Korg Wavestate Mk2 & Wavestate SE / Platinum. Wavesequencing/Vector Synthesizer Stand:2023

Das Teil ist so billig in der Verarbeitung, da sind mir 300 € fast zu viel, Plaste Bomber hoch 10, nach 15 min wieder eingepackt, also Korg baut bitte wieder vernünftiger.
Software ins Plastikgehäuse gekloppt, da nehme ich gleich Software.
 
also das zweite video ist sowas von langweilig und anstrengend. da kommt ja garnichts duch. weder eine markante melodie oder fläche nichts. nach ewigkeit machts mal ping und noch eine ewigkeit später machts mal kling....lach. man wartet bis was passiert aber nichts...lach
 
OK, danke. Steht jetzt bei 1909, dann muss die Version 2004 ja wohl der allerneuste und heißeste Sch.. sein.

Egal, der Schrottreiber erkennt den Wavestate eh' nicht. Wahrscheinlich wieder mal über dem Limit von maximal 10 USB-Treibern oder so.
Der typische Korg Treiber-/Softwaremist halt.
War jetzt das letzte Gerät von Korg mit USB-Anschluß für mich.

Für Midi Generic USB Midi, also kein Treiber.
Für Update und Librarian benutzt er bei Windows die Microsoft’s RNDIS Systemtreiber.
Ja, durch die USB-Netzwerkanbindung (Microsoft’s RNDIS) ist es etwas komplizierter, aber wenn man die Anleitung genau Schritt für Schritt befolgt, sollte es klappen.
Tipp: USB-Hub vermeiden.
Ich hatte bei 1909 keine Probleme.
 
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Das Teil ist so billig in der Verarbeitung, da sind mir 300 € fast zu viel, Plaste Bomber hoch 10, nach 15 min wieder eingepackt, also Korg baut bitte wieder vernünftiger.
Software ins Plastikgehäuse gekloppt, da nehme ich gleich Software.
Ich habe der Wavestate eine 2. Chance gegeben...nachdem ich sie mir mal für ein paar Tage angeuckt hatte musste sie gehen - um nun nochmal erneut für ein paar Tage angehört/geschaut zu werden.

Mein Ergebnis: Ne...fühlt sich nicht gut an - die gleichen kritikpunkte wie vor ein paar Wochen bleiben bestehen.
Schade.
 
Das Teil ist so billig in der Verarbeitung, da sind mir 300 € fast zu viel, Plaste Bomber hoch 10, nach 15 min wieder eingepackt, also Korg baut bitte wieder vernünftiger.
Da muss ich den WS verteidigen. Billig verarbeitet finde ich den Synth überhaupt nicht. Die Tastatur ist vielleicht belanglos, also nichts besonderes, aber das Gehäuse macht einen sehr stabilen Eindruck. Taster und Regler sind solide und die obere Abdeckung ist aus Metall. Bin froh, dass der WS so ein Fliegengewicht ist. Schnauze voll von schwerer Hardware. Und Soft- vs Hardware finde ich mühselig, der WS ist in der Preisklasse mit seinen Möglichkeiten derzeit einzigartig, wenn man das Konzept in Hardware möchte.
 
Da muss ich den WS verteidigen. Billig verarbeitet finde ich den Synth überhaupt nicht. Die Tastatur ist vielleicht belanglos, also nichts besonderes, aber das Gehäuse macht einen sehr stabilen Eindruck. Taster und Regler sind solide und die obere Abdeckung ist aus Metall. Bin froh, dass der WS so ein Fliegengewicht ist. Schnauze voll von schwerer Hardware. Und Soft- vs Hardware finde ich mühselig, der WS ist in der Preisklasse mit seinen Möglichkeiten derzeit einzigartig, wenn man das Konzept in Hardware möchte.
Das war ja klar, Du lobst sie ja in höchsten Tönen, ich war geschockt in jeder Beziehung, mehr gibt es da nicht zu sagen, ich bin raus.
 
Für Midi Generic USB Midi, also kein Treiber.
Für Update und Librarian benutzt er bei Windows die Microsoft’s RNDIS Systemtreiber.
Ja, durch die USB-Netzwerkanbindung (Microsoft’s RNDIS) ist es etwas komplizierter, aber wenn man die Anleitung genau Schritt für Schritt befolgt, sollte es klappen.
Tipp: USB-Hub vermeiden.
Ich hatte bei 1909 keine Probleme.

ja, hatte dann auch irgendwann bemerkt, dass man diesen USB-rNDIS Treiber noch manuell installieren und konfigurieren muss.
Mein Gott, was für ein Theater für ein simples FW-Upgrade und eine Libririan Software. So etwas gibt es in der Form 2020 aber auch meines Wissens nur bei Korg; Himmel!

Die meisten, die wie ich eigentlich komplett nur noch mit Hardware Musik machen, tun das ja eben deshalb, weil sie von so einem Computermist größtenteils verschont bleiben wollen und eben nicht wieder Stunden am Computer sitzen wollen nur um um Mitternacht zu bemerken, dass es Zeit ist ins Bett zu gehen und man schon wieder keine Musik gemacht hat.

Na ja, man kann ja auch alten Krempel kaufen oder auf jegliche Updates verzichten und mit den ganzen Fehlern aus der Betatest Verkaufsphase leben.
 
Das Teil ist so billig in der Verarbeitung, da sind mir 300 € fast zu viel, Plaste Bomber hoch 10, nach 15 min wieder eingepackt, also Korg baut bitte wieder vernünftiger.
Software ins Plastikgehäuse gekloppt, da nehme ich gleich Software.
Bezüglich Verarbeitung bin ich aus einem Grund sehr zufrieden: Die Regler sind alle stabil in der Achse wie bei Mini- Prologue oder den Nord.
Leider eine Seltenheit geworden, zumindest aus eigener Erfahrung wackeln sie in ihrer Achse schwimmend im Fett bei Dave Smith oder Roland Jupiter X, Korg Krome...
Gerade bei Synths, bei den man ja herumschrauben will, ist das ein wichtiger Punkt für mich..
Dafür brauch ich keine Holz- Seitenteile, bzw. genügt mir die Metallplatte auf der Oberseite.

Psychologie spielt auch mit, schwere Synths werden immer gleich mit "built like a tank" beschrieben, auch wenns aus Kunststoff sind, Leichte als Plastikklumpert. ;O)
Im ersten Durchgang bin ich etwas Begeisterungsgebremst, es ist einiges in der Bedienung nicht selbsterklärend, vielleicht könnt Ihr helfen?

1.) Wenn ich eine Performance abspeichern will wird normalerweise gefragt, in welche Setlist auf welchen Platz....hab ich noch nicht geschafft, musste nachher mit Sound Librarian verschieben, oder im Nachhinein mit WRITE + SETLIST.
2.) Umbenennen der eigenen Performances geht nicht im Librarian? Das wäre doch eine der großen Vorteile.

Naja und dann die Factory Presets, ich weiß nicht wie ich 90% davon musikalisch einsetzen könnte, viele überladen oder chaotisch....z.B. wer braucht einen Patch bei dem jede Note ein anderes Instrument spielt?
Meine Präferenzen wären Vintage Synth, Spheric, Space oder Ambient, da gibts gar nicht so viel, wie viele Videos vermuten lassen, werde als Ausgangsmaterial wohl einiges dazukaufen.
Bisher ist er für mich ein 4-part Rompler Symth mit Step Sequencer, mag sich im Laufe der Zeit noch erweitern, das Teil braucht Geduld und Mut zum Experimentieren.
Jedenfalls sind 800,- für das alleine nicht so übel, wenn man bedenkt, vor einiger Zeit noch gabs kaum Synths mit Effektsektion, Multitimbral, normale Tasten und mehr als 4 Stimmen. Man vergisst das und wird immer anspruchsvoller.

LG Herbert
 
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1.) Wenn ich eine Performance abspeichern will wird normalerweise gefragt, in welche Setlist auf welchen Platz....hab ich noch nicht geschafft, musste nachher mit Sound Librarian verschieben, oder im Nachhinein mit WRITE + SETLIST.
Meine Performances hab ich gleich von Anfang an mit z.B. 001 pads..., 050 synths... usw. abgespeichert, so hatte ich die von Haus aus gleich aufsteigend nach Nummer & Name am Anfang der Performance Liste sortiert.

Jedenfalls sind 800,- für das alleine nicht so übel, wenn man bedenkt, vor einiger Zeit noch gabs kaum Synths mit Effektsektion, Multitimbral, normale Tasten und mehr als 4 Stimmen. Man vergisst das und wird immer anspruchsvoller.

So ist es! Finde die Effektsektion übrigens herausragend. Sehr umfangreich - das fehlt bei den meisten Kompaktsynths in dieser Preisklasse und hat dann überwiegend auch nicht diese Qualität. Diese ist hier meiner Meinung nach exakt auf Augenhöhe des Kronos.
 
Immer wenn ich solche Demos vom WS sehe, bin nich begeistert.
Dann gehe ich in den Laden und sehe einen wirklich schön leichten Synth mit zu kleinem Display, die Augen blendenden weiß-blauen LEDs und unlesbarer Beschriftung...

Dann gehe ich aus dem Geschäft mit dem Gefühl, das ich mit dem Teil einfach nicht warm werde.

Schade...
 
Dann gehe ich in den Laden und sehe einen wirklich schön leichten Synth mit zu kleinem Display, die Augen blendenden weiß-blauen LEDs und unlesbarer Beschriftung...
ich hab mir den auch angesehen bei Just Music und fand ihn sehr schick.. aber diese weißen LEDs möchte ich mir nicht vorstellen im schummrigen Halbdunkel meines ...ähem.. Studios.. warum macht man sowas nicht dimmbar, bei Behringers Odyssey kann man das.. gut, andere Konstruktion, die Ansteuerung ist nicht aus einem Programm heraus. Das einzige Gerät was bei mir helligkeitstechnisch voll reinballert ist der Beatstep, alles andere übt sich in vornehmer Zurückhaltung. Sogar beim Virus TI2 kann man die LEDs dimmen, die Displaybeleuchtung leider nicht.
 
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Kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass wenn ich den WS Abends mit nur einer schwachen Schreibtischlampe nutze, mich da nichts blendet. Das Display hab ich zu 50% gedimmt, ist aber bei 100% auch nicht störend. Die LEDs sind übrigens nicht rein weiß sondern leicht bläulich/violett. Ansonsten kann man die Funktion vielleicht in künftigen Versionen nachreichen, falls sich von den tatsächlichen Nutzern auch jemand bei KORG beschwert. ; )
 


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