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Eehm, vielleicht will er ja genau das. Jeder (Arduino-basierte) Oszillator soll eine Stimme aus dem MIDI-Strom bekommen.Ein "MIDI Splitter" würde die Signale in einzelne Daten aufteilen
Oh, ok, das hab ich so nicht aus dem Text herausgelesen.Eehm, vielleicht will er ja genau das. Jeder (Arduino-basierte) Oszillator soll eine Stimme aus dem MIDI-Strom bekommen.
Das stimmt wohl und wäre auch einfacher zu lösen, weil vor allem eine Softwaresache.Allerdings wäre es doch viel einfacher das Splitting auf x MIDI-Kanäle zu machen und nur eine MIDI-Leitung zu nutzen.
Ja, da muss man ganz genau wissen, was man tut. Etwa die Analyse des MIDI-Input-Buffers und dann das Multiplexen über D9-12 sowie das Senden per TX. Lässt sich alles machen, aber die Latenz sollte ja auch nicht in den hörbaren Bereich rutschen.Man wird halt auch brutal mit dem Timing der Enable Signale D9-D12 aufpassen müssen, nicht dass man Teile des MIDI-Datenstroms mitten im Nibble abschneidet.
Normal nicht. In den früheren Standardschaltungen hat man 2 74LS14 hintereinandergeschaltet, das waren aber auch invertierende Schmitt-Trigger Buffer, die gabs glaubich nicht ohne Inverter bzw waren leichter erhältlich. Die Ausgangsschaltungen waren meist mit Nichtinvertierenden Buffern beschaltet (74LS06?).Bin mir jetzt nicht sicher, ob Du die Outputs des 74LS08 noch invertieren musst.
Nachdem das bei nahezu sämtlichen alten, unter 1000DM MIDI Patchbays wie der oben gezeigten Waldorf MIDIbay und den Akais reibungslos funktioniert hat, sollte das auch heute gehen. Wer Z80 Maschinensprache kann und einen Disassembler hat, kann sich den Code der MIDIBay anschauen, das ROM-Binary gibts im Netz (ich habs aber auch hier) oder vielleicht hat Vladimir Salnikov (der Entwickler des Waldorf M) es sogar als Quellcode im Archiv. Die Akais haben wieder so 78xx MCUs drin, die zwar vom Z80 abgeleitet sind, aber einen eigenen Code haben (und da weiß ich grad nicht, ob die nicht sogar eine ROM-Maske auf der MCU hatten wie beim ME-20A). Von den Ensoniq/KMX Patchbays gibts leider keine Schaltpläne im Netz, da wüßte ich nichtmal, was da an CPU drinsteckt (aufgrund des US-Ursprungs sicher kein 78xx, aber von 68xx über Z80 bis Intel MCS48/51 alles möglich).Man wird halt auch brutal mit dem Timing der Enable Signale D9-D12 aufpassen müssen, nicht dass man Teile des MIDI-Datenstroms mitten im Nibble abschneidet.
Einerseits sicher richtig, andererseits hab ich damals ausschließlich mit dem 6502 rumgemacht, mir hat aber fremder Sourcecode wie 6802, 6809 etc sehr viel gebracht, ich hatte mir seinerzeit extra sogar Cross-Disassembler dafür geschrieben - von dem ganzen Intel/Zilog Zeug hab ich damals schon die Finger gelassen weil auf meinen beiden Sinclairs davor hab ich auch nie Maschinensprache programmiert weil das einfach nicht an mich ging. Ist aber auch ein anderes Level, wenn man mit C einsteigt und nicht mit Maschinensprache, anderseits scheinen C-Programmierer eher einen Zugang zu Z80 Maschinencode zu haben, keine Ahnung warumSoweit ich weiß ist Rainer eher ein Programmier-Einsteiger und das auch "nur" mit dem Arduino. Würde mich wundern, wenn ihm alter Source Code was bringt... (brächte mir auch nix...)