offebaescher
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der sieht echt jung aus daAls User über lange Zeit -
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der sieht echt jung aus daAls User über lange Zeit -
Hier ab ca. 1.21Ich glaube, dass der kleine Korg bei sehr sehr vielen Live Musikern sehr beliebt war.
Ich hatte auch mal beide dieser "Spielzeuge" (allerdings den Microkorg2) aber finde den Vocoder von der Mininova wesentlich besser vom Sound her. Ich ärgere mich manchmal daß ich die Mininova wieder weggegeben hatte.Für den Microkorg hatte ich mich ganz schnell gegenüber der KOnkurrenz entschieden. Ich gaube das waren Mininova
Den "Omega 8" von Studio Electronics könnte man in die Runde werfen. Wird seit 1998/99 unverändert (eine Annahme von mir) gebaut.Der Virus ist als Produktserie nicht weniger bemerkenswert - aber man hat die HW ja sehr oft verändert, während Korg eben ein Produkt unverändert ließ. Das ist schon was. Lang gepflegt und teuer gibt es vielleicht auch. Glaube nicht, dass es die lang genug gegeben hat, damit das erreicht wird. Blofeld vielleicht eher? Unverändert.
Interessant ist schon,dass die Nachfolger alle viel weniger Erfolg hatten _ XL und R3 um genau zu sein. Auch der Radias war nicht so ein Impact wie der MS2000 - dabei ist der echt cool - ich mach vielleicht mal einen Monolog dazu, der hat's verdient. Ggf. auch an Stellen wo man es nicht vermutet.
Empfinde ich als genau umgekehrt. Aber okay, ist halt Geschmacksache.Ich hatte auch mal beide dieser "Spielzeuge" (allerdings den Microkorg2) aber finde den Vocoder von der Mininova wesentlich besser vom Sound her.
Der liegt hier auch noch rum, als timbrale Erweiterung für die Ultranova, ist aber eher ein Thema für doppelte Synths/Synth-Engines.Ich ärgere mich manchmal daß ich die Mininova wieder weggegeben hatte.
Fürs Vocoding reicht das serienmäßige aus meiner Sicht aus. Ein "echtes" Mikrofon bringt hier nach meinen Erfahrungen keine Vorteile und verkompliziert nur das Handling, mit Ständer und dem ganzen Gedöns. "Instant Vocoding" macht beim Microkorg ja gerade den Reiz aus.oder ein cooles echtes Microfon.
Ich hatte den Microkorg damals auch gehabt glaube der hat rund 600 € gekostet am Anfang. Von den Soundmöglichkeiten her finde ich den XL+ interessanter der hat eine 3. Hüllkurve, Kaosseffekte u. ein Waveshaper eingebaut mit verschiedenen Drivekurven und Decimator den man entweder vor oder nach dem Filter verschalten kann , jemand hatte hier mal geschrieben dass der XL von den MMT Synths im Vergleich zum Radias noch etwas cremiger oder bassiger klingt nicht ganz so digital kühl, dafür gibt’s hier kein Mod-Sequenzer . Allerdings ist er weniger haptisch als der erste Microkorg , ihm fehlt die 8 Tasten um beispielsweise die einzelnen Steps des Arpegiator stumm zu schalten und du hast weniger Regler, sprich der ist mehr Menülastig.Haben sie mit dem XL+ ja auch versucht. Kommt aber nicht so gut an wie das Original - trotz 8 Stimmen und besserer Tastatur.
Der MiniNova ist auch nicht schlecht , der hat sogar noch mehr Hüllkurven und man kann auf Tastendruck (Pads) verschiedene Modulationen abfeuern. So wird eine ModulationsMatrix live tauglicher.Ich hatte auch mal beide dieser "Spielzeuge" (allerdings den Microkorg2) aber finde den Vocoder von der Mininova wesentlich besser vom Sound her. Ich ärgere mich manchmal daß ich die Mininova wieder weggegeben hatte.
Ich dachte damals etwas zu rationell. Ich dachte "ich hab ja schon genug Vocoder". Blödsinn...der von der Mininova ist Einzigartig und zudem sehr gut verständlich. Zudem ist so ein kleiner
Zwergenkasten mit Tastatur immer gut zum mitnehmen wenn man mal für ein paar Tage weg ist von zu Hause. Sollte man schon haben als Synth- und Vocoderfreak.
Ich glaube der Grund warum viele Digitalsynths heute als Spielzeuge verkauft werden , oder nicht mehr so gut verarbeitet sind ,weil einfach der Markt (wegen Software rulez) viel zu klein ist für professionelle digital Synthesizer. Das einzige was derzeit richtig gut läuft sind allein Unterhalter Keyboards /Digitalpianos , da findest du gute Verarbeitung und Tastatur mit AfterTouch, vielleicht doch vereinzelt Workstation Instrumente. Vielleicht gibt es auch Leute die suchen ein kleines Keyboard. Mit den Microkorg XL + und die Mininova kann man ja noch mehr Sounds machen als die üblichen Standards, auch der Minifreak. Also so ganz unbrauchbar sind die Teile nicht , aber du hast recht wenn man sieht wie viel mit Liebe die Hersteller früher ihre Instrumente designt haben und alle Multimode fähig waren. Einfach mal vergleichen mit Korg Z1 und Opsix oder Oasys Keyboard von 2005 und jetzt Nautilus , da sieht man schon die Unterschiede. Die Tastatur beim Hydrasynth Deluxe hat mir auch nicht gefallen, die war total schwabelig und wenn man AfterTouch nutzt hab ich immer Angst gehabt dass dort die Taste irgendwann abbricht. Aber so kleine portablen Synths scheinen ja noch gut zu laufen.M1 und DX7 sind hochwertige Tasteninstrumente (auch heute noch) mit großer Tastatur. Der MicroKorg ist ein Spielzeug für Kiddies, ein 4-stimmiges (!) Kinder-Keyboard.
Das ist meine Sichtweise als Pianist.
Einen Synthesizer anhand seiner Tastatur zu beurteilen, ist schon grenzwertig. Synths haben komplett andere Ansprüche, wie Synthese, Soundvielfalt usw. Wenn man Klaviere gewohnt ist, fühlen sich Orgeltastaturen auch grausam an. Würdest Du auch eine Silbermann als Kinderspielzeug bezeichnen? Bezeichnet ein Kontrabassist eine Violine aufgrund der geringen Größe als Kinderspielzeug? Ist der Pro One aufgrund seiner drei Oktaven und der Monophonie ein Kinderspielzeug?M1 und DX7 sind hochwertige Tasteninstrumente (auch heute noch) mit großer Tastatur. Der MicroKorg ist ein Spielzeug für Kiddies, ein 4-stimmiges (!) Kinder-Keyboard.
Das ist meine Sichtweise als Pianist.
Quark, ich bin von nichts ein Fanboy. Der Microkorg ist bei weitem nicht einmal mein Lieblingssynth. Ich beziehe mich auf Synthesizer im Allgemeinen - außerdem auch auf andere Instrumente wie Orgel und Violine (für Dich zur Erklärung: Weder eine Orgel, noch eine Violine sind Microkorgs). Ist für Dich jeder, der Dir etwas erklärt, das Du offensichtlich nicht bedacht hast ein Fanboy? Es scheint eher so zu sein, dass Du ein Klavier-Fanboy bist.Oha. Ein MicroKorg-Fanboy hat gesprochen.
Für Leute, die mir MEINE Meinung erkären wollen, habe ich nur Sarkasmus übrig.der Dir etwas erklärt
Der war zu teuer für Kinderhände und besitzt auch keine Minitasten.Ist der Pro One aufgrund seiner drei Oktaven und der Monophonie ein Kinderspielzeug?
Die M1 war nicht wirklich meins - übelst langweilige Synthese Engine, selbst in den 80ern hatte ich den nie auf meiner Wunschliste, im Zweifelsfall hätte ich zu dieser Zeit lieber auf 'nen echten Sampler gespart. Der DX7 war 86 wegen fehlendem Multi Mode und dem etwas höheren Preis vom CZ-1 als ersten eigenen Synth verdrängt worden. Zur FM bin 1987 dann doch noch durch 'nen TX81z gekommenM1 und DX7 sind hochwertige Tasteninstrumente (auch heute noch) mit großer Tastatur.
Ich kann schlecht genug spielen um auch mit kleinen Tasten klar zu kommen Das Keyboard vom mKorg ist halt schon was fragil und das Ding kann zwar mit Velocity umgehen, aber man sollte das zugunsten der Lebensdauer dann doch eher vermeiden, die Presets sind entsprechend programmiert und die MS2000 Engine was den Velocity Parameter angeht beim mKorg ein wenig abgespeckt worden - geht nur noch mit der "MOD-Matrix", andererseits gibts Synths deren Keyboards erst gar kein Velocity senden.Der MicroKorg ist ein Spielzeug für Kiddies, ein 4-stimmiges (!) Kinder-Keyboard.
Du hast es nicht verstanden. Ich erkläre Dir nicht Deine Meinung, ich erkläre Dir, warum es sinnlos ist, Synthesizer mit Klavieren zu vergleichen.Für Leute, die mir MEINE Meinung erkären wollen, habe ich nur Sarkasmus übrig.
Ich zitiere: "mit großer Tastatur.", "4-stimmiges (!)".Der war zu teuer für Kinderhände und besitzt auch keine Minitasten.
Synthesizer und Klaviere haben Tasten. Drückt man auf eines der Tasten, kommt ein Ton raus.Ich erkläre Dir nicht Deine Meinung, ich erkläre Dir, warum es sinnlos ist, Synthesizer mit Klavieren zu vergleichen.
Gibt es eigentlich Registrierkassen von Korg?Synthesizer und Klaviere haben Tasten. Drückt man auf eines der Tasten, kommt ein Ton raus.
Wow, das alleine ist für Dich ein Grund die Instrumente miteinander zu vergleichen? Dann ist ja alles geklärt.Synthesizer und Klaviere haben Tasten. Drückt man auf eines der Tasten, kommt ein Ton raus.
Für Leute, die mir MEINE Meinung erkären wollen, habe ich nur Sarkasmus übrig.
Der Korg R3 liegt etwa in er Mitte zwischen MS 2000 & Radias, nicht so "rotzig" wie der MS 2000, aber auch nicht so "edel & soft" wie der Radias. Und mit 8 Stimmen liegt er nochmals in der Mitte. Viele gefällt der R3 vom Sound sogar besser als der Radias (kann ich aber nicht beurteilen, ich habe nie einen selbst gespielt). Ich benutze den R3 eher selten, nicht dass er schlecht wäre, ganz im Gegenteil, der klingt recht gut für einen VA, aber die Bedienung/Programierung ist mir etwas zu umständlich trotz der vier kleinen Displays. Er ist aber schön kompakt & leicht, noch dazu mir großen Tasten, also ideal für live Auftritte. Ist aber auf dem Gebrauchtmarkt mittlerweile schwierig zu einem vernünftigen Preis zu kriegen.
KORG M1 wird länger produziert. Es gibt lediglich leichte Modifikationen. Aktuell ist ein TouchScreen verbaut:
https://youtu.be/Rp7BuZ5KrkA
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/korg-nautilus-music-workstation.155677/post-2495808