Matrix 6 defekt

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woodooh

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Ich hab ein Problem: Meine Matrix 6 macht keinen normalen Sound mehr. Auf einigen Tasten kommt meistens gar nichts heraus und wenn was kommt ist es eher saft- und kraftlos. Beim Systemcheck wird angezeigt, dass wohl 2 OSC bad sind, alle Waves und noch was in diese Richtung (hab sie momentan in der Werkstatt). Und die Werkstatt meint, es wäre wohl der interne D/A Wandler defekt. Die können mir so ein Teil nicht besorgen.
Kennt jemand Quellen, wo ich sowas kriegen kann?
Und noch eine weitergehende Frage, passen Teile aus der Matrix 1000 in die 6er? Ne 1000er könnte ich als defekt auftreiben.
Danke
cheers
woodooh[/b]
 
Tach,

ich weiß jetzt nicht, was da genau für einer drin steckt, aber wenn Reichelt den nimmer hat (manchmal haben die so Retro-Restbestände), kannst Du mal bei Segor schauen, die haben oft noch so altes Zeug.

Daß der Matrix-1000 die gleichen Teile wie der Matrix-6 einsetzt (zumindest, was den Klangerzeuger angeht), halte ich für sehr wahrscheinlich, kann es aber nicht bestätigen.

Andere Alternative: Wenns wirklich der DAC ist, kannst Du evtl. nen anderen Typen reinbasteln. Aber um zu checken, ob der kaputt ist (ich glaube nicht dran, wenn nur 2 Voices als defekt gemeldet werden und nicht alle), schau mal, was Du da für Töne rausbekommst, wenn welche kommen. Wenn die passen, also zumindest halbwegs in Stimmung sind, oder von mir aus auch nur wenigstens ne Frequenzverdopplung pro Oktave haben (eigentlich reichts schon, wenn er sich überhaupt ändert bei unterschiedlichen Notenwerten :), dann ist Dein DAC vermutlich nicht hin, und die Aussage war mal wieder so das übliche "ich hab kein Bock und erzähl dem Menschen jetzt mal nen Mist, der wichtig klingt".

...Michael
 
danke. Meine Matrix macht halbwegs brauchbare Töne, die auch entsprechend in Stimmung sind, kommen weitestgehend in der Tonlage raus wie sie rauskommen sollten. Ich hol mir das Teil morgen wieder ab und dann kann ich weitere Details schicken.
 
Ach, hattest Du auch grad das Doppelpost-Problem? Hatte ich grad in nem anderen Thread :)

Also wenn Du keine Schmerzen hast, in die Ecke Tübingen zu fahren, kann ich da gern mal reinschauen. Wenn aber CEMs kaputt sind, wirds teuer, und ich hab auch keine da. Ansonsten halt mal "Ferndiagnose", meist aber eher umständlich, verglichen mit direktem Anhören und Multimeter/Oszi reinhängen.
 
...ach Tübingen ist so weit weg von Hamburg. Allerdings hab ich da noch zwei Tickets von MacDon zum Reisen in Deutschland...
Nächste Woche bin ich unterwegs aber dann, vielleicht.. Hast du denn Möglichkeiten zum Reparieren? Frequenzzähler und son Kram? (die ist nämlich auch noch ein bisschen verstimmt die kleine 6er). Ich hab auch die Schaltpläne.
 
Ahja, Hamburg is echt mal nich "nebenan" :)

Ja, ausreichend Equipment ist vorhanden. Mein Counter ist zwar grad kaputt, das behindert mich aber nicht wirklich. Ich entwickel grad nen Synthesizer (siehe auch Thread "analoger synthesizer soll gebaut werden" in dieser Rubrik), da werd ich mit som kleinen Matrix schon fertig werden. Und für nen Bekannten bin ich eh "Hauswerkstatt" :)
 
..ja, stimmt. Die Geschichte mit dem Eigenbau hab ich gelesen. Geile Idee. Ich finde auch, dass Access 'n bissl Wind von Vorne braucht :)
So in der Woche nach dem 21.Mai (Tickets verfallen ja auch Ende Mai) fahre würde ich dann kommen.
 
Hmja, Access ist ne andere Liga. Das sind die DSP-Spezialisten. Mit meiner Architektur mach ich eher Jomox konkurrenz :)

In der Woche ab 21.05. ist im Prinzip okay, aber dann muss ich das rechtzeitig wissen, weil ein Bekannter übers lange Wochenende noch bissl Einweihungsparty der neuen Bude macht. Müssen wir dann halt entsprechend zusammenterminieren. Am besten per PM dann, wenn Du weißt, wann Du runterfahren willst. Von Reutlingen oder Tübingen ist die Anbindung an den ZOB Gomaringen recht sinnvoll, und von da sinds glaub so um die 300m zu mir.
 
Die Stimmung macht der Matrix digital per DCO, für den Test müsste man z.b. einen schwingenden Filter nehmen.
Bei defektem DAC müsste ziemlicher Unsinn rauskommen (der VCA bleibt dann z.b. zu oder auf), sonst müsste der DAC schon sehr halbdefekt sein.
 
sind die CEM3396 nicht auch CV-controlled? weil die CVs kommen alle ausm DAC. Hab das Datenblatt vom 3396 net im Kopf, aber beim Multitrak isses so, daß da 8 gemuxte Spannungen an den darin verbauten CEM kommen (ist kein 3396)
 
Hört sich ähnlich an - nur das beim Matrixx eben die Oszilatorgrundfrequenz aus 'nem digitalen Teiler kommt.
Daher stimmt die Tonhöhe unabhängig vom DAC, allerdings nicht der Pegel. Um aus der Grundfrequenz einen Sägezahn /Dreieck konstanter Grösse zu bekommen gibt es eine CV-gesteuerte Stromquelle für einen C.
 
Ahja. So macht der das. Das ist das, was ich beim eigenbau als "digitale Sync" bezeichne. Auf die Art arbeitet ja auch der Pulse. Die CV muss stimmen für die Grundfrequenz, aber präzise machts dann die CPU mit den Sync-pulsen. Das erklärt dann auch, daß die Töne beim voodooh sehr leise sind. Die Oszillatoren laufen mit niedriger Frequenz, weil die CV nicht stimmt, und sie daher immer recht früh entladen werden (mal vom Sägezahn als Basis ausgehend).

Gut, dann könnts doch der DAC sein. Wassn da für einer drin? Meist sind die AD-Teile verbaut worden, ich hab zwar noch nen AD7524 da, aber der ist wegen nur 8bit da vermutlich nicht drin, zu der Zeit wars dann eher 12bit.
 
Genau, der Teilerausgang schaltet praktisch die Stromrichtung um(Dreieck) - oder entlädt den Kondesator mal eben (Sägezahn).

Ist 'n 12Bit (parrallel) Teil, Typ ist auf dem superschlechten Schaltplan den ich hab aber leider nicht zu lesen, ich werd die Kiste wohl mal aufschrauben müssen.

Schraub....

So, im Matrix 1000 ist ein DAC312.

http://wolzow.mindworks.ee/analog/m1k.htm
 
ihr seid prima. Nur habe ich da Verständnisprobleme, da ich mit der technischen Seite dieser Dinge so gut wie gar nicht auskenne. Welches Teil für welche Stimmung oder Ton sorgt ist mir schleierhaft. Bin halt Laie. Ich kann zwar löten, doch muss man mir sagen welches Ding da raus und welches da wieder reinmuss.
 
Hmja. Quasi die 12bit-Variante vom 7524. Nur, daß der auch schon segmentiert ist. Das sollte aber nicht allzu sehr stören.

http://www.analog.com/en/prod/0,2877,DAC312,00.html

voodooh: Du sagtest was von nem Matrix1000? Ein Versuch wäre es wert, den einfach mal testweise aus dem 1k zu transplantieren, wenn die Dinger gesockelt sind, und nicht zufällig der 1k das gleiche Problem hat.

Ansonsten lassen sich da sicherlich geeignete Ersatztypen finden. Im MultiTrak issn 7541 drin, der könnte tun, ist aber auch nirgends zu bekommen. Man könnte den noch mit nem selbstgebauten R-Array und nen paar Analogschaltern nachbilden, das ist dann aber nicht wirklich sehr präzise...

Ein Originalersatzteil wäre schon das Sinnvollste, aber woher bekommen?

voodooh: Prüf mal, ob gerade tiefe Töne deutlich lauter als hohe Töne sind, und probier auch mal mit nem Filter in Selbstoszillation, ob der noch irgendeine Form von Keyboard tracking rausbringt (wenn der mit nem kaputten DAC überhaupt auf Selbstoszillation zu bringen ist...)

Aber andere Sache - tun da noch Hüllkurven? Weil die VCAs ja wohl auch vom DAC gesteuert werden. Wenn da also noch ne sinnvolle Hüllkurve um die Töne ist, kann der also eigentlich auch nicht ganz kaputt sein. Ich vermute langsam irgendwo ein Problem in der Stromversorgung, vielleicht eine Hälfte kaputt oder irgendwo zu wenig drin.
 
tiefe Töne kommen genauso wie die hohen. Wenn ich jetzt die Tasten einer Oktave nacheinander anschlage, so kommen (egal in welcher Oktave) nicht bei jeder Taste Töne. Ein Muster ist nicht zu erkennen. Mal geht C, D, H.. mal geht F, Gis nicht... Die Sounds kann man erkennen (hab zum Vergleich nen 1000er da), klingen ähnlich. Filter und viele andere Modulationen scheinen auch zu funktionieren. Jedenfalls verändert sich der Sound. Näheres kann ich aber erst morgen sagen, wenn ich die Matrix wieder bei mir habe
 
woodooh schrieb:
Und noch eine weitergehende Frage, passen Teile aus der Matrix 1000 in die 6er? Ne 1000er könnte ich als defekt auftreiben.
Danke
cheers
woodooh[/b]

Jein, d.h. sie funktionieren elektrisch gesehen, jedoch passen sie nicht in die Sockel. Die M1000 CEM-Chips sind genauso lang, aber bei gleichem Aufbau und PIN-Zahl schmäler ausgeführt als die des M6.

Hatte in meinem früheren M6 auch mal einen M1000 OSC-Chip verbaut für den ich einen Adapter basteln musste.
 
woodooh schrieb:
Ein Muster ist nicht zu erkennen.

Das Muster hat mit der dynamischen Stimmenzuweisung zu tun. Du hast 6 Stimmen, und ich glaub, die werden nach Round-Robin angesteuert, also jeder Ton landet auf der nächsten Voice. Wenn also 5 Töne gehn, dann einer nicht, dann wieder 5 okay, einer nicht, dann ist vermutlich ein CEM kaputt. Wenn 4 gehn und 2 nicht, eben 2. Und so weiter. Es ist zwar nicht sicher, daß CEMs kaputt sind (könnt ja auch was dahinter oder davor sein), aber da die Dinger wohl recht fehleranfällig sind, ist das meist mal so die erste Vermutung.

woodook schrieb:
Filter und viele andere Modulationen scheinen auch zu funktionieren. Jedenfalls verändert sich der Sound. Näheres kann ich aber erst morgen sagen, wenn ich die Matrix wieder bei mir habe

Dann ist der DAC wohl ganz. Ich denke, der hätte deutlich gravierendere Auswirkungen, weil da doch recht viel analog gesteuert wird. Die Modulationen sind zwar weitgehend in Software gegossen, aber grad die VCAs und Filter-Cutoff kann man nur analog ansteuern, wenn sowas tut, liegts eher nicht am DAC. Außer, der hat nen Teilschaden, was aber unwahrscheinlich ist.

Wenn das gesamte Problem sich darauf runterkürzen lässt, daß die eine oder andere Stimme nicht tut, dann kannst Du das Ding mal in den Guitar mode schalten (zumindest kenn ich das vom M1k, hab selber keinen M6), dann hat jede Stimme nen eigenen MIDI-Kanal, dann kannst Du die kaputten raussuchen. Wenn der Selbsttest aber schon immer die gleichen anmeckert, brauchst da wohl auch nimmer lang suchen :)

Und wenn sonst alles tut, wäre der "Rest des Fehlers" noch im Detail interessant. Aber ich glaub, Du willst den M1k mal haben, um dem CEMs zu klauen.
 
micromoog schrieb:
Hatte in meinem früheren M6 auch mal einen M1000 OSC-Chip verbaut für den ich einen Adapter basteln musste.

Äh. Okay, das hatte ich jetzt grad übersehen :) Die im M1k sind ja die üblichen wie 14pinners und so. Wenn der M6 jetzt breitere hat, ist das natürlich in Sachen Ersatzteilen echt ein wenig doof. Kommt man um nen kleinen Adapter nicht drumrum.
 
Wenn einzelne Töne einer Tonleiter nicht gehen ist eine der Stimmen kaputt.
Dann ist meistens leider einer der CEM3396 Stimmchips hin. Die im breiten Gehäuse sind praktisch nicht zu bekommen, um den schmal ->breit Adapter kommt man nicht drumrum. Der lässt sich aber aus etwas Lochraster und Co gut selberbauen. (Es ist wirklich nur die Gehäusebreite unterschiedlich.)

Einen DAC312 bekäme man neu für 13€+MWST bei Farnell. (Aufgrund des Fehlerbildes bezweifel ich aber inzwischen, das der hin ist.)

Zum Testen der Stimmen: Setzte Master-Edit Parameter 48 Keyboard Mode auf Rotate.
Wenn du dann spielst und jeder 6. Ton klingt anders/gar nicht dann ist einer der Simmchips hops.

Ach so: Stimmchips so zwischen 15 und 30€, neulich ist bei I-Bäh auch mal einer fürn 10er weggegangen (= mist, verpasst.)
 
angenommen einer der CEMs ist defekt, wie finde ich heraus, welcher nicht mehr geht? Sind doch 6 an der Zahl, oder?
 
Die Frage hab ich befürchtet.
Also bei meinem Matrix 1000 aktiviere ich die Anzeige welche Stimme gerade dran ist 8)
(In der Anleitung vom 6er hab ich sowas aber nicht gefunden = sauerer Apfel: einen nach dem anderen rausziehen bis nur noch eine Stimme nicht geht. Dann hat man den defekten Chip in der Hand.)

Du hattest doch was von klingt auch insgesamt komisch geschrieben?
Dann solltest du die Versorgungsspannungen (es wird wohl beschriftete Meßpunkte geben) kontrollieren und mal alle Steckverbinder ab- und wieder aufstecken und die Chips ein wenig aus dem Sockel hebeln und wieder reindrücken.
 
Ich glaub, mein Vorbesitzer hat ein wenig an den drei Stimm-Potis geschraubt. Ich hab das Gefühl, dass die 440er Stimmung nicht richtig eingestellt ist. Ich habe aber keinen Frequenzzähler. Vielleicht kann mir jemand son Ding mal ausleihen :floet:
 
Es gibt keine Stimm-Potis.
Wenn die 440Hz nicht stimmen ist der Matrix einfach auf eine andere Stimmung gestellt. (Master Tune)

Achtung, folgendes gilt nur für Matirx 6 und 6R:
Es gibt zwar einen Abgleich der Master Oszilatoren, aber die Stimmung wird immer durch die Tune-Prozedur hergestellt.
Wenn die Masteroszilatoren zu sehr verstellt sind, dann scheitert die Tune-Prozedur einfach.

Es gibt eine Abgleichanleitung für diese Masteroszilatoren. (Hatte ich mal gepostet.)
 
und können die stark verstellten Potis der Masters die Töne schräger klingen lassen?
 
*AUA* Es sind keine Potis. (Sondern Spulenkerne.)

Ich würde vermuten das bei Aufruf der TUNE Prozedur eine Fehlermeldung auftaucht. Die Masteroszilatoren sind spannungsgesteuert und werden beim TUNE mit Hilfe des CPU-Taktes (Quarzstabil) abgeglichen. Das klappt entweder(OK) oder eben nicht(Fehler). Der Bereich in dem Abgeglichen wird (werden kann) ist eher nicht so groß.

Nach Batteriewechsel ohne (komplett) neuen Abgleich (Calibrate Prozedur, Tune braucht er ja nicht.) klang mein Matrix 1000 allerdings auch *ziemlich* komisch.
 
sorry. Ich wollte dir nicht weh tun. Hab halt keine Ahnung. Spule ich die Kerne jetzt oder nicht, wenn's zusätzlich schräg klingt, wenn's denn klingen tut? Morgen habe ich sie wieder. Und dann schaun wir mal weiter.
to be continued.
guts nächtle
 
Moin,

http://planet0.planet-zero.org/wiki/index.php/ObMx

vielleicht mal die CEMs rausziehn und wieder reinstecken, oder mal halbgewaltsam im Sockel "rumschieben". Die Sockel im Matrix-1000 scheinen gern zu oxidieren, vielleicht hat der Matrix-6 das Problem ja auch.

Um die Frequenzen eines Synths zu checken/einzustellen, ist übrigens ein Frequenzzähler nicht unbedingt das beste Mittel. Meiner z.B. ist so ne 1GHz-Gurke, deren kleinster Bereich der 10MHz-Bereich ist, da kommen Hz ohne Nachkommastellen raus. Das ist viel zu ungenau. Die Periodendauermessung von dem Ding ist da sinnvoller, allerdings muss man dann entsprechend immer rumrechnen. Werd mir wohl mal nen eigenen bauen, bzw. mein Eigenbausynth hat im Prinzip eh nen Frequenzzähler drin. Eigentlich sogar 3 Stück pro Voice board :)

Die Idealvariante ist aber - nimm einfach nen anderen Synth, von dem Du weißt, dass er stimmt, und tune ihn dagegen. Und suche vor allem nicht nach 440Hz, die tauchen da nicht zwangsläufig auf, Wikipedia kann da einiges zum Thema gleichstufige/wohltemperierte Stimmung erzählen. Sinnvollerweise nimmt man da 264 bzw. 528 Hz und alle 2er-Potenzen dieser Frequenzen, das ist das C. In jeder Stimmung. Ausgehend davon, daß Du damit keine Akkorde spielst und evtl. ein Hermode-Tuning die Töne leicht verbiegt. Aber Akkorde sind für das Tuning nach Gehör eh nicht wirklich geeignet :)

Mit nem anderen Synth hier nach nem Grobcheck auf Schwebungen zu hören ist präziser als jeder Frequenzzähler. Funktioniert am Besten mit sehr einfachen Patches, also z.B. reiner Sägezahn, idealerweise Sinus, aber der kommt ja eher selten aus nem Synth, wenn nicht grad aus dem Filter.
 


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