Live: Beats, Sampling, Looping

S

schrotie

long time no see - Klicke Reset Passwort
Wir machen bisher weitgehend analoge Musik. Jetzt verlässt uns unsere Schlagzeugerin und es kam die Idee auf das mit einem synthetischen Kollegen auszugleichen. Ich habe Erfahrung mit Drum-Sequencing auf dem PC, Midi-Sequencing, DAW-Mixing, -Arrangement, Multitracking, Mastering und so weiter. Außerdem mache ich etwas Percussion. Und ich bediene regelmäßig Mischpulte während des Singens. Hier ist der Plan:

Wir wollen weiter live Musik mit der Hand machen. Die Beats werden live entwickelt. Das kann natürlich auch vorgefertigte Patterns und Samples enthalten, aber es wird live zusammengefügt, ggf. overdubbed und stellenweise mit Beat-Impro angereichert. Keys und Git steuern z.B. Basslinien und andere mittellange Phrasen (Samples) bei, die geloopt werden (natürlich spielen die auch meist noch live). Ich (Sänger, Sax und dann wahrscheinlich Beats) möchte evtl. Skat und kürzere Live-Vocal-Samples squenzieren. Irgendwie Analog-Elektronische Musik. Es liegt kein großes Gewicht auf Sound-Tüfteln.

Welche Technik brauche ich für so etwas? Kann ich die Key- und Git Loops und die Vox-Samples in einer Hardware mit dem Beat-Sequencer verarbeiten oder müssen wir auf separate Loop-Engines setzen? Ist es möglich, live Akkordprogressionen mit live gesampelten Basslinien durchzuführen?

Ich habe mir bisher folgende Hardware (im Netz) angesehen:
Akai XR20 - sieht aus, als ließen sich damit ganz gut live Beats entwickeln. Kein Sampling.
Aktuelle Akai MPCs - geht nur mit Laptop. Ich will keinen Laptop zumal ich Linux-Fanatiker bin und das Zeug nur mit Win oder Mac läuft.
Aktuelle NI Maschines - geht auch ohne Laptop aber kein Sampling ohne Laptop.
Korg electribe sampler - kommt demnächst, das Teil könnte evtl. meine Anforderungen abdecken. Außerdem liebe ich die Korg Wavedrum :)

Hat wer Tips für mich, welche Hardware ich ansehen sollte? Brauche ich Jahre um das musikalisch umzusetzten, also habe ich mir zuviel zugemutet? Ich mache seit 20 Jahren Hobby-Musik, aber das kann ich nicht einschätzen ...
 
MPC fällt raus weil nicht onthefly ...


den anderen kram kenne ich nciht und würde spontan auf octatrack tippen.



ansonsten macht jeder halbwegs gute schlagzeuger die besten beats aus dem handgelenk, wo man sich beim proggen einfach nur lächerlich macht - umgekehrt sind geproggte beats oft nicht spielbar auf´m schlagzeug - ist dann eben ne frage wo es hin soll.
 
kl~ak schrieb:
MPC fällt raus weil nicht onthefly ...


den anderen kram kenne ich nciht und würde spontan auf octatrack tippen.



ansonsten macht jeder halbwegs gute schlagzeuger die besten beats aus dem handgelenk, wo man sich beim proggen einfach nur lächerlich macht - umgekehrt sind geproggte beats oft nicht spielbar auf´m schlagzeug - ist dann eben ne frage wo es hin soll.

Ich würde ne MPC als Master nehmen.
 
Ich mache sowas in der Art mit dem Octatrack. Ohne Einarbeitung geht nichts.

Zur Frage, wie lange man braucht, bis das funzt: ist abhängig von den Skills, die man mitbringt, aber das ist schon sehr anders, als ein menschlischer Drummer. Wenn Du/Ihr immer komplett ohne Sequenzer gearbeitet habt, kommt einiges auf Euch zu, und das braucht seine Zeit. Abhörsituation für alle muss stimmen, z.B.

Der Mensch gleicht evtl. Schwankungen im Team musikalisch dynamisch aus, eine Maschine nicht. Die zieht durch, komme, was da wolle.
 
Meine Erfahrung ist: wer sich live mit dem erstellen arrangieren von Rhythmen beschäftigt, macht sicher nichts mehr anderes. Ihr könnt Euch also überlegen, ob Ihr eine/n neue/n Schlagzeuger/in "anstellt" oder ob ihr euch einen neuen Beatprogrammierer holt. Aber glaube nicht, Du könntest das so nebenher machen.
Insbesondere wird das nicht neben dem Singen gehen, denn dazugehörenden Handgriffe sind extrem unrhythmische Handgriffe. Man bedient ja das Gerät nicht im Beat, sondern muss es möglichst neben den Beatzeiten bedienen, damit dann der neue Loop auf dem Beat da ist. Das ist also was ganz anderes als (rhythmisches) Spielen eines Instruments. Im Gegenteil das zerlegt den geübtesten Sänger.
 
fanwander schrieb:
Meine Erfahrung ist: wer sich live mit dem erstellen arrangieren von Rhythmen beschäftigt, macht sicher nichts mehr anderes. Ihr könnt Euch also überlegen, ob Ihr eine/n neue/n Schlagzeuger/in "anstellt" oder ob ihr euch einen neuen Beatprogrammierer holt. Aber glaube nicht, Du könntest das so nebenher machen.
Insbesondere wird das nicht neben dem Singen gehen, denn dazugehörenden Handgriffe sind extrem unrhythmische Handgriffe. Man bedient ja das Gerät nicht im Beat, sondern muss es möglichst neben den Beatzeiten bedienen, damit dann der neue Loop auf dem Beat da ist. Das ist also was ganz anderes als (rhythmisches) Spielen eines Instruments. Im Gegenteil das zerlegt den geübtesten Sänger.

Ja, da ist was dran. Ist manchmal kein Spass, so zu arbeiten. Gerade die on the fly Sachen gehen eigentlich nur bei voller Konzentration auf die eine Sache. Vielleicht sollte er sich auch mal in Richtung Looper umsehen. Da ist eine rhythmischere Arbeitsweise möglich.
 
meineerseits zustimmung..ich bin in einer ähnlichen situation udn bis jetzt läuft es darauf hinaus, daß ich die klänge des volcabeats in den looper schicke;-))

zwar absolut schade, daß man die schönen soundmöglichkeiten da nicht nutzen kann, aber irgendwie sehe ich mich auch auserstande neben dem spielen beats zu programmieren.
 
Der Superlooper ist noch nicht da, man kann ein bisschen mit der SP555 direkt samplen und arbeiten, auch mit der Octatrack, aber so richtig eben mal Synths oder Akustisches samplen und direkt weiter machen ist immer noch ein wenig von hinten durch die Brust ins Auge. Leider.

Es gibt ein paar Looper wie dem RC505, die von der anderen Seite her kommen und das auch versuchen, ist aber auch noch nicht perfekt. Es gibt da NUR Kompromisse.

Ich sag mal - Microsampler plus X plus Boss RC505, Looperlative und ähnliche und SP555 minus Octatrack plus XX... da kommt irgendwann was raus,…
Und ableton ist da auch ein wenig mit im Boot, viele Looper sind dahin umgestiegen, oder machen eine Kombination.
 
Ok, überall die gleichen Probleme. Das beruhigt mich irgendwie ;-)

Ich hatte die Idee, möglichst viel (Sampling/Synthese/Sequenzer)Echtzeitzugriff mit möglichst viel Livepercussion zu machen.

Im Endeffekt ist es zur Zeit so, daß ich dann doch nen zweiten (Haupt)Percussionisten dazugeholt habe, und immer, wenn ich selbst percussioniere, geht´s am Octatrack in Richtung Halbplayback, was mich auch nicht wirklich glücklich macht. Deswegen hab ich noch immer zusätzlich den Looper mit am Start, wobei ich entweder Looper, oder OT verwende.

Man hat halt auch in solchen Fällen nur 100% Ressourcen zur Verfügung, und muss halt irgendwie die Menge möglichst Sinnvoll aufteilen.
 
wenn man keine scheu vor computern auf der bühne hat, dann ist der ableton looper schon sehr cool. ich hab mir einen monomepatch gebaut, welcher mir das recorden und bedienen von 2 loopern und zwei effect sends erlaubt, damit geht dann schon einiges. das fernsteuern des loopers sollte auch mit anderen controllern bestens klappen.
 
Vielen Dank für die vielen schnellen, netten und kompetenten Inputs! Der Octatrack geht schon sehr in die richtige Richtung, die anderen vorgeschlagenen Looper werde ich mir auch näher ansehen.

Ich will natürlich nicht gleichzeitig singen und Beats proggen. Ich singe momentan so vielleicht ein Drittel der Zeit. Für den Aufbau der Beats und Riffs müssen wir dann halt noch etwas mehr Zeit abzweigen (lange Beat-Aufbau-Sequenzen sind in der elektronischen Musik eh sehr verbreitet und wir können das mit analogen Instrumental-Passagen noch etwas anreichern) und beim Singen konzentriere ich mich nur darauf, schalte höchstens mal Patterns zu oder weg.

Und das einspielen der Beats muss natürlich bis zur völligen Routine fürs jeweilige Stück eingeübt werden. Ich bilde mir nicht ein, dass ich da live Beats entwickle. Es geht um eine Fusion von analog mit einigen Möglichkeiten des digitalen. Einige Vokalisten zeigen mit Loopern ja schon total geile Sachen. Ich denke da in eine etwas andere Richtung. Irgendetwas könnte da schon draus werden.

Wir haben auch schon eine ganze Platte mit Metronom eingespielt. Das war aber seriell gemultitrackt, ist noch ganz was anderes. Und vor allem nicht live. Da habe ich auch mal einzelne Spuren mit einem Midi-Sequencer dazugepackt. Aber nach Euren Kommentaren denke ich schon, dass wir das hinkriegen. Braucht sicher ein Jahr, bis das einigermaßen flutscht ... solange es nicht fünf sind :)

Vielen Dank nochmal für Euer super Input, ist ein klasse Forum hier.
 
schrotie schrieb:
Vielen Dank für die vielen schnellen, netten und kompetenten Inputs! Der Octatrack geht schon sehr in die richtige Richtung, die anderen vorgeschlagenen Looper werde ich mir auch näher ansehen.

Ich will natürlich nicht gleichzeitig singen und Beats proggen. Ich singe momentan so vielleicht ein Drittel der Zeit. Für den Aufbau der Beats und Riffs müssen wir dann halt noch etwas mehr Zeit abzweigen (lange Beat-Aufbau-Sequenzen sind in der elektronischen Musik eh sehr verbreitet und wir können das mit analogen Instrumental-Passagen noch etwas anreichern) und beim Singen konzentriere ich mich nur darauf, schalte höchstens mal Patterns zu oder weg.

Und das einspielen der Beats muss natürlich bis zur völligen Routine fürs jeweilige Stück eingeübt werden. Ich bilde mir nicht ein, dass ich da live Beats entwickle. Es geht um eine Fusion von analog mit einigen Möglichkeiten des digitalen. Einige Vokalisten zeigen mit Loopern ja schon total geile Sachen. Ich denke da in eine etwas andere Richtung. Irgendetwas könnte da schon draus werden.

Wir haben auch schon eine ganze Platte mit Metronom eingespielt. Das war aber seriell gemultitrackt, ist noch ganz was anderes. Und vor allem nicht live. Da habe ich auch mal einzelne Spuren mit einem Midi-Sequencer dazugepackt. Aber nach Euren Kommentaren denke ich schon, dass wir das hinkriegen. Braucht sicher ein Jahr, bis das einigermaßen flutscht ... solange es nicht fünf sind :)

Vielen Dank nochmal für Euer super Input, ist ein klasse Forum hier.

Kostet so um sie 170 Flocken:
hatten wir schon :hallo:

evtl. geht auch ein "einfaches KP3" :denk:







in der Plus Variante


 
Man braucht blos nicht zu hoffen, dass man das KP3 irgendwie sinnvoll via MIDI synchronisieren kann. Korg hat da einen oberpeinlichen Softwarefehler und es nicht für nötig gesehen, den in der "Plus"-Variante zu beheben.
 
psicolor schrieb:
Man braucht blos nicht zu hoffen, dass man das KP3 irgendwie sinnvoll via MIDI synchronisieren kann. Korg hat da einen oberpeinlichen Softwarefehler und es nicht für nötig gesehen, den in der "Plus"-Variante zu beheben.


wenn ich Live spiele ist doch eher der Loop entscheidend, wo die Instrumente "mitspielen" :denk:

und das sie gut Loopen kann

 
ich hoffe ja, daß die neuen electribes evtl. livetauglich sind für sowas? schade halt, daß es an den großen loopern keine möglichkeit gibt mididaten zu loopen.
 
Das KP3 ist nur zum Teil "als Sampler" tauglich, es ist ja nicht wirklich einer, es gibt auch ein Mini Kaos Pad mit Sampling, was ggf. interessant ist.. Das 2s (ist sehr neu, daher erst später im Handel)

KP3 oben und unterm Tisch stehen allerdings noch ein paar Loopstations / FX.
hab das selbst auch hier und da live gesehen..
also nicht alles auf die KP3 beziehen, geht für Teile aber nicht ALLES.. Der Slicer ist leider nicht so gut umgesetzt.
 
maffyn schrieb:
ich hoffe ja, daß die neuen electribes evtl. livetauglich sind für sowas? schade halt, daß es an den großen loopern keine möglichkeit gibt mididaten zu loopen.


die können aber kein Audio recorden :lollo:
 
chain schrieb:
maffyn schrieb:
ich hoffe ja, daß die neuen electribes evtl. livetauglich sind für sowas? schade halt, daß es an den großen loopern keine möglichkeit gibt mididaten zu loopen.


die können aber kein Audio recorden :lollo:

Doch, der neue Electribe Sampler kann Audio über Stereo-Miniklinke samplen, maximal 270 Sekunden mono oder halb so viel Stereo. Wenn die da einen guten Workflow implementiert haben könnte das ein spannendes Teil sein.
 
schrotie schrieb:
chain schrieb:
die können aber kein Audio recorden :lollo:

Doch, der neue Electribe Sampler kann Audio über Stereo-Miniklinke samplen, maximal 270 Sekunden mono oder halb so viel Stereo. Wenn die da einen guten Workflow implementiert haben könnte das ein spannendes Teil sein.


nein, nur die interne Sounderzeugung ;-)
 
chain schrieb:
schrotie schrieb:
Doch, der neue Electribe Sampler kann Audio über Stereo-Miniklinke samplen, maximal 270 Sekunden mono oder halb so viel Stereo. Wenn die da einen guten Workflow implementiert haben könnte das ein spannendes Teil sein.


nein, nur die interne Sounderzeugung ;-)

Wie kommst du auf das? Klar kann der Samples aufnehmen, frage ist nur falls es mit laufende Sequencer geht (wie bei Microsampler) oder nur in eine reine Samplingmodus, ohne alles...
 
Stahlwerk schrieb:
Wie kommst du auf das? Klar kann der Samples aufnehmen, frage ist nur falls es mit laufende Sequencer geht (wie bei Microsampler) oder nur in eine reine Samplingmodus, ohne alles...


also mein English ist zwas schlecht, aber das lese ich daraus: habs im Tribtread angemarkert!

der Audio- in ist nur für die Kaosspadfunktion gedacht ;-)
 
chain schrieb:
Stahlwerk schrieb:
Wie kommst du auf das? Klar kann der Samples aufnehmen, frage ist nur falls es mit laufende Sequencer geht (wie bei Microsampler) oder nur in eine reine Samplingmodus, ohne alles...


also mein English ist zwas schlecht, aber das lese ich daraus: habs im Tribtread angemarkert!

der Audio- in ist nur für die Kaosspadfunktion gedacht ;-)

Weiter in Electribe thread: https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=5&t=94717&p=1085274#p1085274
 
Würde ich abwarten bis es eindeutig ist, aber bei Grooveboxen ist es idR noch leider nicht üblich wirklich im laufenden Betrieb zu samplen und das gleich einzusetzen. MACHEN kann man aber samplen und bearbeiten und dann damit arbeiten. Das bedeutet - nicht sofort! Aber es geht!
Aber es bedeutet auch - man spielt es ein, drückt Knöpfe, bestätigt und so weiter ... dann macht man weiter mit zB diesem neuen Gitarrenloop und nimmt dann weiter auf, so wie in einen klassischen Sampler - aber wenn die Tribes weiter Slices haben, dann ist das ziemlich gut zu arrangieren und damit rumzuspielen - das ist für Live wieder super. Also - es hat wenig Jamfaktor - bisher.

Das ist was ,worauf ich und viele andere noch immer warten. Wenn die das in den Tribes so haben - super, aber ist noch nicht bekannt, denke aber sie werden es so bewerben, wenn es möglich ist. Tippe aber auf - nicht - sondern nur normal sampling.
 
Moogulator schrieb:
Würde ich abwarten bis es eindeutig ist, aber bei Grooveboxen ist es idR noch leider nicht üblich wirklich im laufenden Betrieb zu samplen und das gleich einzusetzen. MACHEN kann man aber samplen und bearbeiten und dann damit arbeiten. Das bedeutet - nicht sofort! Aber es geht!
Aber es bedeutet auch - man spielt es ein, drückt Knöpfe, bestätigt und so weiter ... dann macht man weiter mit zB diesem neuen Gitarrenloop und nimmt dann weiter auf, so wie in einen klassischen Sampler - aber wenn die Tribes weiter Slices haben, dann ist das ziemlich gut zu arrangieren und damit rumzuspielen - das ist für Live wieder super. Also - es hat wenig Jamfaktor - bisher.

Das ist was ,worauf ich und viele andere noch immer warten. Wenn die das in den Tribes so haben - super, aber ist noch nicht bekannt, denke aber sie werden es so bewerben, wenn es möglich ist. Tippe aber auf - nicht - sondern nur normal sampling.

ikke verweise nochmal auf die KP3 ;-)
 
hm. blöd wenn man von der materie keine ahnung hat..:sad:

was genau geht jetzt wie beim KP3? es wäre super, wenn - jetzt im zusammenhang mit den neuen elctribes- von euch auch an evtl. völlige newcomer (bezüglich groovebox) so wie mich denken und ab und an die vorgänge "von klein auf" erklären...

das dumme ist: irgendwei wecken die neuen tribes mein interesse, aber ich kann aus euren posts leider nicht die arbeitsweise herauslesen, da ich mit vorgängern etc. keine erfahrung habe...
vielleicht wäre das auch mal ein schöner thread von euch- den "erfahrenen"- für alle neusinesteiger, die auf der googlesuche nach diesen teilen dann hier hängen bleiben.?

so in der art: "die neuen electribes- was geht damit und wie arbeitet man damit. ein leitfaden für musiker die die grundlagen des beatprogramming lernen möchten".... (?) bei der tr-8 habe ich noch den versuch gemacht im musikladen mir das erklären zu lassen. das ging voll nach hinten los... normale videos (bei YT) setzen meist auch eine art grundwissen udn grundverständnis voraus. ich fänds toll, wenn hier eine brücke geschlagen werden könnte zwischen live-musiker und electromaschinist ;-)))) also genau das problem wie hier im thread beschrieben, wirds ja öfter geben und für viele musiker ist die einstiegshürde dann zu hoch, weil man einfach nicht weiß, wie man so ein ding bedient, oder nach was man suchen muß.
 
habs mir aber noch nicht genau angeschaut:





hier wohl ne Anleitung:



looping in english:

 


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