Grenzfrequenz
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Wie viele monatliche Hörer hast du denn derzeit auf Spotify, dass Deine Fanbase das hergibt?
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Vielleicht kannst Du das mit Bildpixeln von Videos und der zugehörige Tonspur machen. Für Pornos könnte das vielleicht funktionieren.
Was interessiert dich das, wenn es Dir doch angeblich nur um die technische Machbarkeit und nicht um die praktische Relevanz geht?Absurde Zeiten fordern absurde Lösungen.
Nur was ist ein Viertel, eine Hälfte bei einer philosophischen Wahrheit? Seitenzahl der Bücher, in den sie dargestellt wird? Dann würden die philosophischen Ideen ja ganz von selber länger und länger und länger, und zum Ende hin immer trivialer, weil man das ganze Pulver möglichst schnell verschießen muss.man könnte das verfahren auch auf philosophischen wahrheiten übertragen.
obwohl sie eigentlich public domain sind erzählt man am anfang anderen menschen immer erst mal nur ein viertel der wahrheit, später dann die hälfte.
Plakate? Sind vielleicht nicht das richtige Medium, reicht nur für reißerische Slogans, die vermeintlich ignoriert direkt auf den roten Teppich des Unterbewusstseins landen. Sie können nur in Resonanz versetzen, was du schon in deinem Kopf verstaut hast. Deshalb erscheinen die Plakate der Parteien, die du eh nicht wählst, auch so leer. Social Media schon eher, mit einer Aktion, die viral geht, wie man so sagt.wenn überall Plakate hängen würden, eine Social Media Kampage läuft etc. könnte man die Leute wohl begeistern. Quasi der Mitmach- und Entdeckerfaktor.
Als erstes würde ich das Internet abschaffen. Das ist schonmal eine gute Ausgangsposition für alle autoritären und totalitären Ideen.Folgende Idee ist undurchführbar, solange sie voraussetzt, dass alle ihr folgen, so dass es keine Konkurrenz im Online-Geschäft gibt, die nicht so verfährt. Also ist sie nachgerade autoritär und totalitär und hat heute in der Form keine Chance. Ich äußere sie dennoch, falls jemand einen Einfall hat, wie man sie zumindest teilweise und in Übereinstimmung mit unseren demokratischen Grundregeln »retten« könnte.
Wenn bisher keine Einwände es vermochten, mich auf den steinigen Boden der Tatsachen zurückzuholen, dann dieser noch am ehesten. Die Vorstellung entbehrt zugegeben nicht einer gewissen Komik, dass ein Clubbetreiber, Cafébesitzer oder so, der Gema einen netten Brief schreibt wie
Wahrlich, ich habe schon geistreichere Dinge geschrieben.The concept will be dead from the start until people appreciate it,
def shard_sample(sample, totalres_byte, base, add_max_steps, addition=None):
""" Get a shard from sample or set one onto sample given addition
>>> shard_sample(6789, 2, 100, 3)
1
>>> shard_sample(6789, 2, 0, 100)
10
>>> round(10/100*65536)
6554
>>> shard_sample(6554, 2, 100, 3, 1)
6999
>>> (10+1)/(100+3) * 65536
6998.9902912621355 # ~> 6999 => q.e.d.
"""
# weiter auf https://gitlab.com/flowdy/audioshards/-/blob/master/src/quantreducer.py#L17-63
die telekom hat das 2003 mit ihrem musikportal versucht: crippleware, vor allem auf 4 minuten runtergeschnitten und ähnlicher schrott, und das projekt wurde mach 6 monaten wieder zugemacht weil es nur knapp über null kunden hatte.
es spricht aber nichts dagegen musik in guter bis sehr guter mpeg qualität zum download anzubieten und den download einer 24 bit PCM version oder auch CD / vinyl dabei zu bewerben. ransomware wäre auch eine nette option. wer sich es leisten kann, spendet mehr, und desto früher ist es ganz frei. die leute mögen sowas und bei free to play funktioniert es genau auf diese weise auch wirtschaftlich hervorragend.
Wahrlich, ich habe schon geistreichere Dinge geschrieben.
Warum denke ich nach über diese Idee, warum erscheint sie mir vernünftig und wert genug, daran geistig herumzunagen, wenn ich auf Besuch bin bei meinen Eltern? Wie viele Nerds haben schon schlechte Ideen ausgebrütet, während sie bei ihren Eltern waren?
Mein Glück ist, dass ich kein Musiker bin, mich allenfalls amateurhaft mit Musik beschäftige. Daher stehe ich auch nicht unter dem Druck damit Geld zu verdienen, den weitaus größeren Anteil aber abzudrūcken an irgendwelche Leute, die mir im Gegenzug Reichweite versprechen. Den Anteil krieg ich ohnehin nicht zu Gesicht, das Geld zahlen ja Werbekunden und Datenhehler direkt an die Plattformen und Musiker lassen sich - aus meiner Sicht - wie Nutzvieh in metallvergitterten Stallbatterien behandeln, beißen sich gegenseitig, verschwenden ihre Zeit an Reibereien untereinander, im Wettbewerb um die magere, verhohnepiepelnde, entwürdigende Ausschüttungsmenge, sehen nicht, wie sie ausgenutzt werden. Aber ich, der ich froh bin, kein Musiker zu sein, hab ja auch nur mein Bett in unserer Schlafschule, wie sie Aldous Huxley in "Schöne neue Welt" literarisierte. Das gehört ja zum Kanon im Deutschunterricht, kennt ihr vielleicht.
Gezeigt habe ich immerhin, dass es im Prinzip möglich ist. Audiofiles sind nicht nur vertikal auftrennbar in Zeitscheiben, sondern auch horizontal. In einem Musikstück von 3min Länge gebe es einen Frame 1:45.32178 (also das 32178. 44100tel der 105. Spielsekunde), der jedem Ausgabekanal, meist Stereo links und rechts, einen Wert zuweist, bei 16bit -32768 bis 32768, als 2^16=65536 diskrete Stufen korreliert mit der Spannung die in diesem Sekunden-44100tel an einen bestimmten Lautsprecher, der entsprechend dieser Spannung seine Membran aus- oder einbuchtet und so weiter, Eulen nach Athen aber falls wer nicht. Diese 65536 Stufen lassen sich aufteilen in Summanden, bzw. der einzelne konkrete Wert lässt sich aufteilen in Korrekturen aufeinander aufbauender Genauigkeitslevel, und getrennt datensparsam kodieren.
Ein Musikstück kann also in mehreren Dateien D1,..,Dn distribuiert werden, von der jede im WAV-Format vorliegend 3min Rauschen kodiert. Eine Schlüsseldatei könnte nun zeilen-, also frameweise darüber Auskunft geben, welche Datei aus D1,..,Dn welchen Bereich aus den vollständigen 16Bit enthält. Daraus lässt sich ersehen, in welcher Reihenfolge die Werte zu extrahieren sind. Denn ein und derselbe Wert 123 kann eine ganz unterschiedliche Korrektur ergeben abhängig davon, welchen Wertebereich er selbst hat und auf welchem Wertebereich er aufbaut. Diese Information kann getrennt gespeichert - und entsprechende Nachfrage vorausgesetzt, verkauft - werden, während D1 bis Dn bis zur Rekonstruktion beliebig kopiert und publiziert werden können, zunächst nur formaler Nachweis sind, dass es Musik gibt, die nicht mehr ohne Gesichtsverlust durch den Künstler zurückgezogen werden kann, diese Musik also veröffentlicht ist, wenn auch noch nicht in konsumierbarer Form.
Nachteil ist nicht nur, dass die Daten aus D1 bis Dn nicht audiokomprimiert sein dürfen. Sondern, dass die ganze Sache mehr so ein Gedankenexperiment ist und vermutlich nicht wirklich von einem praktischen Nutzen für Musiker, die in dieser Welt den Deibel tun als irgendwas, das nach Gewerkschaft riecht oder Solidarität. Nice try, aber technisch gesehen vielleicht irgendwie verwertbar.
Abschließend zeige ich beispielhaft, dass der Wert 6789 im Wertebereich 0..65535 schrittweise angenähert werden kann, wenn sich aus einer Schlüsseldatei ergibt, dass etwa für den bestimmten Frame und Ausgabekanal, wenn der Wert 10 für die ersten 100 von 65536 Stufen bekannt ist, jüngst der Wert 1 aus dem Wertebereich 0..2 (3 Stufen) aus einer Audioscherbe. Der Wert 6999 nähert den Wert 6789 also an, wenn ~6,68 von 16Bit bekannt sind. Genauer als bei 100 von 65536 Stufen: Bei 6554 fehlen 235, bei 6999 beträgt der Fehler nur 210.
Python:def shard_sample(sample, totalres_byte, base, add_max_steps, addition=None): """ Get a shard from sample or set one onto sample given addition >>> shard_sample(6789, 2, 100, 3) 1 >>> shard_sample(6789, 2, 0, 100) 10 >>> round(10/100*65536) 6554 >>> shard_sample(6554, 2, 100, 3, 1) 6999 >>> (10+1)/(100+3) * 65536 6998.9902912621355 # ~> 6999 => q.e.d. """ # weiter auf https://gitlab.com/flowdy/audioshards/-/blob/master/src/quantreducer.py#L17-63
Free to play funktioniert ganz anders.
um etwaigen feindlichen Patentierungsgelüste der Big Player zu antizipieren,