Grenzfrequenz
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Genau. Apple Music berichtet von 170 Millionen Streams allein in den ersten 24 Stunden und zahlt die Tantienem aus, aber in Wirklichkeit ist alles von den Illuminaten und Reptiloiden manipuliert. Danke Merkel
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Wer mit Streams keine 10.000€ einnimmt wird das mit Verkäufen erst recht nicht erreichen.
Also was heißt hier früher?Ach, ich weiß nicht. Offenbar bezahlen Leute immer noch für Musik, wenn sie es sich leisten können (spotify, usw.). Aber halt nicht mehr so wie früher.
Nein, tue ich nicht. Du hast nur den ganzen Rest, den ich schrieb, galant ignoriert.
Rechtsanwalt, Steuerberater und die Expertise bei der Erstellung eines Businessplans müssen bezahlt werden.
What? Das war von mir doch 'ne ganz harmlose Aussage.Also was heißt hier früher?
Weil früher gabs im Radio auf DT64 die Sendung "Duett - Musik für den Recorder".
Da liefen ganze LPs am Stück ohne reingequatsche und in der Jugend-Zeitschrift Neues Leben (quasi die Ost Bravo) gabs passend dazu farbig gedruckte Kassetten-Cover zum ausschneiden.
Da war die Qualität aber halt auch etwas schlechter durch Aufnahme und weitere Überspielungen.
Und dann hat man sich getroffen und hat die Kassetten Recorder zusammengestöpselt und weiter ging die lustige Raubkopiererei, bis auch der letzte von den Kumpels seine Kopie hatte.
EDIT:
Funny Fact: Das Wort Raubkopieren war damals übrigens noch gar nicht erfunden.
klar, man kann natürlich auch alles extra kompliziert machen. aber vom grundsatz her sind das alles dinge, die man vorm frühstück erledigen kann.
Genau, statt auf diejenigen, die Ahnung von der Materie haben
Ich gäb dem selber kein Geld, genauso wenig bin ich auf Crowdfunding-Plattformen aktiv. Reine Versprechen bringens bei mir eher nicht.Bildungsabschlüssen schon nicht mehr trauen kann, warum sollte ich dann jemanden mein Geld geben, der mir sagt, dass er bis zum Sanktnimmerleinstag ein absichtlich minderwertiges Produkt vertreiben will, bis er genug Geld gesammelt hat um "the next level" freizuschalten?
Ich habe von meiner tollen Idee auch die Nachteile genannt und ihr fragt euch natürlich, warum ich sie dann überhaupt hier vorstelle. Damit sie mir nicht trotz der ganzen Nachteile im Kopf rumspukt, so einfach. Und nicht ganz ausgeschlossen fand ich es auch, dass sie wider Erwarten doch auf positive Resonanz stößt. Tja, gut, dann halt nicht.
Also stellt ruhig weiter kostenlos Musik ins Netz, die in puncto technische Qualität keine Abstriche macht. Am Ende habt ihr zwar nicht unbedingt Geld, aber manche wissen, dass ihr gute Musiker seid.
Es war nicht der Weisheit letzter Schluss, sonst wär ich wohl kaum selber auf die Nachteile eingegangen, und zwar nicht zu knapp, gell?Moment mal. Du machst hier einen auf gesellschaftspolitischen und marktwirtschaftlichen Altruisten und beglückst uns mit deiner Weisheit letzter Schluss und wirfst gleichzeitig jedem Musikschaffenden hier, der seine Ergebnisse in genauso altruistischer Weise der Allgemeinheit zur Verfügung stellt, mangelnden Geschäftssinn vor?
Nein, bereit bin ich dazu noch(!) nicht.
Aus einem banalen Grund: Es gibt noch weder den Code, um aus einem Audiofile beliebige große und verortete Spielzeit-Quantisierungs*-Scherben zu extrahieren, noch den Code, Scherben eines Audiofiles wieder automatisch in der richtigen Reihenfolge und lückentolerant** zusammenzusetzen. Was eigentlich derselbe Code ist, der in zwei verschiedene Richtungen angewandt werden kann.
Sobald es den Code gibt, wird dieser Open Source und mit eigener Musik werde ich ihn demonstrieren. Die ist ja eh nicht auf konventionellen Wegen vermarktbar, da zum einen nur deklarativ programmierte Modellmusik, zum anderen echt aber dafür pianistisch mangelhaft.
Die monetären Aspekte lasse ich möglichst aus dem Spiel, Käufer von Scherben kann ich zu Demozwecken ja einfach erfinden.
Der Musikkonsument braucht davon nix mitbekommen