Mac vs Windows

besseres OS

  • Apple

    Stimmen: 31 47,7%
  • Windows

    Stimmen: 20 30,8%
  • Linux

    Stimmen: 5 7,7%
  • andere, nämlich…

    Stimmen: 0 0,0%
  • every OS sucks

    Stimmen: 9 13,8%

  • Umfrageteilnehmer
    65
Ich bin mit allen OS unzufrieden.

Erinnert sich jemand an BeOS? oder OS2?

Ich glaube der Markt für sowas wäre heute da, muss nur jemand machen.
Könnte ein Linux sein solange nicht Linux drauf steht, das ist als Marke verdorben glaube ich.
Das Image Frickelkram zu sein wird man nicht mehr loskriegen.

Dann ohne den ganzen Überwachungskram, Stores, udgS. Schlank und schnell und simpel.

Google arbeitet wohl auch an einem neuen OS, Fuchsia, aber möglicherweise ist das eher für IOT gedacht.
Ob es Android ersetzen soll weiß ich grad nicht.
 
Aktuell geht es um "normale" Rechner, keine Tablets und Phones, ..
einen iOS vs. Andoid Dings können wir auch machen, klar.

Ja, BeOS - keine Chance weil keine Software - genau deshalb wäre es schwer heute etwas neues zu schaffen - wenn keine Soft da ist, wird das Projekt nur dann was, wenn es irrsinnig gut ist - zB ein OS für Musiker und Grafiker oder so. Oder eins für Superreligiöse Facebooknutzer mit Hang zum Weintraubenessen™. Keine Ahnung.

ReactOS gibts auch - also eine Art WinClone.
 
starling schrieb:
Dann ohne den ganzen Überwachungskram, Stores, udgS. Schlank und schnell und simpel.
Wenn es "Schlank und schnell und simpel" sein soll ist "Überwachungskram, Stores, udgS" unabdingbar, da der User ja nichts von der Technik/IT wissen/mitbekommen/einstellen will bzw. damit völlig überfordert ist und/oder einfach kein Bock drauf hat. Anschalten und nutzen. Einstellungen/Technik/IT etc. macht der Hersteller.
starling schrieb:
Erinnert sich jemand an BeOS? oder OS2?
Nett ja, aber es geht ja um Musikanwender mit Tonnen von APPS. Neues OS heute zu Programmieren - und die Anwendungsprogramme - ist von Manpower als auch von Geld her eher illusorisch. Googles (die haben Geld == Menschen) Fuchsia wird garantiert auch nicht :peace: OS.
starling schrieb:
Könnte ein Linux sein solange nicht Linux drauf steht, das ist als Marke verdorben glaube ich.
Das Image Frickelkram zu sein wird man nicht mehr loskriegen.
:supi: Trifft es, kein Firma/Sündenbock(Gates/Jobs) und APPS sind nicht so viele, Warez laufen da nicht! Dadurch treffen sich bei dem OS oft nur Einzelgänger, denen andere Normen/Werte wichtig sind. Viele Tester bleiben nicht lange, da sie mit ihrer Einstellung/Haltung u.a. auf taube Ohren stossen.

Meine persönliche Liste (rein logisch/technisch/Performance) wäre neben kein OS: Linux dann (langes "dann") MAC danach Win. Wobei wenn man Datteln/Musik machen will und einem Dinge wie Sicherheit/Performance/Direkte_Kommunikation/... völlig egal ist eher 1) Mac, 2) Win. 3) wäre nichts.
 
Am besten ist ja wohl JJOS. Mit DOS war ich recht zufrieden, finde aber MacOS kommt direkt dahinter.
 
Ich komme nicht von Windows weg, selbst auf meinem Macbook hatte ich bevor ich es weg gab Windows installiert. Mit Windows komme ich am besten klar, bin es seit Win3.11 gewöhnt. Es läuft schnell und stabil und für jegliche Hardware gibt es garantiert einen Treiber für Windows und der Löwenanteil der Software gibt es auch für Windows. Und ich bin nicht an eine Hardwarefirma gebunden, so etwas gefällt mir gar nicht. Dank WASAPI ist auch standardmäßig ein CoreAudio Pendant seit Vista am Start. Einzig für Leute mit mehreren Interfaces wird es frickelig.

Hmm ja MacOS, ist auch nicht schlecht, aber da ist auch nicht alles Gold was glänzt. Auch hier musste ich diverse Tools installieren, bis es so lief wie es zu mir passte. Ist bei Windows auch nicht anders. Mein Ausstieg war dann als ich merkte, dass Mavericks und aus Yosemite nicht mehr so butterweich lief wie noch Mountain Lion. Da dachte ich, na dann lasse ich einfach Mountain Lion drauf, die neue Features brauchte ich eh nicht. Bei Windows kommt man ja auch noch jahrelang mit einer älteren Version zurecht. Bei Mac war es dann so, dass neue Versionen meine Software auch plötzlich ein neueres OSX wollten. Obwohl mein OSX gar nicht so alt war, würde ich gezwungen ein Update zu fahren, nur lief das neue OSX nicht so fluffig wie das alte. Tja Pech gehabt. Ich habe dann Windows auf dem Mac installiert und später das Macbook in der Familie verschenkt.

Egal, mit dem Mac hatte ich so einigen Ärger und war sehr enttäuscht. Man denkt echt das ist der Über-PC, ist er aber nicht. Es ist einfach nur ein PC mit einem Riesenhype drum, mehr nicht. Ich war nicht eine Sekunde produktiver damit. Ich habe eher Windows richtig schätzen gelernt.
 
Every OS sucks - equally!

Leider geht bei Microsoft der Trend seit Windows 10 / Office 2016 in Richtung Apple-artiger Diktatur. Man verringert die Flexibilität, obwohl man das auch mit Apple Usern als Zielgruppe gar nicht müsste: es spricht technisch absolut nichts dagegen der einen Zielgruppe tiefgreifende Konfiguration zu ermöglichen, und die Andere zu Bevormunden.
Stattdessen entfernt man bei Microsoft seit einiger Zeit fleissig Konfigurationsoptionen, deren Existenz einen der großen Pluspunkte von Windows und Office ausmachten.
Das wird irgendwann mit der Profi-Zielgruppe kollidieren, bei meinen Kunden fängt das bereits an. Beispiel: maximal 12 (bzw. 18 ab v1703) Stunden "Nutzungszeit" in der man vor Neustartanforderungen "sicher" ist? WTF?
 
Tja, mal schauen wo die Reise hin geht. Linux wäre echt toll, wenn da das Henne-Ei Problem endlich gelöst würde. U-he und Bitwig sind da vorbildliche Eisbrecher.
 
WASAPI ist doch mit AudioCore vergleichbar und das seit Vista, jedenfalls was die Latenzen angeht. Warum Abelton es nicht unterstützt ist mir bis heute ein Rätsel. Bitwig und Reaper haben WASAPI mit an Board. In den Ableton Foren schreiben sie, es gibt nicht genügend Interesse an der WASAPI Unterstützung. Das kann ich mir kaum vorstellen, denn WASAPI hat sehr geringe Latenz, brauch keinen zusätzlichen Treiber bei OnBoard und man kann trotzdem auch andere Audioquellen wie Browser, VLC nebenbei laufen lassen, was ja bei ASIO4ALL nicht der Fall ist. Das einzige was WASAPI von AudioCore unterscheidet, scheint die fehlende Unterstützung von mehreren Audiointerfaces gleichzeitig zu sein. Wer von euch nutzt dann mehrere Audiointerfaces gleichzeitig? Das Audiointerface umschalten geht natürlich unter Windows.
 
Die Audiointerfaces müssen nicht nur verschieden sein können, sondern könnten auch andere Sampleraten haben, gehört mit zum Service. Bei OS X 10.4 war das die letzte Neuerung und ist seitdem üblich. Genau deshalb sollte MS den gleichen Stand herstellen, es wäre gut, allein weil es eben schon im OS ist und alle Programme melden sich da an, dann gäbe es auch kein Problem mit Multiclient.

So etwas sollte nicht von Fremdherstellern kommen. Oder man macht eine unabhängige Community zum Chef und lässt Konzerne da nicht dran, da diese auch böse Dinge machen. Auch Apple macht mit ihren Möglichkeiten nicht nur alles nett und kompatibler. Weshalb das Filesystem auf einem iPhone seit dem iPod vergnaddelt wird ist für mich ein Beweis - damit will man natürlich verhindern, dass jeder seine Musik da drauf packt oder Musik von anderen von dem Gerät auf den Rechner schieben kann. Nun, Content-Politik-Drücke sind das also.

Kapitalismus ist nicht immer gut, wenn es zu wenige Firmen sind.
 
Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
An dieses Zitat muss ich immer denken wenn ich z.B. lese dass Google an einem OS arbeitet. Man muss kein Prophet sein, um sich vorstellen zu können dass wie in Windows 10 auch dort Funktionen eingebaut werden, die niemand will und die aber auch nicht abschaltbar sind. Der Chrome-Browser ist auch nur für Leute interessant, denen Design oder bestimmte Leistungsmerkmale wichtiger sind als die eigene Privatsphäre.

Die im Zitat erwähnte Überzeugung ist naiv, daher sind für mich LINUX und Open Source die einzig sichere Möglichkeit, heutzutage einen Computer mit Online-Anbindung zu betreiben.

Wer Apple oder MS unbedingt zum Arbeiten braucht, könnte das offline tun und sich fürs Internet und Mail zB. eine kleine Linux-Box hinstellen. Ein altes Laptop oder ein etwas älterer Desktoprechner mit Firefox/Thunderbird reicht dafür völlig aus.
Wichtig ist in dem Fall nur, mit was man ONLINE auftritt. Microsoft- und Apple-Rechner würde ich nur für Updates ins Netz lassen. Software mit Onlinezwang ist eine Unverschämtheit, die muss man irgendwie anders austricksen.

Seid kreativ! Es ist an der Zeit, die Verarscher zu verarschen! :opa:
 
Wenn bei der Überwachung nur das OS das größte Problem wäre. Bei der passiven Überwachung, also da wo nicht ein Trojaner installiert wird, geht es den Internetknotenpunkte und Routern an den Kragen und selbst wenn man mit Tails surft kann man nicht sicher sein, denn Fingerprinting und staatliche TOR-Exits-Notes tun schon weh. Genauso ist es egal mit welchem Handy man unterwegs ist, solange die Funkmasten unter Kontrolle von den Behörden gestellt werden kann. Apple und Microsoft MÜSSEN ihre Kundendaten raus rücken und dürfen darüber dann nicht berichten. Egal welche Marketingstricks auch angewandt werden. Ich glaube da beiden US-Firmen kein Wort.

Allein Linux zu installieren und darauf nur OpenSource Programme laufen lassen schützt nicht wirklich vor staatlicher Überwachung. Linux ist nicht sicherer als Windows oder OSX. Die haben alle ihre Lücken, die teilweise über Jahre hinweg Vollzugriff auf das System ermöglichen. Selbst OpenSource ist nicht zu trauen. Ein falscher Parameter bei der Implementierung von Kryptographiealgorithmen und dahin ist es mit der Sicherheit. Linux ist ein gutes Beispiel für solche Lücken, siehe Heartbleed, TrueCrypt etc. Keiner der drei großen Betriebssysteme ist sicherer als das andere. Höchstens die geringe Verbreitung lässt das eine interessanter für einen Angriff erscheinen. Das OS bleibt das kleinste Übel.

Um wirklich sicher zu sein, müsstest du selbst alles kontrollieren können, also alle Hard- und Software vom Client bis zum Server und wieder zurück. Das kann niemand. Es bleibt nur offline zu bleiben und auf jegliche Funktechnik zu verzichten, wenn man den 99,9% Schutz vor Überwachung möchte. Der politische Weg ist da also besser als der technische.
 
Ich nutze seit vielen, vielen Jahren Macs. Das ist kein Glaubensbekenntnis. Ich mache das, weil es für mich gut funktioniert. Ich habe alle Software für den Mac, die ich benötige. Musikproduktion geht am Mac einfach von der Hand und alle anderen Musiker in meinem persönlichen Bekanntenkreis nutzen ebenfalls Macs.

Früher mal war man mit dem Mac ein belächelter Exot, dann ein irgendwie cooler Typ, der anders war als die anderen, heute gehört man zum privilegierten Establishment und sieht sich ähnlichen Anfeindungen ausgesetzt, wie sie von Mac-Usern früher oft gegenüber Windows-Nutzern geäußert wurden. Ist schon alles ziemlich absurd.

Es sind Werkzeuge! Keine Religionen!
 
Ende 90er hatte ich auch aufm Mac gearbeitet, da war der Fokus noch auf der Technik nicht auf dem Branding wie heute.

Das war die Zeit der Clone, damals hatte ich ne kurze Weile an nem Zwei-Prozessor Pulsar gesessen, stolz wie Oskar.
Das war auch die Zeit der schnellen Sprünge, und der Pulsar war sehr schnell veraltet.

Irgendwann dannach hab ich ne Zeit 3D gemacht und da sah Mac auch zunehmend alt aus.
Mag heute wieder anders sein, weiß ich nicht, aber die meisten 3D Leute die ich noch kenne sind am PC, nicht alle allerdings.

Aber heute seh ich es nicht ein für reines Branding und geplante Obsoleszenz Premiumpreise zu bezahlen während bei Foxconn dei Leute aus dem Fenster springen. Für mich ist das der Inbegriff von Un-Cool. So wie Nike u der ganze Brandingschrott.
Ich finde auber auch einen Benz nicht cool, inzwischen nicht mal mehr einen alten.
 
Ich hab jahrelang beides unter Extrembedingungen (+700 Produktionen im Jahr) im Bereich Corporate Video, Animation und Grafikdesign verwendet. Seit 2006 war unter meinen Fingern noch kein Mac abgeschmiert, noch musste er neu aufgesetzt werden.

Was den Mac für mich besonders macht ist der Finder. Dieser ist im Vergleich zum aktuellen Windows Explorer viel übersichtlicher und vor allen Dingen lässt sich in diesem viel schneller navigieren.
 
Habe ich irgendeine Ironie nicht verstanden? Ich fand und finde den "Finder" im Mac OS auch immer wesentlich übersichtlicher als den Windows Explorer. Das war für mich immer ein ganz wesentlicher Vorzug des Mac: Dateien ließen (und lassen) sich übersichtlicher verwalten und "wiederfinden" als unter Windows.
 
Mit Finder und "besonders" war schon positiv gemeint. Ich arbeite mit genormten Projektverzeichnissen und hab unzählige Folder die ich täglich (wegen der ordentlichen Ablage) abwandern muss. Mit dem Finder geht das superschnell. Dann einmal Space gedrückt und ich hab ne direkte Vorschau zu Dateien die mir der PC nicht ohne das öffnen eines Programmes anzeigen würde.

Angenommen ich suche in einem Verzeichnis ein Musikstück kann ich z.b.: bei aktiver Vorschau mit den Cursortasten durh das Verzeichnis anstelle jedes Stück extra einzeln im Mediaplayer zu öffnen. Die gleiche Funktionalität ist auch bei der Voransicht von Illustrator oder Photoshopdateien gegeben.

Auch sehr geil: Ich kann Folders und Dateien mit farbigen Ettiketen versehen.
 
Leute, das könnt ihr nicht ernst meinen. Der Finder ist doch absolut gruselig.
Besser als der Windows Explorer, vielleicht. Aber das ist jetzt auch nicht die hohe Kunst. :mrgreen:
 
Jörg schrieb:
Leute, das könnt ihr nicht ernst meinen. Der Finder ist doch absolut gruselig.
Besser als der Windows Explorer, vielleicht. Aber das ist jetzt auch nicht die hohe Kunst. :mrgreen:
Ich verstehe wirklich nicht, was Du meinst. Vielleicht nutze ich zu viele Jahre Macs, um zu verstehen, was am "Mac OS Finder" "gruselig" sein soll. Ich habe seit dem Umstieg von Windows auf den Mac vor ca. 20 Jahren die Übersichtlichkeit des Finders immer geschätzt. Man kann dort - damals wie heute - seine Dateien übersichtlich und genau strukturieren. Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Dateien und die Ordner-Strukturen anzuzeigen, zu ordnen, zu vergleichen. Ich vermisse nichts.
 
Arbeite auch in ner gruseligen Bude. Gehört dazu ;-)

Du meinst vermutlich Alternativen wie Pathfinder oder Forklift? Hatte die vor Jahren ausprobiert, waren dann aber irgendwann mit nem Computerwechseln in Vergessenheit geraten.
 
Meine Finder-Erfahrung ist schon ein paar Jahre her, aber ich kam/komme vom Norton Commander, und ich fand den Apple Finder quälend langsam zu bedienen.
Der Vergleich zum Windows Explorer hinkt ein bisschen, aber den fand ich auch immer schlimm. Wenn man produktiv arbeiten will geht nichts über Tastatur-Bedienung, und darauf war er nie ausgelegt.
 
Jörg schrieb:
Meine Finder-Erfahrung ist schon ein paar Jahre her, aber ich kam/komme vom Norton Commander, und ich fand den Apple Finder quälend langsam zu bedienen.
Der Vergleich zum Windows Explorer hinkt ein bisschen, aber den fand ich auch immer schlimm. Wenn man produktiv arbeiten will geht nichts über Tastatur-Bedienung, und darauf war er nie ausgelegt.
Ah, okay. Der Mac OS Finder war und ist auf Maus-Bedienung ausgelegt. Drag & Drop. Das hängt aber auch mit der Tradition zusammen, wie das Mac OS mit Fenstern umgeht (traditionell immer einzelne, bewegliche Fenster) und wie sie in Windows gehandhabt wurden (Vollbild ist immer Standard). Unter Mac OS ist es eben ganz normal, dass Du mehrere Fenster nebeneinander legst und dann hin- und herschiebst. Natürlich geht das unter Windows genauso gut. Aber es bietet sich halt nicht immer auf den ersten Blick an.

Letztendlich glaube ich, dass sich beide Systeme heute fast auf die gleiche Arbeitsweise konfigurieren lassen, wenn man will. Aber man muss dafür wissen, was man will ;-) ...
 
lol

Wie man auf dem Mac das macht, was Du von Windows kennst, könnte ich Dir zeigen in der Tat, umgekehrt könnte es sein, dass mir die Erfahrung mit Windows fehlt, aber ich vermute, dass das auch geht. Zumal gerade Windows 10 mir in vielerlei Hinsicht als sehr Mac-nah erscheint ;-) ...
 
Und das ist ja auch gut so. Ich denke, dass beide Seiten von dem "Wettbewerb" letztendlich immer profitiert haben.
 


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