Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurück ?

Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Wer will denn noch komplexe Musik hören die etwas über längere Zeit aufbaut und behandelt evt. sogar ernste Themen oder gar dinge wo man nachdenken muss?
Musik ist wie Junkfood leicht bekömmlich, feiern, unbedeutend, neben -her -bei, ~rumzappen.
Selbstdarsteller (Musiker und Konsumenten).
1/1 Rhythmen und 1 Ton Musik ist mein Eindruck. Und selbst das überfordert schon einige. ;-)
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Ein Rockgitarrist spielt 3 Akkorde vor 3000 Leuten - ein Jazzer spielt 3000 Akkorde vor 3 Leuten...
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

V au schrieb:
Denn faktisch ist sie ja heute viel komplexer wie oben schon resurgam sagte
Faktisch ? Sicher ? ;-)
Aber kann mir das nochmal jemand erklären warum heute Musik komplexer sein soll ?

@ Khz + Klangbasis
:supi: :mrgreen:
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Aber es gibt doch auch zb das aktuelle Joanna Newsom - sehr komplexer "pop" (?)
Oder sehr kunstvollen progmetal oder sehr vielschichtigen ambient usw

Und all dies eigentlich in Hülle und Fülle. Drum dachte ich egtl,
die Musik ist heutzutage Insgesamt kompositorisch "weiter" .
Aber kann natürlich sein falsch gedacht;-)
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Warum muss Kunst unbedingt komplex sein?
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

oder warum kommt ums etwas komplex vor? Nur weil komplexer komponiert?

Meine these: Musik heute oft entzaubert.

Gute Nacht :kaffee:
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Wollte das Thema schon lange mal ansprechen.
Auslöser war jetzt folgendes Bild / Denkanstoß aus einem anderen Thread:

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Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Genauso kann man aber auch umgekehrte Beispiele finden. Es war nicht alles gut, damals.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

PS:

Einfach mal auf Komplexität hören. Dabei daran denken dass es natürlich in 70er ein Nummer 1 Hit war. Bis heute die 3. meistverkaufte Platte in GB.

 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Der Song ist aber auch ne ziemliche Ausnahme. Und ziemlich stressig. Da sind mir einfachere Dinge lieber ;-) Nicht alles was damals rauskam, war derart komplex.

Du musst bedenken, sogar von Queen gabs da auch mal so ein recht simples, geradezu minimalistisches Lied, wie hiess es noch, ach ja, "We will rock you"...
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

ZH schrieb:
Der Song ist aber auch ne ziemliche Ausnahme. Und ziemlich stressig. Da sind mir einfachere Dinge lieber ;-) Nicht alles was damals rauskam, war derart komplex.

Du musst bedenken, sogar von Queen gabs da auch mal so ein recht simples, geradezu minimalistisches Lied, wie hiess es noch, ach ja, "We will rock you"...
Ne in so nem Pop Song der 70er stecken schon mehr Akkorde als in 5 Pop-Songs von heute ;-)

 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Naja die Frage ist aber doch auch: Ist es die Aufgabe von Pop, komplex zu sein und viele Akkorde zu haben?

In manchen Songs stecken sogar noch weniger Akkorde als in den "boesen" 3-Akkorde-Rocksongs... schau mal hier, nur 2 Akkorde ;-)

{URL}
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Hier gehts doch gar nicht darum ob etwas besser oder schlechter ist.

Mir gehts darum ob alles simpler wird. Vielleicht sogar ob wir verdoofen.
Letzteres wäre dann - zugegeben - doch eine Wertung.

Ihr versteift euch so auf Pop Musik. Ich sprach aber auch über die Sprache
oder wie die meisten ihr Wohnzimmer eingerichtet haben.

Und dann gehts mir noch um die Frage warum es so sein könnte ?
Also was die Ursache für diese Jahrhundert-alte Entwicklung sein könnte ?
Und wo es hinnführt ?
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Naja auch ich bin jemand, der das was frueher war oft besser findet. Von daher kann ich Dich ja sogar ein stueckweit verstehen. Aber ich glaube auch, dass man das oftmals etwas verkehrt/verklaert betrachtet. Frueher war nicht alles besser - nur anders ;-)
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

komplexe Harmonien, spannungsverläufe über stunden,
wer will sowas hören? :lol:
ich ertrag daß auch nur in kleinen dosen :kaffee:
we call it bombast kitsch

diese ganze Harmonie Geschichte ist sowas von erste welt, gähn
für harmonische Spannung/entspannung braucht man nun wirklich keine Akkorde, als gäbe es nichts anderes :lol:
viele grüße aus der weltmusik ;-)
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

ZH schrieb:
Naja auch ich bin jemand, der das was frueher war oft besser findet. Von daher kann ich Dich ja sogar ein stueckweit verstehen. Aber ich glaube auch, dass man das oftmals etwas verkehrt/verklaert betrachtet. Frueher war nicht alles besser - nur anders ;-)

Wieso denn besser ?? Ich finds sogar gut. Mag das selbst - beim hören wie auch beim produzieren. Macht das produzieren enorm viel einfacher. Aber wie gesagt ist mir aufgefallen das sogar meine anfänglichen Kompositionen viel komplexer waren.

Aber selbst House Musik etc war früher auch komplexer. Das heißt ja nicht dass es besser war ;-)
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

resurgam schrieb:
Ich antworte mir mal selbst:
wenn die Entropie zunimmt und die Musik einfacher wird, heißt das daß die neue Musik mehr Bedeutung pro Einheit trägt.

Und das ist tatasäschlich so, denn die neuere Musik bezieht sich auf den aktuellen Musik- und Kulturkanon,
der frühere mit einschließt, und der zunehmend größer wird.
Symbole beziehen sich zunehmend auf andere Symbole.

Die Musik scheint einfacher, ist aber in Wahrheit komplexer.
q.e.d.

Wenn du ehrlich bist, wirst du den Missbrauch von klar definierten Begriffen als populärwissenschaftlichen Schlagwörter auch missbilligen. Also lasst es uns gemeinsam singen: Das is doch Käse.

resurgam schrieb:
Entropie ist das Maß der Unordnung.

Entropie ist der Mittelwert der Anzahl der Ja/Nein-Fragen die bei Befolgung einer optimalen Befragungsstrategie notwendig sind, um bei gegebener Wahrscheinlichkeitsverteilung herauszufinden in welchem Zustand sich ein System befindet
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Ein Wissenschaftler hatte mal diese Studie zum Vergleich Komplexität Techno ua im Gegensatz zu Klassik veröffentlicht: http://m.nationalgeographic.de/aktuelle ... sikstuecke

Manchmal kommen mir ganz simpel gehaltene oder minimalistische Stücke auch komplexer / "mehrdimensionaler" vor als viel aufwendigere Geschichten.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Ich finde die Kunst immer vielfältiger. Einfache Sachen die funktionieren finde ich oft schöner als Kompliziertes was mir erst jemand erklären muss warum es gut sein soll.

Ich teile auch die Meinung, dass in oft einfach klingenden Stücken viel Arbeit stecken kann. Wenn Harmmonie und/oder Rythmus einfach gestrickt sind, dann kann sehr viel Arbeit und das Komplexe auf andere Ebene vorhanden sein, wie z.B. Sounddesign, FX, Aufbau, Wirkung usw.

Musik auf die Komplexität der Notenabfolge zu reduzieren ist gerade bei der elektronischer Musik ein völlig falscher Bewertungsmaßstab in meinen Augen.

Warum früher alles komplexer war? Nun man wusste noch nicht wie es auch einfacher funktioniert.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Die Veränderung seiner Umgebung ist aber Teil der Natur der Lebewesen. Vom Vogel der sein Nest baut, bis zum Menschen der Maschinen baut. Wer möchte kann auch heute noch seine Wäsche mit dem Waschbrett waschen, Stoffwindeln für die Baby benutzen und sich digital isolieren. Es ist nicht neu dass es zu jeder Entwicklung auch eine Gegenkultur gibt. Wieviele sind anfangs gegen das Internet oder ganz früher gegen Bücher und Medizin gewesen?

Als die Veränderung ist natürlich, da wir Wesen der Natur sind und keine künstlichen Objekte. So sehe ich das jedenfalls.

Veränderung ist Leben.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Da hast du recht. Der Mensch verändert am meisten seine Umwelt und er kann sich damit selbst vernichten. Nichts desto trotz ist dies ein natürlicher Vorgang, wenn auch ein dummer. Die Gier nach mehr ist ein großes Problem. Einfach mal zufrieden sein scheint nur wenigen gegönnt zu sein und die haben meist nicht mal viel. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Zu dem auch wieder jeder seine eigene Meinung hat, was ja auch gut ist.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

VINTECH schrieb:
also mir ist kein anderes lebewesen bekannt das sich bewusst die eigene lebensgrundlage , also die natur , zerstört
Viren…
…aber es lässt sich streiten, ob das Lebewesen sind.

Das Gymnasium, das ich besuchte, gab zweimal jährlich eine Hauspostille heraus, in der ab und an auch Abituraufgaben längst vergangener Jahre gelistet wurden. Die erschienen mir – z.B. im Fach "Deutsch" – weitaus schwieriger als die, durch die ich mich 15 Jahre später habe durchbeissen müssen.

Und ebenso geht's mir mit dem, was ich heute von den Unterrichtsinhalten unserer Tochter mitkriege - so ein "war'n wir damals im selben Alter nicht weiter?".

Letztlich hoffe ich, dass es sich dabei nur um eine Wahrnehumgsverzerrung meinerseits handelt, vergleichbar der, dass die Abiturienten vorheriger Jahrgänge auf den obligatorischen Gruppenfotos in besagter Hauspostille deutlich "erwachsener" aussahen als ich und meine Jahrgangskollegen auf unserem Foto.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Zolo schrieb:
Hier gehts doch gar nicht darum ob etwas besser oder schlechter ist.

Mir gehts darum ob alles simpler wird. Vielleicht sogar ob wir verdoofen.
Letzteres wäre dann - zugegeben - doch eine Wertung.

Ihr versteift euch so auf Pop Musik. Ich sprach aber auch über die Sprache
oder wie die meisten ihr Wohnzimmer eingerichtet haben.

Und dann gehts mir noch um die Frage warum es so sein könnte ?
Also was die Ursache für diese Jahrhundert-alte Entwicklung sein könnte ?
Und wo es hinnführt ?


Das ist doch alles eine frage der bildung ind diese hat in der aktuellen gesellschaftform offensichtlich nicht einen so hohen stellenwert, zumindest kommt mir das so vor. Ist auch kein wunder bei dem ganzen kommerziellen kram der uns die zeit für "echte" interlektuelle zerstreuung raubt. Aber was mir interlektuell oder gebildet erscheint, mag für den anderen, evtl auch jüngeren, völlig indiskutabel und vermutlich : a l t m o d i s c h ^^
Im übrigen ist mir das thema etwas leid, den es sollte doch klar sein, das immer alles im fluss ist, ständig dreht sich alles und entwickelt sich stetig weiter, denn: wenn das nicht so wäre würden wir wohl noch immer im urwald sitzen und steine gegeneinander schlagen...


Stichwort: distinktion


Geschmack ist nichts individuelles sondern etwas was von der gesellschaft geprägt wird. Und es gab es im laufe der menschheitsgeschichte schon sehr viele gesellschaften, epochen, trends, usw. Und diese wandeln sich im laufe der zeit immerzu, da man sich zum ethablierten eben abgrenzen will, neues erschaffen, weiterentwicklen, sogenannte trends setzen wie man das heute nennt und das geschieht vornehmlich aus distrinktionsgründen.

Und man kann das nun gegeneinander aufrechnen und sich die frage stellen warum der geschmack sich wandelt, warum früher vermeintlich alles besser bzw anders war, warum man sich als mensch von anderen abgrenzen oder gar überhöhen will, das alles was man individualismus, hierachien, klassensystem, geschmack, interlekt, usw nennt... kann man machen, kann man alles hinterfragen und gegeneinander aufrechnen, nur: zu welchen resultat wird uns das führen ?
Das sich alles nur dreht und weiterentwickelt ?

Kultur ist nichts autonomes oder spontanes, sondern immer eine frage der jeweiligen sozialisation.
Und menschen sozialisieren sich heute nun mal anderst als noch vor hundert jahren, da die einflüsse damals komplett andere waren als heute und in hundert jahren wird das vermutlich ebenso der fall sein oder auch nicht.

Es sind schon unzählige hochkulturen zerfallen bzw haben sich gemorpht bzw von innen heraus erneuert oder in der neugeschichtlichen die glaubenskriege, die ja aktuell wieder an relevanz zulegen, rein objektiv am rande erwähnt.


Und die komplexität in der musik ist mMn nicht das entscheidende, sondern die vielfalt.
Es mag aktuell in den charts seichte popmusik geben, aber es gibt darüber hinaus auch sehr komplexe ( viele viele akkorde, zb klassische gitarrenmusik oder man staune : house ) musik, die muss man halt suchen und finden.
Nicht die -komplexität-, sondern die -vielfalt- ist das entscheidende, denn: mittlerweile kann man ja aus mehreren jahrhunderten musikgeschichte, oder nur der neuzeitlichen, bestimmte epochen/ sparten selektieren mit der heutigen aktuellen vergleichen und in konkurrenz stellen.

Wozu ? ich mein, dreht sich doch sowieso alles und nichts bleibt wie es war ?
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

KOPIE:

ich denke, die elektronische musik ist die ursache für den verfall in einfache pattern, mit reduzierter melodik und harmonie.

sowohl orchestermusik, als auch gitarrenmusik, zeichnet sich durch einen hohen manuellen charakter aus, während elektronische musik oft auf automatisierten systemen beruht. sobald automatisiert wird, entstehen kompromisse hinsichtlich vereinfachungen, bzw. schematisierung.

da die elektronsiche musik mittlerweile die oberhand im musikgeschäft hat und alle bereiche beherrscht, erscheint mir dieser schwund an musikalität nur eine natürliche erosion.

ähnliches beobachte ich auch im auto.
letztens am bilster berg, fuhr ich einen modernen golf. das auto konnte man einfach nicht von der strecke fahren, egal wie deppert ich am lenkrad oder der pelalerie gewerkelt habe, der golf fuhr stoisch um den kurs.
wir haben dann junge fahrer, die mit dem golf gut zurecht kamen, ohne elektronsche hilfsmittel um die strecke geschickt.
und siehe da, sowohl rundenzeit, als auch das fahrkönnen war plötzlich weg, wenn kein computer den unerfahrenen fahrer unterstützt.

verluste im fahrkönnen der menschen = verluste in der qualität der musik.

es gibt nur eine einzige verbesserung im bereich musik -> der klang wurde in den letzten 50 jahren besser.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

darkstar679 schrieb:
KOPIE:

ich denke, die elektronische musik ist die ursache für den verfall in einfache pattern, mit reduzierter melodik und harmonie.

sowohl orchestermusik, als auch gitarrenmusik, zeichnet sich durch einen hohen manuellen charakter aus, während elektronische musik oft auf automatisierten systemen beruht. sobald automatisiert wird, entstehen kompromisse hinsichtlich vereinfachungen, bzw. schematisierung.

Ich finde gerade klassische Musik hat oft die langweiligsten und vorhersehbarsten Melodien ueberhaupt. Klingt fuer mich oft extrem schematisch. Ich finde ehrlich gesagt die ganze Diskussion eigentlich sinnlos. Man kann doch in allem irgendwo was komplexes oder was einfaches sehen, und letztendlich ist es doch egal. Wenn die Musik geil ist, wenn sie mich beruehrt, dann fuehle ich mich gut und die Musik erfuellt ihren Zweck. Und das kann auch schon ein simpler Oktav-Bass mit 4/4-Beat sein. In einem anderen Lied ist es ne komplizierte Melodie, die das ausloest. Beides ist gleich gut oder gleich schlecht, da muss man nicht aufgrund von Komplexitaet bewerten. Das ist nicht das, was zaehlt.

EDIT: Ausserdem ist das auch wieder Geschmacksache. Ich persoenlich bin zum Beispiel jemand, der Gefallen an simplen, auf Einfachheit heruntergebrochene, aber dadurch auch aufs wesentliche konzentrierte Dinge findet. Daher haben fuer mich auch gerade elektronisch gesequencte Dinge, die auf einem 16tel-Raster basieren, irgendwie etwas schoenes fuer mich. Auch in anderen Bereichen ist das bei mir so, ich mag z.B. Logos und einfache Grafiken, schematische, symbolhafte Bilder. Man kann das irgendwo auch als Kunst betrachten, etwas so sehr auf den Punkt zu bringen, dass es eben gerade trotz Reduktion und Schematismus noch Wirkung erzielt. Alles eine Frage der Perspektive ;-)
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

Wenn mir Sachen zu komplex sind, dann steige ich schon nach wenigen Sekunden aus. Ich mag eher die einfachen Sachen, also auch was ich mir so auf Youtube reintue. Sehe darin keinen Nachteil.
 
Re: Kunst. Warum entwickeln wir uns seit Jahrhunderten zurüc

tja, wir haben einen vielzahl von taktarten, etliche tonarten, diverse modes zu jeder tonart - was nutzen wir?

4/4 takt in der regel, und meist ne einfache tonart, wie C-dur, oder Cm.
 


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