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Warum so negativ? Das kann man doch auf vieles übertragen. Wenn ich Klavier spiele klingt das an nem 150000€ Bösendorfer auch kaum besser als an nem 200€ DigitalpianoEin 2.500-Euro-Plattenspieler macht eine lausige Pressung einer lausig abgemischten Aufnahme auch nicht besser.
Der Teller eiert freischwebend ganz ordentlich.
Und in welchem Maße wirkt sich das Magnetfeld auf den Tonabnehmer (Moving Magnet) aus?
Die Musik klingt schwerelos und losgelöst, sie schwebt im Raum.
Die Kolleg_innen im Hifi-Forum schreiben sich über den Plattenspieler auch schon einen Wolf:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-22282.html
Donnerwetter - was Besserwisserei und Klugscheißerei angeht, könnte sich dieses Forum hier mal bei den Hi-Fi-Freunden eine Scheibe abschneiden.
wenns einen schwebendern Lineartonarm hätte ...dann wärs sofort gekauft.
aber ich fühl mich als Mechaniker schon ein bisserl angegriffen wenn die Herren Slovenen nicht in über Jahrhunderte ausgereifte Lagertechnik vertrauen.
ich behalt meinen Thorens TD321 der braucht keinen regelmässigen Akkutausch (wenns Die dann in max 10J überhaupt noch gibt) und der Stromvergrauch ist mit Sicherheit auch niedriger.
mal schauen wann es einen CD-Player mit solch einem Antrieb gibt, da könnt man dan den Antriebsteller über einem fest montierten Laser "wandern" lassennaja sieht zumindest eindrucksvoll aus
oh das macht das Bedienen des Tonarmlifts im Medienfreien Zustand zu einem Roulettespiel, an Dem besonders Kinder gefallen finden dürften,
Es gab doch mal von Transrotor so einen Plattenspieler, auf dem die Schallplatte nur auf einigen wenigen Spikes auflag:
Da bekommt scratchen seine ursprüngliche Bedeutung