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In welchem Buch steht denn das?
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In welchem Buch steht denn das?
Pluralis Majestatis – Wikipedia
de.wikipedia.org
Über welches Buch wird hier seit 41 Seiten diskutiert?In welchem Buch steht denn das?
Das Birotron verwendete die die hier in Europa eher ungebräuchlichen "8-Track Cassetten".Nach meiner Erinnerung arbeitete nur das Birotron™ mit Bandkassetten, während beim Mellotron die Bänder in einen Rahmen eingehängt/-gespannt waren.
ja, wenn sich das gegenüber tief verbeugt, dem erscheint dann selbst der kleinste mann viel größerÜber meine Mitarbeiter habe ich mich immer sehr gefreut, wenn sie "jawoll Herr Generaldirektor" gesagt haben und rückwärts unter tiefen Verbeugungen den Raum verlassen haben. War ja das Mindeste.
Keine Ahnung. Habe nicht alles gelesen, aber dass man sowas in ein Buch schreibt ist irgendwie.. Naja, es ist nicht gut.Über welches Buch wird hier seit 41 Seiten diskutiert?
[...] Wird die Taste losgelassen, wird das in einer Reihe von Bandkassetten befindliche Tonband über eine Feder schnell in seine Ausgangsposition zurückgezogen. [...]
Dass Du Dich darüber ärgerst, kann ich sehr gut verstehen. An Deiner Stelle wäre ich darüber ebenfalls sehr erbost. Und dann so eine spekulative Formulierung in einer „wissenschaftlichen“ Arbeit, die er Dir nachher auch noch zuschickt.Eine bodenlose Unverschämtheit
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Gibt es denn Quellen, die behaupten, dass die Melodie nicht von Bartos ins Spiel gebracht wurde? Wenn ich den Threadverlauf hier richtig wiedergebe, dann ist Bartos selbst ja gar nicht darauf eingegangen.Der Autor stellt meine Glaubwürdigkeit in dieser Sache in Frage und das empfinde ich als bodenlose Unverschämtheit. Für mich zählen Fakten und die sollten der Wahrheit entsprechen. Mythen, die sich aus Fehlinformationen nähren, sind nicht hilfreich.
Alkohol?Mit welchem Dressing schmeckt Bandsalat am besten?
Innenseite BuchDass Du Dich darüber ärgerst, kann ich sehr gut verstehen. An Deiner Stelle wäre ich darüber ebenfalls sehr erbost. Und dann so eine spekulative Formulierung in einer „wissenschaftlichen“ Arbeit, die er Dir nachher auch noch zuschickt.
Warum kommunizierst du eigentlich über ein Forum mit dem Autor?Innenseite Buch
Zu „Euer Durchlaucht“ hat es wohl nicht gereicht?Über meine Mitarbeiter habe ich mich immer sehr gefreut, wenn sie "jawoll Herr Generaldirektor" gesagt haben und rückwärts unter tiefen Verbeugungen den Raum verlassen haben. War ja das Mindeste.
Und von hinten schaut’s blöd aus.ja, wenn sich das gegenüber tief verbeugt, dem erscheint dann selbst der kleinste mann viel größer
Zu „Euer Durchlaucht“ hat es wohl nicht gereicht?
Das war auch die Intention.Der Autor des Buches steht Alphaville wohl nahe, da könnte was gehen.
Schöne Grüße
Bert
Nächste Frage an die AI: Mit welchem Dressing schmeckt Bandsalat am besten?
Der Autor stellt meine Glaubwürdigkeit in dieser Sache in Frage und das empfinde ich als bodenlose Unverschämtheit. Für mich zählen Fakten und die sollten der Wahrheit entsprechen. Mythen, die sich aus Fehlinformationen nähren, sind nicht hilfreich.
„Ich glaube“ weicht das Ganze doch auf. Wir sollten nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen und die spanische Inquisition neuaufführen. Also wenn sie ohne die bequemen Sessel statt findet.Zuletzt: "Ich glaube, dass es ein schönes und informatives Buch geworden ist", wie könnte man eigentlich etwas noch besseres über ein Buch schreiben? Von Bescheidenheit keine Spur, maximales Eigenlob. Puh, ist das unsympathisch. Bin ich tatsächlich der einzige, dem das aufstößt?
Nein, das stößt mir auch sehr auf. Fast noch schlimmer ist es, dass er glaubt, er sei nun der Erste, der das Werk von Kraftwerk "(endlich)" "musikwissenschaftlich" würdigt. Welche Vermessenheit. Der hält sein Machwerk offenbar tatsächlich für "bahnbrechende Wissenschaft" und glaubt, damit Großes für die Menschheit geleistet zu haben.Zuletzt: "Ich glaube, dass es ein schönes und informatives Buch geworden ist", wie könnte man eigentlich etwas noch besseres über ein Buch schreiben? Von Bescheidenheit keine Spur, maximales Eigenlob. Puh, ist das unsympathisch. Bin ich tatsächlich der einzige, dem das aufstößt?
Ja, unfassbar. Ich würde ihm das Buch zurückschicken mit dem Vermerk: "Danke, so nicht."Innenseite Buch
Dann liege ich mit "bodenlose Unverschämtheit" wohl doch nicht so ganz falsch.
Hier sind ja endlich mal knallharte Fakten, wenn auch nur in einem Nebenzweig der gesamten Diskussion. Gerade nach der persönlichen sehr freundlichen Widmung folgt dann eine dermaßen vernichtende Fußnote, die man auf tausend Weisen hätte anders formulieren können und die zudem minimalst (wenn überhaupt) belegt ist (im zitierten Sequencer-Thread habe ich auch mit der wayback-machine in 2020 keinen Beitrag von Dirk Matten gefunden, aber vielleicht bin ich ja blind). Da ist dies wohl die normalste und natürlichste Reaktion von Dirk:
Ich hätte mich wesentlich mehr geärgert und sicher sehr viel Motivation, das Projekt "fehlende wissenschaftliche Tiefe" anzugehen. Vor allem, nachdem ich all das hier gelesen habe.
Hier wird deutlich, warum der Autor Dirk nicht als Quelle einbeziehen möchte ("voreingenommen"), aber dabei vollkommen übersieht, dass Autobiographien in erster Linie eins sind, nämlich voreingenommen. Wenn er schon die beiden Parteien Hütter/Schneider vs. Bartos/Flür ausgemacht hat, dann hätte eine wissenschaftliche Arbeit sich redlich um Quellen aus der Hütter/Schneider-Seite bemühen müssen und beides gegenüberstellen. So blendet die Arbeit, nach allem was ich hier gelesen habe, eine wesentliche Informationsquelle komplett aus und das ist unwissenschaftlich und parteiisch.
Zuletzt: "Ich glaube, dass es ein schönes und informatives Buch geworden ist", wie könnte man eigentlich etwas noch besseres über ein Buch schreiben? Von Bescheidenheit keine Spur, maximales Eigenlob. Puh, ist das unsympathisch. Bin ich tatsächlich der einzige, dem das aufstößt?
Vielleicht trug er beim Verfassen ja Schutzbrille und -kittel, zur Schulzeit fühlte man sich im Chemieunterricht damit ja auch wichtig.Nein, das stößt mir auch sehr auf. Fast noch schlimmer ist es, dass er glaubt, er sei nun der Erste, der das Werk von Kraftwerk "(endlich)" "musikwissenschaftlich" würdigt. Welche Vermessenheit. Der hält sein Machwerk offenbar tatsächlich für "bahnbrechende Wissenschaft" und glaubt, damit Großes für die Menschheit geleistet zu haben.
Ja, unfassbar. Ich würde ihm das Buch zurückschicken mit dem Vermerk: "Danke, so nicht."