woodoo
...
moin,
bin neu - hier und im Synthesizer Bereich.
Gerade habe ich einige Gedanken für eine Syntie Idee aufgeschrieben, die ich gerne hier entblößen möchte, in der Hoffnung, dass es noch andere "Kranke" gibt, die vielleicht mitwirken möchten, um aus der Idee ein quelloffenes Hard- und Software Projekt zu machen.
---
manuELA
ist ein (auch) Hand(lat.manus) gesteuerter multimedialer Synthesizer, also ein Gerät der ELektroAkustik.
Erster Gedanke war, das Gerät in der Hand zu halten, etwa wie ein Mikrophon und dort wo die Finger das Mikro halten, befinden sich 5 kleine Drucksensoren.
Die Signale werden elekrisch weitergereicht an Eingänge des Servers zum Synthesizers.
Unterschiedliche Drücke veranlassen programmgesteuert die Eingänge des Synthies.
Im Laufe der Zeit ergaben sich weitere (An)steuermöglichkeiten durch Sensoren...
Druck (5) Finger 4 (20)
Helligkeit (1) LDR 4
Laute (1) Mikrophon 256
Schwingungen (1) Rüttelsensor 4 (12)
Lage (3) x, y, z, Koordinaten - Lage, Lage, Lage ! 12 (36)
Optik (1) Kamera 256
---
???
Mit den bis JETZT 6 Steuerungen und daraus, wie angegeben (12) Einzelsignalen mit einer Auflösung zwischen 4...256 bit (niedrig) lassen sich per Programm
Milliarden (2,26 Mia) von Einstellungen realisieren.
Als Programmiersprache empfiehlt sich Python. Die Sprache ist leicht erlernbar, gut lesbar, gut strukturierbar, objektorientiert, quelloffen, ...
Als Betriebssystem über allem empfiehlt sich linux (ubuntu Studio), da alles ebenfalls quelloffen ist.
Kabelsteuerung nur für Notfall, oder lange "Konzerte".
Integrierter Akku und bluetooth (https://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth) Steuerung an Server macht manuELA unabhängiger.
Da manuELA bzw. bluetooth nur Steuersignale an den Server abgibt, kann die Auswertung der Signale/Kanäle hinter dem Server vonstatten gehen.
Somit ist auch hier alles offen. Die zusehends fortschreitende Entwicklung der KI, läßt ungeahnte Möglichkeiten offen.
Nebengedanke - das definierte Schließen der Augen könnte z.B. ein gesteuertes Signal bedeuten, die manuelle Steuerung auszusetzen und eine automatische
Programmsteuerung übernehmen zu lassen. Zum Wiedereinschalten bieten sich elektromechanische Signale an. So kann der "Pianist" bis zum vorübergehenden Ende der Session seine Finger an manuELA lassen....
manuELA ist individuell. Es wird mit Plastilin der persönliche Handabdruck aufgenommen. An individuell definierten Stellen werden Vertiefungen für Sensoren eingebracht, dann wird ein Negativ (Gips...) davon abgenommen. In die endgültige, gegossene Form müssen dann nur in die beereits eingearbeiten Vertiefungen die vorgesehenen Sensoren eingebaut und im Inneren verkabelt (gesteckt ?) werden.
Für viele weitere (o.g.) Sensoren kann z.B. ähnlich wie bei einem Mikropfon ein "Puschel" angeschraubt und verkabelt werden. Auch der erforderliche Akku kann hier verbaut (schnell austauschbar) sein. (Ladezustand erkennbar).
Alles bisher niedergeschriebenen Gedanken sind technisch realisierbar.
Es bedarf jetzt vieler Freaks die mitwirken manuELA zu realisieren.
Gemäß Copyright ist "manuELA" hiermit für das zu kreierenden Synthesizer-Konzept geschützt. (woodoo - 2024 für mediavision bei sequencer.de)
Das Projekt wird hiermit der open source Gemeinde gemäß der derzeit (2024) gültigen GPL Übergeben.
Viel Spaß und - thanks for all the fish.
woodoo
bin neu - hier und im Synthesizer Bereich.
Gerade habe ich einige Gedanken für eine Syntie Idee aufgeschrieben, die ich gerne hier entblößen möchte, in der Hoffnung, dass es noch andere "Kranke" gibt, die vielleicht mitwirken möchten, um aus der Idee ein quelloffenes Hard- und Software Projekt zu machen.
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manuELA
ist ein (auch) Hand(lat.manus) gesteuerter multimedialer Synthesizer, also ein Gerät der ELektroAkustik.
Erster Gedanke war, das Gerät in der Hand zu halten, etwa wie ein Mikrophon und dort wo die Finger das Mikro halten, befinden sich 5 kleine Drucksensoren.
Die Signale werden elekrisch weitergereicht an Eingänge des Servers zum Synthesizers.
Unterschiedliche Drücke veranlassen programmgesteuert die Eingänge des Synthies.
Im Laufe der Zeit ergaben sich weitere (An)steuermöglichkeiten durch Sensoren...
Druck (5) Finger 4 (20)
Helligkeit (1) LDR 4
Laute (1) Mikrophon 256
Schwingungen (1) Rüttelsensor 4 (12)
Lage (3) x, y, z, Koordinaten - Lage, Lage, Lage ! 12 (36)
Optik (1) Kamera 256
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???
Mit den bis JETZT 6 Steuerungen und daraus, wie angegeben (12) Einzelsignalen mit einer Auflösung zwischen 4...256 bit (niedrig) lassen sich per Programm
Milliarden (2,26 Mia) von Einstellungen realisieren.
Als Programmiersprache empfiehlt sich Python. Die Sprache ist leicht erlernbar, gut lesbar, gut strukturierbar, objektorientiert, quelloffen, ...
Als Betriebssystem über allem empfiehlt sich linux (ubuntu Studio), da alles ebenfalls quelloffen ist.
Kabelsteuerung nur für Notfall, oder lange "Konzerte".
Integrierter Akku und bluetooth (https://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth) Steuerung an Server macht manuELA unabhängiger.
Da manuELA bzw. bluetooth nur Steuersignale an den Server abgibt, kann die Auswertung der Signale/Kanäle hinter dem Server vonstatten gehen.
Somit ist auch hier alles offen. Die zusehends fortschreitende Entwicklung der KI, läßt ungeahnte Möglichkeiten offen.
Nebengedanke - das definierte Schließen der Augen könnte z.B. ein gesteuertes Signal bedeuten, die manuelle Steuerung auszusetzen und eine automatische
Programmsteuerung übernehmen zu lassen. Zum Wiedereinschalten bieten sich elektromechanische Signale an. So kann der "Pianist" bis zum vorübergehenden Ende der Session seine Finger an manuELA lassen....

manuELA ist individuell. Es wird mit Plastilin der persönliche Handabdruck aufgenommen. An individuell definierten Stellen werden Vertiefungen für Sensoren eingebracht, dann wird ein Negativ (Gips...) davon abgenommen. In die endgültige, gegossene Form müssen dann nur in die beereits eingearbeiten Vertiefungen die vorgesehenen Sensoren eingebaut und im Inneren verkabelt (gesteckt ?) werden.
Für viele weitere (o.g.) Sensoren kann z.B. ähnlich wie bei einem Mikropfon ein "Puschel" angeschraubt und verkabelt werden. Auch der erforderliche Akku kann hier verbaut (schnell austauschbar) sein. (Ladezustand erkennbar).
Alles bisher niedergeschriebenen Gedanken sind technisch realisierbar.
Es bedarf jetzt vieler Freaks die mitwirken manuELA zu realisieren.
Gemäß Copyright ist "manuELA" hiermit für das zu kreierenden Synthesizer-Konzept geschützt. (woodoo - 2024 für mediavision bei sequencer.de)
Das Projekt wird hiermit der open source Gemeinde gemäß der derzeit (2024) gültigen GPL Übergeben.
Viel Spaß und - thanks for all the fish.
woodoo