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Anonymous
Guest
hm,
hatte neulich morgens nach partygetümmel ne ziemlich kontroverse disskussion mit nen vertreter der ausschliesslichen software zunft.
es ging um allgemeine belanglosigkeiten,das übliche selbstbeweihräuchern das logic die einzigst wahre software ist,
und ableton live ein spielzeug sei.
hatte der typ mir auch noch nahe gelegt,ich sollte mir logic anschaffen ,um ne richtig gute software zu besitzen.
meine gegenargumente,
das ich kein bock hätte,logic von grundneu auf zu studieren,
nächtelang handbücher zu wälzen,funktionen zu erkunden die ich letzt endlich im kreaztiven prozess eh nicht benötige.
ausserdem sei ich nicht mit logic aufgewachsen,sondern mit mpc.
mit hardware hatte er nicht viel zu tun,sagte er....
im besonderen versuchte ich zu vermitteln das es mir um die musik geht,
nicht um die technischen prozesse im allgemeinen ,
wo wir beim thema waren.
mastering.
ich meinte ,es genüge mir vollkommen,die frequenzen frei zu schaufeln,
panorama,dynamik in den einzelnen spuren(accent)
und letzendlich zähle bei mir die musik,die idee,und der spass.
eigentlich sei bei mir alles live orientiert,wenns knallt oder groovet isses ok.
er meinte wiederum,
mastering,das ist das geheimniss guter musik.
hä,produzieren oder was?
ich erklärte ihm,das wenn ich irgendwas produziere,das ich das einfachst mit hardware live-runterjamme und dabei in echzeit in live 5 aufzeichne,
evtl auch einzelne spuren,aber im grunde eigentlich immer live und die summe.
(ok,ab und an wird auch in live 5 gefrickelt und gejammt
)
das dann nach nach gefühl bzw gehör nachbearbeite,eq,doppeln mit verschiedenen eq einsrellungen,
komprimiere usw.den ganzen schnickschnack halt.
auf wirkung mischen.
er war da ganz anderer meinung,
das ging ja garnicht,
und mit ableton sowieso schon gaaaaaaaaarnicht!!
mastering wissensgrundlagen seien das a und o,
blah blah bölah.
so mathematisches zeug,und spezial plug ins zur optischen darstellung
irgenwelcher frequenzen.
bei seiner ausführung hab ich zwar interessierzt gelauscht ,aber seine art mich von oben herab zu belehren hat mich ziemlich ......
dachte nur,"mit hardware hab ich nix zu tun..."
aroganter mäuse-schubser.
wie seht ihr das so?
mastering ,wichtig oder suuuuper-sau-überlebens-notwendig?
meine meinung,das sollte man leuten über lassen die ne ahnung davon haben.falls es zur plattenpresse geht.
ist zb ne aufnahme ,bei der der basslautsprecher sich relativ heftigst nach aussen und innen bewegt,
grundsätzlich scheisse gemischt bzw gemastert?

hatte neulich morgens nach partygetümmel ne ziemlich kontroverse disskussion mit nen vertreter der ausschliesslichen software zunft.
es ging um allgemeine belanglosigkeiten,das übliche selbstbeweihräuchern das logic die einzigst wahre software ist,
und ableton live ein spielzeug sei.
hatte der typ mir auch noch nahe gelegt,ich sollte mir logic anschaffen ,um ne richtig gute software zu besitzen.
meine gegenargumente,
das ich kein bock hätte,logic von grundneu auf zu studieren,
nächtelang handbücher zu wälzen,funktionen zu erkunden die ich letzt endlich im kreaztiven prozess eh nicht benötige.
ausserdem sei ich nicht mit logic aufgewachsen,sondern mit mpc.
mit hardware hatte er nicht viel zu tun,sagte er....
im besonderen versuchte ich zu vermitteln das es mir um die musik geht,
nicht um die technischen prozesse im allgemeinen ,
wo wir beim thema waren.
mastering.
ich meinte ,es genüge mir vollkommen,die frequenzen frei zu schaufeln,
panorama,dynamik in den einzelnen spuren(accent)
und letzendlich zähle bei mir die musik,die idee,und der spass.
eigentlich sei bei mir alles live orientiert,wenns knallt oder groovet isses ok.
er meinte wiederum,
mastering,das ist das geheimniss guter musik.
hä,produzieren oder was?
ich erklärte ihm,das wenn ich irgendwas produziere,das ich das einfachst mit hardware live-runterjamme und dabei in echzeit in live 5 aufzeichne,
evtl auch einzelne spuren,aber im grunde eigentlich immer live und die summe.
(ok,ab und an wird auch in live 5 gefrickelt und gejammt


das dann nach nach gefühl bzw gehör nachbearbeite,eq,doppeln mit verschiedenen eq einsrellungen,
komprimiere usw.den ganzen schnickschnack halt.
auf wirkung mischen.
er war da ganz anderer meinung,
das ging ja garnicht,
und mit ableton sowieso schon gaaaaaaaaarnicht!!
mastering wissensgrundlagen seien das a und o,
blah blah bölah.
so mathematisches zeug,und spezial plug ins zur optischen darstellung
irgenwelcher frequenzen.
bei seiner ausführung hab ich zwar interessierzt gelauscht ,aber seine art mich von oben herab zu belehren hat mich ziemlich ......
dachte nur,"mit hardware hab ich nix zu tun..."
aroganter mäuse-schubser.

wie seht ihr das so?
mastering ,wichtig oder suuuuper-sau-überlebens-notwendig?
meine meinung,das sollte man leuten über lassen die ne ahnung davon haben.falls es zur plattenpresse geht.
ist zb ne aufnahme ,bei der der basslautsprecher sich relativ heftigst nach aussen und innen bewegt,
grundsätzlich scheisse gemischt bzw gemastert?
