Linux-Marktanteil auf dem Desktop verdoppelt


$20 iMac 2007 running MX Linux Best distro for an old Mac
 
war bei mir genauso. Mein geliebter Fujitsu fi-21irgendwas wurde ab Windows 7 oder so nicht mehr betreibert. Unter Linux plug and play, und jetzt kann ich mir auf ebay für 80 Euro diese Scanner kaufen, die neu mehr als 1000 Euro gekostet haben, weil sie eigentlich keiner mehr will bzw unter Windows nutzen kann.
 
Ein "normaler User" wäre auch damit überfordert Windows neu zu installieren
Eher nicht. Ist halt die Frage, was ein "normaler" User ist. Aufgrund meines beruflichen Hintergrunds sehe ich mich eher als Pro. Und dem fiel es schwer, sein Linux ordentlich zu konfigurieren. Und mein Ubuntu 24 lief nicht mal out of the box fehlerfrei. Da hat sich was getan. Ohne Zweifel. Aber eine Software installieren und dann läuft sie ohne Mucken... Das ist etwas, was man von Linux nicht unbedingt erwarten sollte. Das können Microsoft und Apple halt ganz gut. Allein die Audio-Konfiguration ist im Grunde ein Horror. Klar, dafür ist alles total flexibel. Aber wenn sich nicht mal die Community einig ist, was denn nun die besser Lösung ist.

Als User möchte ich, dass das Ding läuft. Und sonst nichts. Ich habe keine Lust mich dauernd mit dem OS zu beschäftigen. Nichts desto trotz bin jetzt sehr zufrieden. Gelohnt hat sich für mich der Aufwand auf jeden Fall. Und andersherum sind manche Dinge auch einfacher als unter z.B. Windows.
 
Viele kaufen wohl ein Windows/Mac Komputer im $Geschäft, wenige wohl installieren auf einen selbst zusammengestellten.
Dafür evt. #666 :


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1. Wenn ich einen neuen Computer brauche, gehe ich in den Mediamarkt und kaufe ein Gerät​


Die Firma Microsoft hat es über die letzten Jahrzehnte geschafft, Computer-Hersteller dazu zu zwingen ihre Geräte ausschliesslich mit MS-Windows vorinstalliert auszuliefern. Falls diese sich nicht daran halten, wird ihnen die OEM-Lizenz entzogen. Hersteller sind am Massenmarkt interessiert, weshalb sie Geräte mit einem Betriebssystem ausliefern, das sich am häufigsten verkaufen lässt.



tuxedo.jpg




Mittlerweile gibt es viele Computer-Händler, die Geräte mit vorinstalliertem Linux vertreiben. Der Vorteil ist, dass man Linux-konforme Hardware erhält und, aufgrund des KMU-Charakters dieser Händler, einen besseren und persönlicheren Support erhält als bei den grossen Windows-Computer Herstellern, wie DELL, HP, Acer, ASUS, Lenovo, Medion, usw. Ja, DELL und Lenovo bieten auch Linux-Geräte an, wenn man danach sucht. Die Reihe der Linux-konformen Händler ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Zu den bekannten gehören Firmen wie:




Diese Liste liesse sich noch um viele Einträge erweitern. Fazit ist, dass es eine grosse Auswahl von Geräten mit vorinstalliertem Linux gibt. Damit entfällt das Argument, dass sich Neulinge die Installation eines Betriebssystems nicht zutrauen oder nicht durchführen wollen. Davon abgesehen, lässt sich eine einsteigerfreundliche Linux-Distribution schneller und einfacher installieren, als das bei Windows 11 der Fall ist.


Tipp: Beim nächsten Hardware-Kauf, lohnt es sich die Angebote der oben genannten Anbieter in Erwägung zu ziehen.
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Quelle (und weitere immerwiederkommende Gedanken):
 
Viele kaufen wohl ein Windows/Mac Komputer im $Geschäft, wenige wohl installieren auf einen selbst zusammengestellten.
Dafür evt. #666 :


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1. Wenn ich einen neuen Computer brauche, gehe ich in den Mediamarkt und kaufe ein Gerät​


Die Firma Microsoft hat es über die letzten Jahrzehnte geschafft, Computer-Hersteller dazu zu zwingen ihre Geräte ausschliesslich mit MS-Windows vorinstalliert auszuliefern. Falls diese sich nicht daran halten, wird ihnen die OEM-Lizenz entzogen. Hersteller sind am Massenmarkt interessiert, weshalb sie Geräte mit einem Betriebssystem ausliefern, das sich am häufigsten verkaufen lässt.



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Mittlerweile gibt es viele Computer-Händler, die Geräte mit vorinstalliertem Linux vertreiben. Der Vorteil ist, dass man Linux-konforme Hardware erhält und, aufgrund des KMU-Charakters dieser Händler, einen besseren und persönlicheren Support erhält als bei den grossen Windows-Computer Herstellern, wie DELL, HP, Acer, ASUS, Lenovo, Medion, usw. Ja, DELL und Lenovo bieten auch Linux-Geräte an, wenn man danach sucht. Die Reihe der Linux-konformen Händler ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Zu den bekannten gehören Firmen wie:




Diese Liste liesse sich noch um viele Einträge erweitern. Fazit ist, dass es eine grosse Auswahl von Geräten mit vorinstalliertem Linux gibt. Damit entfällt das Argument, dass sich Neulinge die Installation eines Betriebssystems nicht zutrauen oder nicht durchführen wollen. Davon abgesehen, lässt sich eine einsteigerfreundliche Linux-Distribution schneller und einfacher installieren, als das bei Windows 11 der Fall ist.


Tipp: Beim nächsten Hardware-Kauf, lohnt es sich die Angebote der oben genannten Anbieter in Erwägung zu ziehen.
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Quelle (und weitere immerwiederkommende Gedanken):
 
Viele kaufen wohl ein Windows/Mac Komputer im $Geschäft, wenige wohl installieren auf einen selbst zusammengestellten.
Dafür evt. #666 :


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1. Wenn ich einen neuen Computer brauche, gehe ich in den Mediamarkt und kaufe ein Gerät​


Die Firma Microsoft hat es über die letzten Jahrzehnte geschafft, Computer-Hersteller dazu zu zwingen ihre Geräte ausschliesslich mit MS-Windows vorinstalliert auszuliefern. Falls diese sich nicht daran halten, wird ihnen die OEM-Lizenz entzogen. Hersteller sind am Massenmarkt interessiert, weshalb sie Geräte mit einem Betriebssystem ausliefern, das sich am häufigsten verkaufen lässt.



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Mittlerweile gibt es viele Computer-Händler, die Geräte mit vorinstalliertem Linux vertreiben. Der Vorteil ist, dass man Linux-konforme Hardware erhält und, aufgrund des KMU-Charakters dieser Händler, einen besseren und persönlicheren Support erhält als bei den grossen Windows-Computer Herstellern, wie DELL, HP, Acer, ASUS, Lenovo, Medion, usw. Ja, DELL und Lenovo bieten auch Linux-Geräte an, wenn man danach sucht. Die Reihe der Linux-konformen Händler ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Zu den bekannten gehören Firmen wie:




Diese Liste liesse sich noch um viele Einträge erweitern. Fazit ist, dass es eine grosse Auswahl von Geräten mit vorinstalliertem Linux gibt. Damit entfällt das Argument, dass sich Neulinge die Installation eines Betriebssystems nicht zutrauen oder nicht durchführen wollen. Davon abgesehen, lässt sich eine einsteigerfreundliche Linux-Distribution schneller und einfacher installieren, als das bei Windows 11 der Fall ist.


Tipp: Beim nächsten Hardware-Kauf, lohnt es sich die Angebote der oben genannten Anbieter in Erwägung zu ziehen.
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Quelle (und weitere immerwiederkommende Gedanken):

Hatte mir 2 x Lenovo mit Linux 100% Ubuntu Unterstützung gekauft. Die waren jewiels für die eine Version bei den gelistet und Supportet. Bei mir war es einmal Laptop mit Ubuntu 18.* der zweite mit 22.* irgendwas bei jedem Upgrade auf die nächste LTS ging dann was nicht.
"Leider" hatte da wieder Win die Nase vorn. Lief einfach auf jedem .. Aber da müssen die Hersteller ran.
Hatte mich gefreut als mir meine Frau jetzt wieder ein neues Lenovo geschenkt hatte. Natürlich Linux Distro ausprobiert. Endlich Render Unterstützung der Readon Graka bei Blender? Nein natürlich nicht. Den nativen Treiber gabs 1 Jahr später... ich weiß nicht da ist so oft hoffen und warten das der Hersteller auch wirklcih was macht.
 


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