ist natürlich sinnvoll. Compressor habe ich ja eigentlich schon. EQ fehlt mir, benötige ich auch in Kombination mit diversen anderen Effekten, um ein extrem lo-fideles, ausgedünntes Signal zu erzeugen, so dass der Raum andersdimensional anmutet. Bin in einem Video gestern auf ein Reverb gestoßen, das meinen Vorstellungen schon nahekommt: EHX Memory Boy Deluxe. Klingt fast schon wie aus einem alten Telefon. Ab Minute 8.16.


https://youtu.be/S-nszTgtogo


Dbx 286s oder das kommende Behringer UV1 wären 2 Kandidaten, um effektierte Stimmen zu verstärken, haben aber auch Effekte an Bord. Zusätzliche Klangreglung, Klangfärbung wäre was Feines. Aber wie sähe die aus? Treble Mid und Bass? Oder ginge es noch abgehobener?
Zusätzlich sowas?


Hat schon jemand mit sowas gearbeitet?

Ob z.B. der Voco-Loco oder der dbx 286s oder ein Frankenstein (haha) oder Presonus oder der ART Tube MP Studio V3 das Richtige ist, und dazu z.B. die beiden unten verlinkten Behringer-Geräte?
Oder/und einen 2-Kanal EQ? Parametrisch? Grafisch?


Ist nicht leicht, da eine Zusammenstellung zu finden.
 
Ich bin zwar durchaus auch offen für Module, aber das Problem ist, dass ich die noch gar nicht benutzen könnte, weil ich noch kein Grundgerüst im modularen Bereich besitze.

nicht verwechseln mit Eurorack-Modular…..

Das API-500 ist ein eigenständiges Format für vor allem EQs, Preamps, Comps usw.

Der oben erwähnte Fredenstein (Bento 2) ist ein 1HE Rackrahmen für zwei API-500 Module. Die Module in diesem System sind in der Regel nicht wirklich günstig, aber auch da gibt es wie gesagt ausnahmen.

Aber ich denke, da du eher Preamp + Klangregelung, Deesser usw. suchst, wird das deinen finanziellen Rahmen schnell sprengen.
 
Soll veränderbare Eingangsimpedanz auch ein Kriterium bei der Wahl des Präamp sein?
 
Soll veränderbare Eingangsimpedanz auch ein Kriterium bei der Wahl des Präamp sein?
Darauf kann ich leider nicht antworten, weil ich nicht weiß, ob und wie hörbar sich das auf die Musik auswirkt. Ist das in etwa gleichbedeutend mit dem (angeblich hörbaren) klanglichen Unterschied oder der Lautstärke zwischen hoch- und niederohmigen Kopfhörern?
Auf die Eingangsimpedanz habe ich bei Preamps noch gar nicht geachtet? Wie relevant ist die denn?
 
Das hängt mit dem verwendeten Mikrofon zusammen. Bei dynamischen Mikros ist es oft ein Unterschied zwischen muffig/flach und druckvoll/klar
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht verwechseln mit Eurorack-Modular…..

Das API-500 ist ein eigenständiges Format für vor allem EQs, Preamps, Comps usw.

Der oben erwähnte Fredenstein (Bento 2) ist ein 1HE Rackrahmen für zwei API-500 Module. Die Module in diesem System sind in der Regel nicht wirklich günstig, aber auch da gibt es wie gesagt ausnahmen.

Aber ich denke, da du eher Preamp + Klangregelung, Deesser usw. suchst, wird das deinen finanziellen Rahmen schnell sprengen.
Stimmt. Hab jetzt eine ganze Reihe davon gefunden. Aber der Einbaurahmen für 2 Module, die dann auch noch waagerecht eingebaut werden *aua*, kostet alleine 245 Euro. Da müssten die Module ja schon unheimlich geil sein, um diese Anschaffungskosten zu rechtfertigen. Ich denke eher, dass das nichts für mich ist.

Das hängt mit dem verwendetetn Mikrofon zusammen. Bei dynamischen Mikros ist es oft ein Unterschied zwischen muffig/flach und druckvoll/klar
Die Frage überfordert mich, ehrlich gesagt. Vor allem, weil mir - bei einem dynamischen Mikrofon in meinem Besitz - die Vergleiche fehlen. Nicht schlecht wäre aber eine Basis, an die sich kommende Mikrofone gut anpassen ließen. Da ich Stimmen eh extrem effektieren möchte, fällt das wohl eher nicht ins Gewicht, denke ich mal (?). Oder?
 
Eine hohe Eingangsimpedanz ist ,glaube ich, in den meisten Fällen besser - so ab 1kOhm aufwärts. Gut ist es, wenn mann da mindestens 2 Alternativen hat.
Aus dem Grund habe ich mir den "Golden Age Projekt MK2" - Preamp vor geraumer Zeit besorgt.
 
Ich habe das hier. Da steht nicht mal ein Dynamikwert drauf. Hatte ich mir wegen des Vocoders besorgt.


Ach, und dann habe ich noch was ganz Billiges für (hoffentlich) schlechte Sounds. Impedanz aber auch 600 Ohm. + 30% :guckstdu:
Ich werde sicherlich noch verschiedene Mikrofone kaufen und sie den Preamps anpassen. Aber alle Mikros, die ich gerade mal angesehen habe, umfassen nur zwischen 100 und 600 Ohm. Und was die Eingangs- und Ausgangswiderstände an den Preamps - symmetrisch und unsymmetrisch - aussagen, kann jemand, wie ich, gar nicht beurteilen.
 
Um nach und nach in Erwägung gezogene Geräte entweder favorisieren oder ausgrenzen zu können, mache ich es mal einfacher und fange mit dem Voco-Loco an.

Dieses Gerät scheint seine Stärke dadurch zu bekommen, dass man dadurch verschiedene nichtelektronische Instrumente effektieren kann. Nun gut, es gibt da sicherlich einiges Zeug, dass ich darüber effektieren wollen würde, wie z.B. eine elektrische Geige oder eine orientalische Flöte, vielleicht auch Windchimes, Gongs und dergleichen.

Der gesuchte Preamp soll primär dazu dienen, auf einfachste Weise gleich mit dem Effektieren von Vocals starten zu können. Diese möchte ich dann in der DAW abspeichern und auch layern/overdubben/resamplen und als Loops verwenden, die ich dann z.B. als Clips über ein Novation Launchpad Mini antriggern kann. Ein Launchpad also extra nur für z.B. Laute, die ich mal eben spontan beim Jammen auslösen kann.

Das Teil kostet 339 Euro und hat u.a. eine kleine EQ-Sektion an Bord. Für meine Vorhaben hätte ich allerdings gerne mehr EQ-Optionen zur Verfügung. Darum liebäugele ich mit einem Hardware-EQ. Die Frage ist, ob es besser ist, einen Preamp plus einen EQ zu kaufen, und ob beide Geräte dann mehr oder bessere Möglichkeiten aufweisen, als wenn ich nur ein Voco-Loco kaufe. Und was wäre überhaupt eine sinnvollere Alternative zum Voco-Loco, das ja scheinbar eine Sonderstellung innezuhaben scheint.
Dass ich diesen Preamp - zumindest vorübergehend, bis ich was Spezielles für mich gefunden habe - für Gitarre benutzen kann, wäre schön.

Im Moment sehe ich als Alternative nur den ART TPS II (für 2 Mikros) und den Behringer UV1 (anstelle des dbx 286s). Na gut, auf 2 Mikros gleichzeitig könnte ich auch verzichten. Wenn ich dies mal beim Jammen benötige, könnte ich ja zu dem Loco-Voco auch ein Behringer UV1 stellen. Auch im parallelen Hinblick auf die Anschaffung eines größeren Audio-Interfaces muss ich ja mitrechnen, wieviele Eingänge ich benötige. Das macht alles komplizierter, wobei ich aber auch noch einen analogen Mixer mit 12-16 Kanälen, Direct-Outs, genügend Sends und Aux einkalkuliere. Als Alternative dazu aber noch die kommenden BCR32 und BCF32 abwäge. Herausfinden will ich vorher, was besser für Effekte zu bedienen ist.


Was die dynamische Eingangsimpedanz betrifft, wäre es in meinem Fall vielleicht ratsamer, wenn ich die Mikrofone dem Preamp anpasse, da ich - in Sachen Mikro - für meinen Stil nicht so hohe Ansprüche habe. Eine Shirley Bassey würde für ihre Wahnsinnsstimme wohl etwas ganz anderes benötigen. Bei mir geht es eher in den Bereich Industrial und Ritual.

Mich erstaunt, dass es so wenig Resonanz auf dieses - wie ich finde - sehr interessante Thema gibt. Liegt es am unterschiedlichen Geschmack oder Workflow?
Gerne würde ich auch die Gründe hören, warum das eine oder andere Gerät nicht für so ein Vorhaben empfohlen wird, oder welches bevorzugt werden würde.
Ist natürlich nicht leicht, sich in meine Vorstellungen hineinzufühlen.

Leider gibt es auch kaum Resonanz zum Thema 'Psychoakustische Effekte'. Z.B. Stimmen auszudünnen, so dass es sich wie ein lo-fi'ges Telefon oder so anhört, und mit dem Vocoder des VC340 möchte ich ja auch noch in diese Richtung hin experimentieren, dabei allerdings vermeiden, mir die falschen Geräte zu kaufen und mir den Umtauschstress und Gang zur Post anzutun. Leichte Ansätze haben das Roland VT-3 und VT-4 ja, wären mir in ihren Möglichkeiten aber zu beschränkt. Und ich hoffe ja auch noch auf einen vollumfänglichen Vocoder von Behringer. EMS 3000 wäre nicht schlecht! Stelle ich mir saugeil in Verbindung mit externen Effekten vor.
 
Ich muss nochmal nachhaken. Leider scheint sich mit dem Thema aber kaum einer auszukennen (?).

Ich frage mich, was das Voco-Loco so speziell macht, und ob es da nicht sinnvollere Alternativen gibt, die dann mehr zu bieten haben. Der EQ ist hier ja z.B. eher begrenzt. Vocals zu effektieren, das geht doch mit dem Behringer UV1 genauso gut. Der hat Send und Return. Ob man mit dem aber auch akustische Instrumente genauso gut effektieren kann? Der Voco-Loco soll einen Direct-Out haben, zudem noch eine regelbare Dry-Wet Funktion. Ich weiß ja nicht, wie wichtig Dry-Wet nun ist, oder woher ich mir diese Funktion sonst alternativ besorgen kann, falls es die überhaupt extra zu kaufen gibt.
Ich sehe gerade, dass dieser Transienten Designer so eine Dry-Wet Funktion hat.


In dem Fall würde ich - falls es so viel ausmacht - vielleicht doch nochmal über ein System 500 nachdenken.

Ein Equalizer ist für mich sehr wichtig, um Vocals und Sounds stark zu verändern. Dies in Verbindung mit Filtern. Vielleicht reicht mir auch erstmal 'Speakers' von Audiothing. Das Teil scheint echt geil zu sein.

Welche Vorteile hat Voco-Loco gegenüber dem UV1? Und was ist, wenn ich Stereo Vocals haben will? Also True Stereo. Oder ist das Quatsch? Reichen da Stereo Effektgeräte?
 
Von radial engeneering gibt es das https://www.radialeng.com/product/extc , das ist ein FX-Send/Return mit Blend für API500, drumherum kannst du dir einen schönen Recording-Kanal bauen mit EQs, Preamps usw… für Stereo brauchst du halt alle Module 2x, wenns keine Stereo-Module sind….

Edit: sehe gerade, das gibt es auch als kleines Pultgehäuse, da kann man dann sogar zwischen 2 FX-Loops umschalten.
Wirklich günstig ist diese Variante natürlich nicht……
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, da frage ich mich aber, ob der Voco-Loco (meinst Du den mit "Pultgehäuse"?) nicht mehr zu bieten hat als der EXTC-500. Vielleicht wäre es doch angebracht, sowohl das Voco-Loco als auch den UV1 zu nehmen, und für zusätzliche Klangregelung dann den Behringer SX3040 V2.
Jetzt weiß ich nicht, ob es sich bei Dry-Wet-Mix immer um die gleiche Funktion handelt, denn wenn ja, könnte ich ja auch auf Modular gehen, statt auf System 500.
Als Filtermodul würde ich mir wohl das Behringer 914 Fixed Filter Bank besorgen. Hat einer Tips für einen Modular EQ?
 
nee, ich meinte das extc-500 gibts auch ohne 500 als kleines Kästchen, heißt dann nur extc.
Blend wird wohl immer das gleiche machen, nämlich das “effektierte“ Signal mit dem Originalsignal mischen.
 
Bei Ebay gibt es immer mal wieder den DBX 286A Project 1, ist quasi der 286s nur made in USA mit besseren Bauteilen. Teilweise unter 100,- Euronen.
 
nee, ich meinte das extc-500 gibts auch ohne 500 als kleines Kästchen, heißt dann nur extc.
Blend wird wohl immer das gleiche machen, nämlich das “effektierte“ Signal mit dem Originalsignal mischen.
Das hier?


Bei Ebay gibt es immer mal wieder den DBX 286A Project 1, ist quasi der 286s nur made in USA mit besseren Bauteilen. Teilweise unter 100,- Euronen.

Nee, der 286a hat ja nicht mal einen on/off Schalter. Finde ich abtörnend. Und ob 'Made in USA' auch wirklich in den USA hergestellt bedeutet, bzw. die Bauteile nicht ebenso aus China kommen und eine andere Qualität aufweisen, bezweifle ich.
 
Nee, ich meinte das hier https://www.thomann.de/de/radial_engineering_extc_sa.htm
das von dir verlinkte teil ist wohl fast das selbe, aber stereo, dafür nur einen Loop..
Im Grunde ist das ja nur ein FX-Loop, gibts (ohne Blend) ja auch von anderen Herstellern, zb Lehle usw..

Habs eigentlich auch nur verlinkt, weil du meintest, dass das VocoLoco dir eigentlich zu wenig Klangregelung bietet, aber dafür einen Mix-Regler hat….
 
Das hier?




Nee, der 286a hat ja nicht mal einen on/off Schalter. Finde ich abtörnend. Und ob 'Made in USA' auch wirklich in den USA hergestellt bedeutet, bzw. die Bauteile nicht ebenso aus China kommen und eine andere Qualität aufweisen, bezweifle ich.
Die Projekt 1 Variante ist noch aus den frühen 90ern. Die China Produktion ging erst später los, gibt zu den Bauteilen ein paar Informationen im Netz. Aber ja, einen Power Switch hätte man dem Ding spendieren dürfen.
 
Nee, ich meinte das hier https://www.thomann.de/de/radial_engineering_extc_sa.htm
das von dir verlinkte teil ist wohl fast das selbe, aber stereo, dafür nur einen Loop..
Im Grunde ist das ja nur ein FX-Loop, gibts (ohne Blend) ja auch von anderen Herstellern, zb Lehle usw..

Habs eigentlich auch nur verlinkt, weil du meintest, dass das VocoLoco dir eigentlich zu wenig Klangregelung bietet, aber dafür einen Mix-Regler hat….

Ich denke, dass mir Stereo wichtiger wäre, zumal man ja einen externen Looper dazunehmen könnte (falls das überhaupt aufs Gleiche hinauskommt?).

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen System 500 und Modular? Sehr wirtschaftlich wäre es ja nicht gerade, zwei verschiedene Gehäuse zu kaufen, wobei das 500 dann auch noch wesentlich weniger Zeugs im Angebot hat.

Wenn ich bei Modular nach einem Modul mit Dry-Wet-Regler fündig werden will, unter welcher Modulart muss ich da schauen? Effektmodule? Gibt es auf dem Modularmarkt etwas, das die Funktionen des Voco-Loco ersetzt, was zumindest Loop, Dry/Wet-Mix, Send und Recv betrifft? Wie gesagt, würde ich für Klangeinstellungen z.B. den Behringer SX3040 V2 ausprobieren. Oder kennt jemand etwas anderes für Klangeinstellungen?
 
Eurorack ist ja ein Synthesizer-System, sozusagen, also mit Schwerpunkt auf Klangerzeugung/gestaltung.
Mit Blend (glaube ich) gibt es von doepfer so ein Modul extra für externe Bodentreter usw. das hat glaube ich auch eine Crossfade-Funktion....

API 500 ist mehr für "klassisches" Outboardzeug, also Kompressoren, Preamps, EQs usw, hier gibt es nur sehr wenige FX oder klassische Filter (gab mal was von Moog), quasi keine Klangerzeuger usw.
Viele Sachen sind sehr hochpreisig, dagegen ist Eurorack vergleichsweise günstig....:lol:

Würde mich jetzt aber nicht zu sehr auf den Blend-Regler einschießen, viele Bodentreter haben ja auch die Möglichkeit, das Mischungsverhältnis zwischen Effekt und Originalsignal zu regeln usw ist fraglich, ob man das unbedingt zusätzlich braucht.

Achso, Loop bedeutet nicht Looper, ein "Loop" ist hier nur die Schleife "FX-Out, durch den Bodentreter und FX-In" davon kannst du an dem einen Gerät 2 auswählen, also quasi 2 unterschiedliche Effektketten.
 
Eurorack ist ja ein Synthesizer-System, sozusagen, also mit Schwerpunkt auf Klangerzeugung/gestaltung.
Mit Blend (glaube ich) gibt es von doepfer so ein Modul extra für externe Bodentreter usw. das hat glaube ich auch eine Crossfade-Funktion....

API 500 ist mehr für "klassisches" Outboardzeug, also Kompressoren, Preamps, EQs usw, hier gibt es nur sehr wenige FX oder klassische Filter (gab mal was von Moog), quasi keine Klangerzeuger usw.
Viele Sachen sind sehr hochpreisig, dagegen ist Eurorack vergleichsweise günstig....:lol:

Würde mich jetzt aber nicht zu sehr auf den Blend-Regler einschießen, viele Bodentreter haben ja auch die Möglichkeit, das Mischungsverhältnis zwischen Effekt und Originalsignal zu regeln usw ist fraglich, ob man das unbedingt zusätzlich braucht.

Achso, Loop bedeutet nicht Looper, ein "Loop" ist hier nur die Schleife "FX-Out, durch den Bodentreter und FX-In" davon kannst du an dem einen Gerät 2 auswählen, also quasi 2 unterschiedliche Effektketten.
Ok, ich werde das mit dem Blend-Regler dann mal nicht als so wichtig erachten. API 500 lohnt sich dann für mich wohl doch nicht.
 
Ich bin jetzt auf ein weiteres Gerät gestoßen, bei dem ich mich frage, ob es als Vocal-Preamp, mit mehr Möglichkeiten, als Nr. 1 herhalten soll. Was meint Ihr? Mich würde Eure Meinung interessieren: Old Blood Noise Endeavors MAW


https://youtu.be/fY31HF-jgLY
 
Verstehe nicht so ganz welchen Nutzen das haben soll. Die besten Geräte für Vocals sind definitiv immer noch von TC-Helicon. Aber das ist wohl nicht gesucht hier.
 

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