MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware usw.

Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Und ja, ich habe es mir gerade nochmal angehört mit 5ms und 15ms Versatz, auf einer dafür "anfälligen" Klangquelle, um zu hören, wie groß der Unterschied bei den hier angegebenen Werten ist.
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Jörg schrieb:
Midi-Timing war kein Problem, und wenn doch, dann lag es am Klangerzeuger.
Ich würde gerne darauf hinweisen, dass es auch heute immer noch zu 95% bis 98% am Klangerzeuger liegt. Wie schnell und in welcher Reihenfolge der Klangerzeuger eingehende MIDI-events in Audioereignisse umsetzt: das wäre die interessante Messung. Die macht aber keiner, weil die Messung viel zu schwierig ist. Man müsste auf einem Speicher Oszilloskop die Spannung am MIDI-Port messen und auf dem zweiten Kanal das Audiosignal. Das gemeine ist jetzt aber, dass das meinetwegen dann auswertbar ist, wenn tatsächlich nur genau dieses eine MIDI-Event über die Leitung kommt. In dem Moment hat aber auch kein Klangerzeuger ein Problem. Die Probleme fangen erst an, wenn ein ständiger Strom von Events kommt und der KLangerzeuger die alle Buffern muss, und dann sich das richtige, das ihn betrifft raussuchen, und dann soll er seinen Klang erzeugen machen. Und jetzt wird dummerweise niemand auf der Welt die Drecksarbeit machen, das entsprechende Event aus der Oszilloskop-Darstellung des MIDI-Datenstroms rauszu lesen. Und wenn doch, dann haben wir das tatsächliche Problem noch garnicht erfasst, weil wir bisher davon ausgehen, dass nur ein Audiosignal im Klangerzeuger erzeugt werden muss. Die Realität lautet aber Multimode-Rompler, der gleichzeitig ca 20 Audioevents bauen darf. Und aus dem gemischten Audiostrom kann vermutlich keiner mehr das eine uns interessierende Audiosignal rauslesen. Also vergesst das.
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Grenzfrequenz schrieb:
Wenn man zwei ähnliche, transientenlastige Sounds layert oder für Stereo beide Seiten getrennt triggert auf einem transientenbetonten Signal dann hat man auf jeden Fall einen ziemlichen Hörschäden, wenn man bei 5 oder gar 15ms niemals einen Unterschied hört.
Ok, das verstehe ich. Man spricht dann einfach von unterschiedlichen Dingen.
Egal. Ich käme im Traum nicht darauf mich mit so was zu beschäftigen, aber jut... :floet:
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

was regst du dich denn künstlich auf ?

genau das habe ich oben geschrieben das es vom material abhängt und dass man es zwar hört es aber egal ist..

nach all dem gequatsche hier müsste es ja so sein dass man sich keine einzige 80er oder früh neunziger produktion anhören könnte weil da ja dann in jedem viertel eine jeden taktes irgendwas rumwabern würde - und in den frühne neuzigern vieles auch noch auf den ach so "beschissenen" (tollen) yamaha pulten gemixt wurde.

was hat man das alles schon dikutiert und was habe ich schon alles gemessen...

und ja - aus reiner praktikabilität mache ich extrem viel mit audio schnippsel die ich vorher aufgenommen habe und dann auch sample ganu auf die submillisekumde platziere - aber nur deswegen weil ich mir das aus einem ganz anderen grund so angewöhnt habe... oft "muss" man einiges dann eh wieder verschieben und variieren weil das so scheisse langweilig klingt - geschenkt.

und wenn du das alles so schlimm findest dann rate ich dir NIE eine 808, 909 oder 606 zu verwenden denn die dinger sind - aus der perspektive die hier forciert werden soll - echte polkakisten - kann ich dir gerne nochmals mit aufnahme/grafikscreenshot belegen.

tja was nun ?

all die geile musik die man selber nicht macht kommt also von:

ich habe noch keine roland acb teil
mein midi ist untighter als die plankzeit
meine audionterface kann keine echten 32 bit auf 192 khz...


und wenn du mit irgendeinem analoggear arbeitest kannst du das eh vergessen - weil angeblich ist ja grade dieser "tick" an variation so geil... ja soll es geben - hüllenkurven die nicht alle exakt tracken. sowas auch - ist das nun die antithese ?

was die leute immer alles "hören" ja klar HÖRT man was . aber auch nur dann wenn man krankhaft hin und her schaltet... mit MUSIK hat das kaum was zu tun.


wozu soll ich mich über einzelnen samples verschiebung aufregen - wenn dann interessieren mich die paar ms die einen tontechnischen und musikalisch sinn machen - DAS macht man wenn man will und weiss was es bewirkt.

diese sache dass ständig der technische anspruch an technologie gleichgestzt wird mit persönlichem können ist ja DIE ausformung gekaufter kompetenz (nicht an dich persönlich gerichtet)

jeder klangschiss wird hier zu etwas stilisiert - da lobe ich mir all jene musik die man auf zig instrumenten covern kann und in einer bandbreite von 40 bpm spielen kann und die IMMER noch geil ist - als diesen eklektischen müll der angeblich von klangatomarer anatomie profitieren soll.

so und jetzt bin ich aus dem thread raus - erinnert mich an diskussionen zu oldtimern wo man dann die farbe des sitzes zum fahrzeuginneraumdeodorant matchen will - weil man sonst nicht fahren kann.

übrigens hat sich NOCH NIE in 20 jahren kommerzieller produktion für film, industrie und musiklabels IRGENDWER JEMALS über das timing bei mir beschwert... also muss ich echt ein glück haben und wohl immer unquantisiert so falsch eingespielt haben dass es all die defekte der technik kompemsiert hat.

zynismus mode off

mfg
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Jörg schrieb:
Grenzfrequenz schrieb:
Wenn man zwei ähnliche, transientenlastige Sounds layert oder für Stereo beide Seiten getrennt triggert auf einem transientenbetonten Signal dann hat man auf jeden Fall einen ziemlichen Hörschäden, wenn man bei 5 oder gar 15ms niemals einen Unterschied hört.
Ok, das verstehe ich. Man spricht dann einfach von unterschiedlichen Dingen.
Egal. Ich käme im Traum nicht darauf mich mit so was zu beschäftigen, aber jut... :floet:

wenn der opus nichts wird so optimiert man halt im detail, und sei es noch so pekuliär.

man stelle sich vor van gogh hätte nur auf linksgebürstetem flämischen büttenpapier auf einer ebenhozlstaffelei mit einem feinpinsel aus spanischem ziegenfell die farbe in einer mischung aus quellwasser und hamstermilch....
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Grenzfrequenz schrieb:
Ich hab mich bisher schön aus diesem Thread rausgehalten, um nicht wieder durch vermeintliche Arroganz unangenehm aufzufallen... Hier wird dermaßen viel Sch... behauptet und zur Krönung mit "hör's Dir selbst an" garniert... Klar, wenn man einmal ne Offbeat Hi Hat mit ner 4/4 Kick abspielt, eines von beiden um 5ms oder gar 15ms verschiebt, dass man dann keinen Unterschied hört. Aber den Leuten, die daraus ableiten, man würde nie einen Unterschied hören ist echt nicht mehr zu helfen. Ihr habt echt nie richtig hingehört kann man dazu nur sagen. Wenn man zwei ähnliche, transientenlastige Sounds layert oder für Stereo beide Seiten getrennt triggert auf einem transientenbetonten Signal dann hat man auf jeden Fall einen ziemlichen Hörschäden, wenn man bei 5 oder gar 15ms niemals einen Unterschied hört.

und um es abzurunden: du hast wohl das meiste gar nicht richtig gelesen - weil die sache mit dem "anfälligen material" habe ich NATÜRLICH erwähnt.

aber vielleicht hast du halt noch nie richtig mitgelesesn denn es macht schob einen unterschied was ich schreibe und was nicht und wenn du 5% oder 15 % weglässt dann wird eben kein samplegenauer schuh draus.


so - und nun entschuldige ich mich auch für den eigenen ton . aber wenn man hier dann was von angeblicher "scheisse" lesen muss dann sehe ich auch keinen grund den netteren tenor zu pflegen.
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Mei, das ist halt für Leute interessant bei denen die Bass Drum und Monotonie eine tragende Rolle in den Tracks spielen.
Warum sich künstlich aufregen.

Man kann das Thema zusammendampfen auf die Aussage:

über MIDI kann man keine zwei Noten gleichzeitig anspielen.
Diese Nichtgleichzeitigkeit ist in bestimmten Szenarien (deutlich) hörbar, in anderen gar nicht.

Was hier vermutlich auch kaum einer von uns Forenrentnern macht ist die Bassdrum exakt zu tunen.
Ich wüsste nicht mal wie ich das bequem machen soll, sonst würd ich's tatsächlich ab und zu machen.
Und Bass Drums layern finde ich aus ganz grundsätzlichen Erwägungen absurd.

Thema für einen neuen Jugend vs Rentner Thread. :|
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

starling schrieb:
Was hier vermutlich auch kaum einer von uns Forenrentnern macht ist die Bassdrum exakt zu tunen.
Ich wüsste nicht mal wie ich das bequem machen soll, sonst würd ich's tatsächlich ab und zu machen.
Und Bass Drums layern finde ich aus ganz grundsätzlichen Erwägungen absurd.

Thema für einen neuen Jugend vs Rentner Thread. :|
Sagen wir so, mein allererstes Klangbeispiel auf der allerersten Keys-CD irgendwann 1993 oder 1994 hat sich mit Bassdrum-Tunen beschäftigt. Und damals war ich auch schon 34 Jahre alt. Und ja, auch 22 Jahre später tune ich immer noch Bassdrums...
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

@Tom F

Solange ich nur den Rauschgenerator verwende, ist die Stimmstabilität der VCOs egal. Und überhaupt: Wenn Stimmstabilität relevant wäre, müsste I Feel Love ja schrecklich klingen. Usw usf
:selfhammer:
So, ich geh dann ma wieda
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

fanwander schrieb:
starling schrieb:
Was hier vermutlich auch kaum einer von uns Forenrentnern macht ist die Bassdrum exakt zu tunen.
Ich wüsste nicht mal wie ich das bequem machen soll, sonst würd ich's tatsächlich ab und zu machen.
Und Bass Drums layern finde ich aus ganz grundsätzlichen Erwägungen absurd.

Thema für einen neuen Jugend vs Rentner Thread. :|
Sagen wir so, mein allererstes Klangbeispiel auf der allerersten Keys-CD irgendwann 1993 oder 1994 hat sich mit Bassdrum-Tunen beschäftigt. Und damals war ich auch schon 34 Jahre alt. Und ja, auch 22 Jahre später tune ich immer noch Bassdrums...

Hm, vielleicht tatsächlich ein neuer Thread?
Mich würde nämlich interessieren wie man das am bequemsten macht.
Sagen wir an neer 522..
Also nach Gehör ist schwer in den Frequenzen und bei dem Sound find ich, für mich jedenfalls
Ich hab das mal mit nem Skop in Reaktor probiert das auf die richtige Frequenz getuned ist und dann visuell mit langem Decay
War mir dann zu umständlich
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Am nachhaltigsten hat mich übrigens die folgende Logik beeindruckt: "man hört es nicht, außer bei Signalen, wo man das hört. Hab ich doch gesagt. Haste nicht gelesen oder was" :mrgreen:
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

starling schrieb:
Mei, das ist halt für Leute interessant bei denen die Bass Drum und Monotonie eine tragende Rolle in den Tracks spielen.
Warum sich künstlich aufregen.

Man kann das Thema zusammendampfen auf die Aussage:

über MIDI kann man keine zwei Noten gleichzeitig anspielen.
Diese Nichtgleichzeitigkeit ist in bestimmten Szenarien (deutlich) hörbar, in anderen gar nicht.

Was hier vermutlich auch kaum einer von uns Forenrentnern macht ist die Bassdrum exakt zu tunen.
Ich wüsste nicht mal wie ich das bequem machen soll, sonst würd ich's tatsächlich ab und zu machen.
Und Bass Drums layern finde ich aus ganz grundsätzlichen Erwägungen absurd.

Thema für einen neuen Jugend vs Rentner Thread. :|

auch ich tune bassdrums, und auch snares - toms und percussions ebenso - hin und wieder sogar hihats und becken - ohne scheiss :)
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

HiHats und Becken?

Da würde mich ja mal interessieren nach welchem Kriterium Du die Pitch festlegst/feststellst.
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Grenzfrequenz schrieb:
Am nachhaltigsten hat mich übrigens die folgende Logik beeindruckt: "man hört es nicht, außer bei Signalen, wo man das hört. Hab ich doch gesagt. Haste nicht gelesen oder was" :mrgreen:


so ähnlich ja :)


nein ich schrieb dass es stark von den frequenzen abhängt und bei bassdrums von der art derer "bäuche"

aber sowas kann man ja auch anders wegoptimieren... eq / kompressoren / automation / gates

ich layere auch kicks - auch mal 3 stück. bzw. habe ich mir schon modulare kicks in battery gebaut wo ich in einer cell nur clicks in der anderen nur bäuche und in noch einer eine "ganze" bassdrum habe die halt so eqt wird dass sie nur "verbessert" - und jede cell hat einen eignen unterordner mit diesen elementen - man kann also in windeseile zig variationen mit einem click erstellen - mal ganz abgeshen von den klassichen möflichkeuten alle cells zu editiern (pitch / envelopes / fx etc...)

ich sage ja nur: man muss IMMER alles im gegeben kontext bewerten - und so ist das auch mit dem timing von midi.

ich mache gerne "alles mögliche" - mal so mal so - aber ich würde nicht eine szenario als allgemeingültiges problem darstellen weil man sich da einen künstlichen druck erzeugt und vielleicht auch anfängern etwas falsches sugeriert.


also nichts für ungut wegen vorher - aber ich habe mich eh schon entschuldigt :)
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

starling schrieb:
HiHats und Becken?

Da würde mich ja mal interessieren nach welchem Kriterium Du die Pitch festlegst/feststellst.


klar ein becken ist harmonisch chaotisch oder wie man das nennt - aber das macht man nach gefühl :)

aber was gibt es effektiveres als eine gegatede open hihat der 909 zu tunen - da geht der groove erst los und der bär steppt :)

wobei ich auch kurze closed hihats tune - wieso nicht - eigentlich tune ich bei manche song alles...

bei sehr kurzen oder eher percussiven sounds schiebt man das halt mal 2 oktaven runter - checkt in dem bereich angenehmer die "primäre tonlage" und verfierfacht dann einfach den frequenzwert...

das tunen von sounds macht oft einen durchaus grossen anteil an der gefühlten kompaktheit eines songs aus - das ist eine alte studio weisheit die schon bei frühen rock tracks wichtig war (drum tuning generell)
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

also falls das in dem anderen thread nicht schon erwähnt ist:

bei gewissen tracks steht und fällt der komplette groove (als begriff für allgemeines klangliches wohlgefühl) mit dem pitch von kick und snare in relation zum rest.

da kann es schon sein dass ich mich mal bei einer nummer dann mehrere stunden oder auch tage damit beschäftige...

gerade bei einem bereits fertigen track kann der - wenn man neue bassdrums ausprobiert - komplett an die wand fahren.

gegebenfalles zerschneide ich da aich kicks (ähnlich dem battery cell konzept)

oft sind es dann frankenstein kicks (ohne layering) aber man kann auch gern mal zwei click typen überlagern für die präsenz und dann beim bauc nachtunen oder auch einen passendes tiefen sinus druntermischen.


es ist wie malerei - klangmalerei halt :)
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

tom f schrieb:
also falls das in dem anderen thread nicht schon erwähnt ist
Das war eher der Hinweis, dass es zum Thema bereits einen eigenen Thread gibt, sofern man es losgelöst vom Thema MIDI-Timing diskutieren möchte. ;-)
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Michael Burman schrieb:
tom f schrieb:
also falls das in dem anderen thread nicht schon erwähnt ist
Das war eher der Hinweis, dass es zum Thema bereits einen eigenen Thread gibt, sofern man es losgelöst vom Thema MIDI-Timing diskutieren möchte. ;-)

vielleicht soll man das nahtlos in das neue thema übergehen lassen :mrgreen:

oder was rappelt denn bei dir?

ich empfehle da bei den argen kandidaten folgendes günstige tool:

304254_Vorschlaghammer_xxl.jpg
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

sei nicht so masslos... "horses for courses" sagt doch der noble brite


41j62swLbpL.jpg
 
Re: MIDI-Timing – ein allgemeiner Thread – DAW vs. Hardware

Michael Burman schrieb:
tom f schrieb:
sei nicht so masslos... "horses for courses" sagt doch der noble brite
[ https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41j62swLbpL.jpg (•BILDLINK) ]
Das wäre dann eher für die Justage, damit es dann auch mit dem Timing beim Einspielen klappt. ;-)
Da ich aber generell gegen Minitasten bin, nehme ich halt anderes Werkzeug. :mrgreen:


man könnte sich zur verschrottung ohne unterhose mit dem gesäss draufplumpsen lassen

soviel zum thema "aftertouch"
 


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