S
SAM16
..
Guten Tag
zuerst einen freundlichen Gruß an alle analogen Synthnerds und aus besonderen Anlass auch den digitalen 0en und 1en!
Ich hätte da mal ne Frage, die hier in diesem Forum bestimmt leicht beantwortet werden kann.
Zuerst: Ich spiele gerne, allerdings nur an meinen analogen Synth;
Computer sind mir bis heute weigehend fremdgeblieben und daher mangelt es nun an einer geeigneten DAW. Internet läuft bei mir auf einem Uralt PC immer noch mit dem XP und einem Celeron Proz. (Asus P4C).
Meine Erfahrung im vergangenen Jahrzeht:
Rechner hatten nie genug Leistung (2005) oder sie waren (2015) total überdimensioniert, was allerdings, wie schon immer, nur eine Frage der jeweiligen Nutzung war.
Andere Erfahrung: Alle meine Bekannten haben im obengenannten Zeitraum 1000de € für Computer, Programme & Updates rausgeschmissen und sitzen heute wieder auf Ihren total veralteten und wertlosen Superboliden, ausgestattet mit den heftigsten Kühltürmen, das der Kamin nur so raucht.
Ich selbst konnte der Versuchung wiederstehen und hab mir für das gleiche Geld dann schon lieber altes Vintagegear gekauft, was sich heute als gerade zu perfekte Kapitalanlage erwiesen hat. Zum Teil kann ich locker Preiszuwächse von locker 100% verzeichnen und so lach mir mal eins. Da sehen nicht wenige Computernerds doch ein wenig ziemlich alt aus und sind auch schon wieder am bauen. Heute mit 4K Graphik für Jogi Löws Rotzpopel in der Nase und einem mindestens 1000W Netzteil. (Den Energieversorger wirds freuen.)
Da ich nicht zocke, definitiv keine Softsynth oder Effekt-PlugIns benutze und nur für den Alltagsbürokram einen PC benötige, tuts für diese Arbeiten bis heute immer noch mein Uralt-Celeron-PC. Ach ja, so ein Powerbook liegt auch noch in der Ecke, benutz ich aber nie.
Nun zur eigentlichen Frage:
Zurückschauend war bei Recordingfragen auf eine DAW immer irgendwo der berühmte Flaschenhals. Audiorecording war 2005 meist über eine PCI -Steckkarte (z.B. RME-Hammerfall) realisiert, dann gab es noch Firewire etc.
Heute haben wir USB 3.1 V1, Thunderbold, PCI-Express etc..
Um mir nun die für meine Ansprüche optimale DAW zu bauen, stellt sich mir die Frage für welchen Einsatzzweck.
Also, wie schon geschrieben, ich benutze keinerlei Audiosoftware, wenngleich ich noch ein altes Cubase VST 5.1 rumliegen hab.
Nun zu meiner Outboard-Recordin Engine, als da wären:
Eine alte Hammerfall 9652 mit einem Creamware A16-Wandler,
eine RME-PCI-Madi-Karte (keine PCIE) ein RME M-32 AD und ein ADI-648.
Meine etwas vernachlässigten externen digitalen Synth und vor allem die FX sind oftmals auch mit Adat z. T. aber auch mit AES Schnittstellen ausgestattet. Zudem arbeiten alle der digit. Gerätschaften mit unterschiedlichen Bit- und Samplingraten. Da ist alles von 16 Bit - 44,1 bis 24 - 192 khz dabei.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Da ich mir auch heute nicht den neuesten Superboliden mit 8 - 12 Kernen, 64mb Ram etc kaufen möchte, stellen sich folgende Fragen:
Wenn ich gleichzeitig 32 Kanäle mit 24bit - 44,1 khzK (oder 8 Kanäle mit 192khz) über eine Madi-PCI einspielen möchte, bei welcher gebrauchten Rechnergeneration muss ich einsteigen, ohne dass es irgendwo zu den berühmten Flaschenhälsen kommt? Sei es bei der PCI anbindung (PCI 2.2. - 133mhz Transferrate auf dem gesammten PCI-Bus), noch beim Massenspeicher (z.B. über SATA.3.0 in Verbindung mit WD - Raptor / ev. Raid?
Da die neuen Boards allsammt nur über PCIE Stechplätze verfügen erübrigt sich das Thema mit einem Neu-Rechner eh erstmal. Oder sollte ich die PCI doch gegen eine PCI-E tauschen und doch ein neueres PC -Modell mit SSD-Technologie bevorzugen?
Es geht in erster Linie lediglich um das perfekte Konservieren von 8 - 32 kanaligen Audiosignalen gleichzeitig (oftmals komlexe Stepseqenzer-Lines) ohne FX oder irgendwelcher anschliessender Nachbearbeitung.
Zu 8-Kanälen mit 192khz:
scheint mir sinnvoll, schon alleine wegen der Möglichkeiten der späteren mehrfachen Nachbearbeitungen auf einem anderen (PC-)System, dazu der bessere Rauschabstand und der grössere Dynamikumfang.
Zu den PC-Proz. Celeron, Pentium, i5 -i7, Xeon, alles scheint möglich.
2. Frage: Wie hoch ist das Datenaufkommen am RME Wandler bei 8 x 192khz bzw 16 x 96khz oder bei 32 x 44,1khz? Dies bestimmt wohl den benötigten Datendurchsatz am PCI / PCI-E Port auf dem MB. (Anmerkung, es befindet sich nur die eine PCI-Karte im Rechner.)
Ich hab natürlich schon gegoogelt, bin aber ziemlich erschlagen von Umrechnungstabellen, komprimierten und unkomprimierten Formaten, Blockgrößen uns sonstigem Fachwissen. Davon hab ich nicht wirklich eine Ahnung und will derzeit auch kein Tontechnikerstudium absolvieren.
Einzig 8 Kanäle bei 192 khz sollten problemlos flutschen und ich denke nicht dass ich hierfür allzuviel investieren möchte. Computer sind, was den Schotter anbetrifft, ein Fass ohne Boden und haben zudem immer noch den höchsten Wertverlust. Also darf es sehr gerne wieder ein guter alter Gebrauch-PC sein, alles andere passiert dann auf anderen und neueren Systemen.
Wie schon gesagt, ich hab halt mal die Madi PCI und nicht die PCI-E Karte. Jedoch ist auch alles änderbar, zumal die Gebrauchtpreise für beide Karten gar nicht so weit auseinanderliegen.
So, nun mal viel Mist geschrieben und mich als total inkompetent geoutet.
Wens stört..., mich nicht!
Für eure Meinungen besten Dank im Voraus!
zuerst einen freundlichen Gruß an alle analogen Synthnerds und aus besonderen Anlass auch den digitalen 0en und 1en!
Ich hätte da mal ne Frage, die hier in diesem Forum bestimmt leicht beantwortet werden kann.
Zuerst: Ich spiele gerne, allerdings nur an meinen analogen Synth;
Computer sind mir bis heute weigehend fremdgeblieben und daher mangelt es nun an einer geeigneten DAW. Internet läuft bei mir auf einem Uralt PC immer noch mit dem XP und einem Celeron Proz. (Asus P4C).
Meine Erfahrung im vergangenen Jahrzeht:
Rechner hatten nie genug Leistung (2005) oder sie waren (2015) total überdimensioniert, was allerdings, wie schon immer, nur eine Frage der jeweiligen Nutzung war.
Andere Erfahrung: Alle meine Bekannten haben im obengenannten Zeitraum 1000de € für Computer, Programme & Updates rausgeschmissen und sitzen heute wieder auf Ihren total veralteten und wertlosen Superboliden, ausgestattet mit den heftigsten Kühltürmen, das der Kamin nur so raucht.
Ich selbst konnte der Versuchung wiederstehen und hab mir für das gleiche Geld dann schon lieber altes Vintagegear gekauft, was sich heute als gerade zu perfekte Kapitalanlage erwiesen hat. Zum Teil kann ich locker Preiszuwächse von locker 100% verzeichnen und so lach mir mal eins. Da sehen nicht wenige Computernerds doch ein wenig ziemlich alt aus und sind auch schon wieder am bauen. Heute mit 4K Graphik für Jogi Löws Rotzpopel in der Nase und einem mindestens 1000W Netzteil. (Den Energieversorger wirds freuen.)
Da ich nicht zocke, definitiv keine Softsynth oder Effekt-PlugIns benutze und nur für den Alltagsbürokram einen PC benötige, tuts für diese Arbeiten bis heute immer noch mein Uralt-Celeron-PC. Ach ja, so ein Powerbook liegt auch noch in der Ecke, benutz ich aber nie.
Nun zur eigentlichen Frage:
Zurückschauend war bei Recordingfragen auf eine DAW immer irgendwo der berühmte Flaschenhals. Audiorecording war 2005 meist über eine PCI -Steckkarte (z.B. RME-Hammerfall) realisiert, dann gab es noch Firewire etc.
Heute haben wir USB 3.1 V1, Thunderbold, PCI-Express etc..
Um mir nun die für meine Ansprüche optimale DAW zu bauen, stellt sich mir die Frage für welchen Einsatzzweck.
Also, wie schon geschrieben, ich benutze keinerlei Audiosoftware, wenngleich ich noch ein altes Cubase VST 5.1 rumliegen hab.
Nun zu meiner Outboard-Recordin Engine, als da wären:
Eine alte Hammerfall 9652 mit einem Creamware A16-Wandler,
eine RME-PCI-Madi-Karte (keine PCIE) ein RME M-32 AD und ein ADI-648.
Meine etwas vernachlässigten externen digitalen Synth und vor allem die FX sind oftmals auch mit Adat z. T. aber auch mit AES Schnittstellen ausgestattet. Zudem arbeiten alle der digit. Gerätschaften mit unterschiedlichen Bit- und Samplingraten. Da ist alles von 16 Bit - 44,1 bis 24 - 192 khz dabei.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Da ich mir auch heute nicht den neuesten Superboliden mit 8 - 12 Kernen, 64mb Ram etc kaufen möchte, stellen sich folgende Fragen:
Wenn ich gleichzeitig 32 Kanäle mit 24bit - 44,1 khzK (oder 8 Kanäle mit 192khz) über eine Madi-PCI einspielen möchte, bei welcher gebrauchten Rechnergeneration muss ich einsteigen, ohne dass es irgendwo zu den berühmten Flaschenhälsen kommt? Sei es bei der PCI anbindung (PCI 2.2. - 133mhz Transferrate auf dem gesammten PCI-Bus), noch beim Massenspeicher (z.B. über SATA.3.0 in Verbindung mit WD - Raptor / ev. Raid?
Da die neuen Boards allsammt nur über PCIE Stechplätze verfügen erübrigt sich das Thema mit einem Neu-Rechner eh erstmal. Oder sollte ich die PCI doch gegen eine PCI-E tauschen und doch ein neueres PC -Modell mit SSD-Technologie bevorzugen?
Es geht in erster Linie lediglich um das perfekte Konservieren von 8 - 32 kanaligen Audiosignalen gleichzeitig (oftmals komlexe Stepseqenzer-Lines) ohne FX oder irgendwelcher anschliessender Nachbearbeitung.
Zu 8-Kanälen mit 192khz:
scheint mir sinnvoll, schon alleine wegen der Möglichkeiten der späteren mehrfachen Nachbearbeitungen auf einem anderen (PC-)System, dazu der bessere Rauschabstand und der grössere Dynamikumfang.
Zu den PC-Proz. Celeron, Pentium, i5 -i7, Xeon, alles scheint möglich.
2. Frage: Wie hoch ist das Datenaufkommen am RME Wandler bei 8 x 192khz bzw 16 x 96khz oder bei 32 x 44,1khz? Dies bestimmt wohl den benötigten Datendurchsatz am PCI / PCI-E Port auf dem MB. (Anmerkung, es befindet sich nur die eine PCI-Karte im Rechner.)
Ich hab natürlich schon gegoogelt, bin aber ziemlich erschlagen von Umrechnungstabellen, komprimierten und unkomprimierten Formaten, Blockgrößen uns sonstigem Fachwissen. Davon hab ich nicht wirklich eine Ahnung und will derzeit auch kein Tontechnikerstudium absolvieren.
Einzig 8 Kanäle bei 192 khz sollten problemlos flutschen und ich denke nicht dass ich hierfür allzuviel investieren möchte. Computer sind, was den Schotter anbetrifft, ein Fass ohne Boden und haben zudem immer noch den höchsten Wertverlust. Also darf es sehr gerne wieder ein guter alter Gebrauch-PC sein, alles andere passiert dann auf anderen und neueren Systemen.
Wie schon gesagt, ich hab halt mal die Madi PCI und nicht die PCI-E Karte. Jedoch ist auch alles änderbar, zumal die Gebrauchtpreise für beide Karten gar nicht so weit auseinanderliegen.
So, nun mal viel Mist geschrieben und mich als total inkompetent geoutet.
Wens stört..., mich nicht!
Für eure Meinungen besten Dank im Voraus!