Maschinen Eskapismus

Am Donnerstag bevor ich Mom und ihre Frauengang aus dem spirituellen Kampfsportcircle abholen und nach Hause fahren musste
habe ich eine neue Folge vom Trödeltrupp gesehen. Hartes Deutschland wird leider nicht mehr. Da waren zwei verzweifelte Girls ihr Dad
war mit 52 über den Jordan gesegelt und hatte ein Haus voller Equipment hinterlassen. Da war einfach alles was ein E in Elektonik
hatte und die ganzen Zimmer standen voll.

Die nächste Assoziation war ich habe sofort hier an uns gedacht. Wie stolz die meist schon betagten Senioren hier ihre Maschinen
präsentieren und eine Anschaffung die nächste Investition jagt und wenn die dann da ist, steigt schon wieder die Unzufriedenheit
im innerlichen auf.

Ich stelle mir vor, die meisten von euch sitzen in Kellern, isolierten Dachgeschossen oder Kinderzimmern und machen da stundenlang
ihre Krea Sessions. Dabei werden den Maschinen auch nach größter Anstrengung meist bedeutungslose Resultate abgerungen.
Ich möchte damit nicht sagen dass die Werke per se wertlos sind, aber die wenigsten werden auf der Nature One oder wenigstens
in der Elbfilharmonie vor Publikum aufgeführt. Ich kenne das ja aus meinem künstlerischen Schaffen als DJ, VJ, Bildhauer, Poet
und Influencer, alle wurden soweit bisher missverstanden oder fanden aus anderen Gründen keine Beachtung.

Was hat das alles mit dem Titel zu tun?
Warum macht ihr das?

Handelt es sich um eine Art Eskapismus aus dieser Welt, hinein in die Welt der Maschinen und Klänge,
oder handelt es sich einfach nur um eine Flucht vor den Menschen, mit denen ihr in diesem Haus zusammen lebt?
Oder besser aneinander vorbei.
Falls ihr alleine seid, ist es eine Flucht vor dem Nichts?
Ich möchte gerne eure Beweggründe für diesen Maschineneskapismus besser verstehen.

Eins noch, was denkt ihr, machen die Menschen, die mit euch leben, wenn ihr unglücklicherweise der Tag möge noch weit entfernt
sein einmal das Schicksal des Vaters dieser beiden blonden Töchter teilen. Müsst?

Was denkt ihr würde ein Trödeltrupp für euren gesamten Maschinenpark erlösen?
 
... wie schön, ich bin nicht der einzige, der sich mit einer Antwort schwer tut. :)

Mir geht dazu sehr viel durch den Kopf und beziehe einiges davon bereitwillig auf mich.
Andererseits bild ich mir ein, das es hier auch Menschen gibt, die ihr Instrumentarium
auf gesunde Weise nutzen und dazu noch ein richtiges Leben führen können.

Vielen herzlichen Dank für diese kluge Frage!!

PS ...besuch Deine Oma auf Gomera! Ist ne klasse Insel!
 
Ein wenig Eskapismus muss nicht unbedingt ungesund sein. Der Mensch braucht ab und zu einfach Zerstreuung und die Beschäftigung mit schönen Dingen, um einen Ausgleich für den Alltag zu schaffen, oder vorübergehend seine Sorgen zu vergessen. Ob das über die Beschäftigung mit Literatur, Kunst, Sport, Erotik oder der Pflege der Modellbahn erfolgt, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
 
Was hat das alles mit dem Titel zu tun?
Warum macht ihr das?

Naja, ich habe einen guten Freund, bei dem ich manchmal beklage, dass ich m.E. zu viel Zeit mit Soundgebastel verbringe. Bei mir isses vor allem Pure Data, die Projekte wechseln oft, werden nicht zu Ende gebracht, und auch wenn sie noch so gut werden, landen sie in einem Ordner auf dem Rechner - ohne Konsequenz.

Und was meint der Freund dazu: "Ist doch völlig okay - ich verbringe dafür viel Zeit mit Kreuzworträtseln!"

Also was mich angeht, ist natürlich Eskapismus dabei. Bei jedem Film, den Leute im TV gucken, ist das aber genauso.

P.S.: Fragt mich besser nicht, wieviel Zeit ich mit meinem Avatar-Logo hier fürs Forum eskapiert habe - ein klassisches Beispiel. Hat aber Spaß gemacht!
 
Das Gehirn ist eine Belohnungsmaschine.

Wir sind quasi süchtig nach Belohnungen. Die kann man auf verschiedene Weise bekommen, Sex und Drogen aller Art sind bekannt. Woran man aber seltener denkt: das Gehirn lässt die Sektkorken knallen, wenn wir etwas schwieriges geschafft haben. Das erste Mal die Schuhe alleine zugebunden, ein Klavierstück gelernt, die Knochen des Menschen auswendig gelernt und prüfungssicher im Kopf behalten, einen tollen Sound programmiert, aus tollen Sounds ein tolles Musikstück gemacht...

Und als Sahnehäubchen dann noch von jemandem gesagt bekommen: "Das hast du gut gemacht!".

Das sehe ich immer bei mir beim "Nerdlich" - Applaus kriegt da jeder, schon aus Höflichkeit, aber wenn danach jemand zu mir kommt, und sagt, es hätte ihm gefallen - das geht runter wie Butter. Aber Publikum ist nicht notwendig. Ich habe da gestern mit Pigments einen tollen Sound gebaut, und nur mit dem ein paar Akkorde alleine nur für mich gedaddelt, nicht mal aufgenommen. Und es war super. Jedes Mal ein Erlebnis, wenn ich höre, was für Geräusche diese Dinger können, und ICH bin es, der das spielt, es ist meines, das ist was Eigenes, fast so wie ein Jodeldiplom.

Manche brauchen für dieses Gefühl eine gut ausgerüstete Küche mit mehr Messern, als jeder Profikoch sie hat, andere eine Modelleisenbahn und wieder andere eben Synthesizer.

Mit Weltflucht hat das für mich nichts zu tun. Auch wenn man bei diesen Tätigkeiten gerne in einen Flow kommt, in dem man kaum mitbekäme, wenn das Haus einstürzt. Aber das ist irgendwann auch wieder vorbei, und dann kann man wieder zum Doomscrolling übergehen. Oder was immer einen grade aktuell runterzieht, die Auswahl ist groß.

Vielleicht würde man die Welt auch gar nicht ertragen können, wenn man nicht mal für kurze Zeit eine Pause bekäme. Und wenn es nur eine halbe Stunde ist. Spaziergang oder Pad-Sound verbessern, wie man will.

Gibt es eigentlich irgendwo auf der Welt eine Kultur, in der niemand singt oder trommelt, Bilder malt, Figuren schnitzt, Geschichten erzählt oder die Klamotten nicht nur funktional gestaltet, sondern auch schön?
 
Je größer die Fangemeinde, desto angepasster/verbogener ist der schaffende.

Außer bei jenen, die schon aufgrund dessen eine große Fangemeinde haben,
was aber heute sehr wahrscheinlich unmöglich wäre.

Selbst ein Aphex Twin verbiegt sich heute. Er sagte mal in einem Interview, dass
seine neuen Werke basslastiger gemischt wurden, weil das Publikum das so mag.

Die größte Freiheit, bringt die größte Zufriedenheit .... da kann mich Nature One mal.
Ich mach kein Einheitsbrei - zumidnest nicht mit Absicht, sondern nur weil ich bock drauf habe.
Ich werde auch keine DJ-freundlichen Intros/Outros mehr arrangieren, weil es mir scheißegal ist
und auch sein sollte, wer, wie, wo meine Sachen hört.

Wenn 100 Leute weltweit mein Zeug hören, verbuche ich das für mich schon als Erfolg.
Das reicht mir vollkommen. Und dazu bau ich meine Burg, denn auch das Bauen ist Hobby,
genauso wie das Planen, Mischen, Mastern, herumklimpern und arrangieren. Dafür investiere ich viel
und habe da höchste Ansprüche, bei denen nur ich selbst as limitierender Faktor übrig bleibe.

Es ist und bleibt Hobby, Leidenschaft, Begeisterung.

Eskapismus kann es nicht sein, genauso wie jedes andere Hobby, denn es ist nicht die Flucht
vor der Realität, sondern Hobby IST die Realität, genauso wie Arbeit, Familie, Freunde, Freizeit
 
Und als Sahnehäubchen dann noch von jemandem gesagt bekommen: "Das hast du gut gemacht!".

Ich tu mich immer schwer mit Lobeshymnen. Die haben für mich nur Wert, wenn sie von jemandem kommen,
den ich für sein Schaffen bewundere. Ganz schlimm ist ein "Für Selbstgemacht klingt das echt gut". Da würd ich schon gern Ohrfeigen.
 
Es ist Hobby, Eskapismus ist das falsche Wort.
Seit so vielen Jahren habe ich diese Vorstellung von Sound und höre etwas, dem ich mich unbedingt annähern oder es erreichen will. Wenn es dann einigermaßen funktioniert macht mich das glücklich und zufrieden.
Und wenn andere Leute es hören und verstehen, umso schöner.
 
[...] Wir sind quasi süchtig nach Belohnungen. Die kann man auf verschiedene Weise bekommen, Sex und Drogen aller Art sind bekannt. Woran man aber seltener denkt: das Gehirn lässt die Sektkorken knallen, wenn wir etwas schwieriges geschafft haben. Das erste Mal die Schuhe alleine zugebunden, ein Klavierstück gelernt, die Knochen des Menschen auswendig gelernt und prüfungssicher im Kopf behalten, einen tollen Sound programmiert, aus tollen Sounds ein tolles Musikstück gemacht...

Neulich, als ich den Motor des Staubsaugers repariert und mit neuen Kohlen wieder gängig gemacht habe.

Statt Staubsauger würde auch Space Echo oder Tascam-Bandmaschine passen.

[...] Gibt es eigentlich irgendwo auf der Welt eine Kultur, in der niemand singt oder trommelt, Bilder malt, Figuren schnitzt, Geschichten erzählt oder die Klamotten nicht nur funktional gestaltet, sondern auch schön?

Ja.

Die nennen sich Puritaner.

Mit schwarzem Hut auf und Silberschnalle dran oder mit Fusselbart und Kopfverband: Ist immer dieselbe Mischpoche.

Stephen
 
Mit schwarzem Hut auf und Silberschnalle dran oder mit Fusselbart und Kopfverband: Ist immer dieselbe Mischpoche.
die lesen doch bestimmt die ganzen Folterstories in Bibel & co und ergötzen sich daran (Hexenhammer, anyone)
Also dann zwei spitze und dazu zwei flache und eine Tüte Kies
 
Handelt es sich um eine Art Eskapismus aus dieser Welt, hinein in die Welt der Maschinen und Klänge,
Ich kann gar nicht anders als Musik zu machen; ich bin so auf die Welt gekommen - god made me funky.
Maschinen interessieren mich nicht wirklich und finde es seltsam, wie diese von manchen wie ein Fetisch verehrt werden.
Für mich sind es Instrumente, mit denen ich musiziere - und keine Maschinen, die auch von unmusikalischen Menschen bedient werden können.

oder handelt es sich einfach nur um eine Flucht vor den Menschen, mit denen ihr in diesem Haus zusammen lebt?
Zu Pandemiezeiten hatte ich durchaus viel Zeit in meinem Musikkeller verbracht - da musste man sich ja verkriechen.
Und wenn ich im Esszimmer Bass spiele, flüchtet eher meine Frau vor mir als ich vor meiner Frau ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Senior ist nicht so richtig bei mir. Hab noch paar Jahrzehnte an Arbeit und Freizeit vor mir, so das Weltgeschehen das zulässt.

Eskapismus ist nicht so richtig bei mir. Mache meine Musik im Sinne der Talentpflege im Kanal zwischen Unter- und Überforderung, wo Flowerlebnisse am wahrscheinlichsten sind.

Familie, Frau etc. ist nicht so richtig bei mir. Ist hier off-topic, warum. Sag ich mal, bin Eigenbrötler, hätte man anno dazumal gesagt, die älteren kennen noch das Wort.

Gear ist nicht so richtig bei mir. Meistens arbeite ich an einem Laptop.

Musik ist nicht so richtig bei mir. Kann sich aber nicht wehren gegen das, was ich mit ihr so mach und der Musikschutz, nicht verwechseln mit dem Urheberschutz, muss auch erst noch erfunden werden.
 
oder handelt es sich einfach nur um eine Flucht vor den Menschen, mit denen ihr in diesem Haus zusammen lebt?
Ich hab das mit den Maschinen auch gemacht, als ich mit niemandem in Beziehung gelebt habe, geschweige denn unter einem Dach. Von daher: nö, hat nix mit Flucht zu tun. Ich mache meinen Kram auch meist mit anderen Leuten zusammen. Von daher: wenn Flucht, dann von einer Gruppe in die andere. Und zu allem Überfluss ist meine Beziehungsgruppe durchaus mit der Musikgruppe befreundet.
 
oder handelt es sich einfach nur um eine Flucht vor den Menschen, mit denen ihr in diesem Haus zusammen lebt?

im Gegenteil, meine Musik bzw. Geräuschkulissen führen familiär immer zu reger Kommunikation und Emotion

Auszug:
- Mach den Sch... aus!
- Muss das so laut sein?
- Da bekomme ich Kopfweh von!
- Absolut Schrecklich!
bis zu
- klingt geil, aber muss das so lang sein?

:)
 
Maschinen interessieren mich nicht wirklich und finde es seltsam, wie diese von manchen wie ein Fetisch verehrt werden.

Muss man schon auseinanderhalten, ob es eine rein pragmatische Entscheidung ist oder wirklich verehrt wird. Ersteres wird auch nur durch Letzteres ausgedrückt. Manche Geräte klingen einfach toll, unabhängig vom Kult!

Ich mach das nur wegen Frauen. Seit ich meinem ersten Synthesizer habe kann ich mich kaum davor retten.

Die stehen da total drauf. Insb die Älteren 😂😂😂

Und die, die sich damit abfinden, hauen irgendwann ab, weils zeitfressend ist.

Mann muss halt Prioritäten setzen 👍
 
Ich stelle mir vor, die meisten von euch sitzen in Kellern, isolierten Dachgeschossen oder Kinderzimmern und machen da stundenlang
ihre Krea Sessions. Dabei werden den Maschinen auch nach größter Anstrengung meist bedeutungslose Resultate abgerungen.

Ich brauche solche Maschinen nicht. Bevor es Plugins gab musste man die haben um Musik machen zu können. Ich finde mittlerweile geht das in Richtung Liebhaberez solche Geräte zu besitzen. Und ich vermute mal das es sogar Leute die gibt die solche Geräte haben und die so gut wie nie spielen und die können es auch nicht. Aber das Besitzen solcher Geräte kann alleine schon eine Erfüllung sein. Damit Musik zu machen steht da eher im Hintergrund. Und manche schieben sicher einfach nur Gründe vor warum es notwendig ist Hardware zu haben. ;-). Sei es ihnen gegönnt, sammeln ist auch eine Passion.
Für mich ist nur die Haptik ein Vorteil aber auch das ist mit Controllern zu erreichen. Es gibt da einen der baut Controller die aussehen wie das Original.
 
Zuletzt bearbeitet:
Setzt Krankheit voraus.

(und ich finde es blöd, dass es regelrecht trendy geworden ist, immer alles pathologisieren zu wollen)

Wir merken eben nicht, dass die Toleranz, die Meinung des anderen zu akzeptieren, immer mehr schwindet.

Bis man sich darüber streitet, ob nun Cola oder Pepsi besser schmeckt.
 
Ich brauche solche Maschinen nicht. Bevor es Plugins gab musste man das haben. Ich finde solche Geräte zu besitzen ist Liebhaberei. Und ich schätze mal das es sogar Leute die gibt die solche Geräte haben und die so gut wie nie spielen und die können es auch nicht. Aber das Besitzen solcher Geräte alleine schon eine Erfüllung sein. Damit Musik zu machen steht da eher im Hintergrund. Und manche schieben sicher einfach nur Gründe vor warum es notwendig ist Hardware zu haben. ;-). Sei es ihnen gegönnt, sammeln ist auch eine Passion.

Das ist nur deine Sichtweise.
Entweder machst du Musik, wo es nicht drauf ankommt. Gibt viele Genres, die nicht sooo stark von Hardware profitieren, wie bspw handespielte Musik mit Instrumenten, die bereits mit Mic, Verstärker und Preamp abgenommen wurden oder eben solche, die vom Soundcharakter heute als State of the Art betitelt werden... Aber das wär dann Streitthema, ich seh das nicht so, sondern suche gezielt nach dem, was mir in Hardware einen Vorteil bietet - Genauso gingen viele Geräte, weil sie eben nicht den Erwartungen entsprachen und leicht durch Plugin ausgetauscht werden konnten.

Wenn es nur um elektronische Musik ginge, verweise ich gerne auf den Sound der Künstler, die größtenteils mit Hardware oder hybrid arbeiten. Die klingen meist wesentlich! organischer als die reine ITB-Crew. Aus Gründen.
 
Unterschiede? Wieso muss man das eigtl immer wieder durchkauen? Weil man vermeiden möchte, dass sich ein forenweiter Standard durchsetzt, mit Annahmen/Behauptungen, die falsch sind.

 
Das ist nur deine Sichtweise.
Entweder machst du Musik, wo es nicht drauf ankommt. Gibt viele Genres, die nicht sooo stark von Hardware profitieren, wie bspw handespielte Musik mit Instrumenten, die bereits mit Mic, Verstärker und Preamp abgenommen wurden oder eben solche, die vom Soundcharakter heute als State of the Art betitelt werden... Aber das wär dann Streitthema, ich seh das nicht so, sondern suche gezielt nach dem, was mir in Hardware einen Vorteil bietet - Genauso gingen viele Geräte, weil sie eben nicht den Erwartungen entsprachen und leicht durch Plugin ausgetauscht werden konnten.

Wenn es nur um elektronische Musik ginge, verweise ich gerne auf den Sound der Künstler, die größtenteils mit Hardware oder hybrid arbeiten. Die klingen meist wesentlich! organischer als die reine ITB-Crew. Aus Gründen.

Bei Blindtest hört so gut wie keiner einen Unterschied. Die Antworten sind zufällig.

Und wenn jemand gut spielt hat das nichts damit zu tun ob es Hardware oder Software ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wie Fußballgucken.

Machen die meisten auch nur, weil sie sonst nix zu erzählen haben 😂
 
Ich mache Musik, schon immer. Am liebsten zusammen mit anderen Leuten. So einfach ist das bei mir.
 
Ich mache Klangforschung, weil ich daran Spaß habe und nicht weil ich anderen etwas recht machen will/muß. Und ja, ich will dann "abschalten" und sonst nichts von dem Rest des Drecksplaneten hören und sehen, wenn ich klangforsche. Ob das in einer Synthburg oder mit dem Läppi auf der Couch ist spielt für mich auch keine Rolle.

Sollte es dabei auch nur einem einzigen gefallen, dann fein. Ansonsten ist mir das sowas von Rille.
 


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