Audiohead
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hilf mir mal, weil bestimmt nicht die Black Metal Truppe gemeint ist..Die hat Mysticum um fuer die Drums benutzt.
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hilf mir mal, weil bestimmt nicht die Black Metal Truppe gemeint ist..Die hat Mysticum um fuer die Drums benutzt.
da gab es ja auch das HR16b Eprom für..die 16erLol ... da finde ich doch in den Tiefen meiner Kabelkisten noch meinen alten HR-16 mit Originalnetzteil wieder ... pads sind natürlich kaum noch vernünftig spielbar und klasse vintage vergilbt , aber über midi mit dem Hapax angesteuert funktioniert der doch noch perfekt .
Coole 80er Sounds die echt druck haben !
Anhang anzeigen 150602
doch die meint er wohl -> https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/z-b-mysticum-sounds-programmieren.38148/hilf mir mal, weil bestimmt nicht die Black Metal Truppe gemeint ist..
Wahnsinn, was ihr da alles ausgrabt.doch die meint er wohl -> https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/z-b-mysticum-sounds-programmieren.38148/
aber im Interview reden sie von einer Roland Drummachine bzw. Soundmodul https://avenoctum.com/2015/02/05/interview-mysticum/
auf einer Lauflicht-Maschine großteils zu four2thefloor basierten Patterns neigt.
Der RX5 ist das Paradebeispiel, dass man auch einem digitalen Drummie nicht mit Samples gerecht werden kann.Wie ich in einem anderen Fred hier schrieb:
Habe die Tage gedacht, ich könnte meine Yamaha RX5 verkaufen und Stunden damit verbracht, Sounds in den Digitakt zu samplen. Beispiel: Die Basedrum der RX5 auf einem Kanal im Mischpult, ordentlich Low Frequency Boost im Channel EQ - Leute sowas habt Ihr noch nicht gehört! Obwohl doch, die meisten Leute hier schon.
Aber im Digitakt kann ich nicht mal den EQ so einstellen wie in meinem Mixer, ich bekomme den Klang so nicht hin. Also zweiter Versuch, Absamplen via aux out, so dass ich den EQ Boost mit im Sample hab. Ok, das geht - ich muss aber alle anderen Drumsounds im DT viel leiser stellen, damit ich die Lautstärke und punchy Präsenz des BD-Samples so habe, wie die Original BD der RX5. Das Endergebnis ist gut und trotzdem höre ich den Unterschied deutlich. Wahrscheinlich könnten viele drüber hinwegsehen/hören. Für Puristen ist das aber nichts. Und wir reden noch nicht über Pitch oder Envelopes...
Bin leider schnäppchenaffin. Das waren noch Zeiten, als die 50€ gekostet haben, und da hab ich die als Ersatz in den Schrank gelegt. Jetzt mit ner PTX8 reicht mir die Redundanz.@vogel was macht man denn mit 3
...ernsthaft?Ich würde auch fragen wollen, ob sich heute DrumComputer überhaupt lohnen
Ich schätze die Vorteile von modernen Sequencern...
Ich habe bewusst provoziert, weil ich Drumsounds mit sehr klaren wenigen Freiheiten durchaus als Grenze empfinde - und für meine Musik ist das ein Limit - ich glaube es gibt Stile, wo das weniger schwer wiegt als bei mir - aber das möchte ich schon als Gedanken reingeben. Bei Vintage ist noch mehr - zB teuer, rar und Co - und Begrenzung - aber natürlich kann so eine Engine einen Charme haben....ernsthaft?
Was für Sequencer gilt, gilt auch für Drumcomputer.
Ich finde es besser, wenn ein Gerät neben den Drums auch den Rest abdecken kann. Also eher eine Music Workstation. Drums bilden bei mir die Basis, damit endet aber nicht die Musik.Ich würde auch fragen wollen, ob sich heute DrumComputer überhaupt lohnen oder ob deren Funktion nicht innerhalb Beispiel GrooveBoxen bereits aufgehen? Aber der Zugriff auf Sequencer und Parameter und FX / Einzelausgänge bringt hier am meisten.
so Umfangreich sind die gar nicht als das ich sie nicht auch in meiner DAW bewerkstelligen könnte(reverse und so Kram). Und was die Wandler betrifft, wenn ich das mit meinem Sampler mit 24Bit sample dann wird dasDer RX5 ist das Paradebeispiel, dass man auch einem digitalen Drummie nicht mit Samples gerecht werden kann.
Die extrem umfangreichen Verbiege-Optionen, die kratzbürstigen DA-Wandler + Einzelausgänge sind schlicht nicht abbildbar.