Korg Setup was zuerst?

M

MaybeaGenius

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Hallo meine lieben, gerne würde ich wissen was ihr von meinem korg Setup haltet und was ich mir als nächstes holen sollte.

Momentan fehlt es mir an der Möglichkeit voice samples abzuspielen und an risers.

Ich arbeite mit dem korg electribe 2 und habe richtig Spass an proggie, full-on aber vor allem an tek tekno mit diesen saftigen hohen bässen. Ich habe mich auch letztendlich für tek entschieden, weil es mir leicht fällt diese Richtung zu produzieren.
Gerne würde ich auch mein bisheriges system wie ich es mache offerieren und wäre offen für Tipps und zusätzliche Fragen die ich noch habe.

Nebenbei bemerkt ist es das erste Mal, das ich in einem Forum bin.

Zuerst mein Setup
Spur 1 - Bass
Spur 2 Melo 1.1
Spur 3 Melo 1.2 ( layer )
Spur 4 Melo 2.1
Spur 5 Melo 2.2 ( layer )

Spur 5-8 Melo verteilt auf
Tieferen und höheren Oktaven

Zudem Kick snare nochmal snare clap und hihat von 9 -13

Und hier kommen wir schon zum eigentlichen Thema ich hab noch 3 Frei
Ich dachte an die beiden korg kaoss aber welcher macht mehr Sinn zu Beginn?

Der Rote für eigene Samples?
Oder zuerst der Grüne für synth risers und noch mehr Töne?

Auf was würdet ihr mehr wert legen?
Außerdem hätte ich noch ja einen für einen synthi, wie vorher einigen aufgefallen ist fehlt es mir ja noch an Pads für atmosphäre.

Vor allem will ich mich auf schnellen hardtek fokussieren :)

Danke schon im vorraus ;-)
 
Sampler ja, aber Kaosspad pro ist mehr für Performances gemacht. Vielleicht eher den Volca Sample oder die alte Es-1.
Kaossilator ist schon geil, aber ein microkorg oder King Korg ist besser zum eigene Sounds Schrauben.
 
Hallo und willkommen hier .

Korg bietet ja ordentlich viele Produkte, da ist die Auswahl mitunter gar nicht so einfach. Und ich kann zum Kaoss Pad gar nichts sagen, so eines hatte ich noch nie in den Fingern.
Doch da ich früher viel Psytrance gemacht habe und ebenfalls früh ein faible für Korg hatte, führte mein Weg,und vermutlich auch Deiner, bald zum Microkorg. Braucht etwas Zeit um ihn kennen zu lernen, doch der kann genau was Du suchst,der kann die geilen Töne.
Abseits vom Microkorg solltest Du die Volcas nicht ausser Acht lassen, der Bass und der Sample sind zusammen (fast) unschlagbar.
 
Sampler ja, aber Kaosspad pro ist mehr für Performances gemacht. Vielleicht eher den Volca Sample oder die alte Es-1.
Kaossilator ist schon geil, aber ein microkorg oder King Korg ist besser zum eigene Sounds Schrauben.

Ehrlich gesagt würde ich sehr gerne live peformen :D

Aber was ist mit dem korg kaossilator??
 
Hallo und willkommen hier .

Korg bietet ja ordentlich viele Produkte, da ist die Auswahl mitunter gar nicht so einfach. Und ich kann zum Kaoss Pad gar nichts sagen, so eines hatte ich noch nie in den Fingern.
Doch da ich früher viel Psytrance gemacht habe und ebenfalls früh ein faible für Korg hatte, führte mein Weg,und vermutlich auch Deiner, bald zum Microkorg. Braucht etwas Zeit um ihn kennen zu lernen, doch der kann genau was Du suchst,der kann die geilen Töne.
Abseits vom Microkorg solltest Du die Volcas nicht ausser Acht lassen, der Bass und der Sample sind zusammen (fast) unschlagbar.

Kann man beim Sample auch vocals aufnehmen?

Entschuldigt sollte mich besser ausdrücken mit Samples meinte ich eigene vocals bzw. Gesprochener text.

Was sind den die Stärken von den volcas also vom Bass und Sample ?
 
Bei den Volcas ist der Name Programm. Der Bass ist super fûr Bässe, auch zum Teil für Leads, das aber eigentlich nur wenn er via Midi angesteuert wird. Der Sample verwurstet Samples, mit (für mich) sehr geilem direktzugriff auf viele Parameter. Allerdings geht die Aufnahme eigener Samples nur über Umwege.

Wenn ich mit eigenen Vocals arbeite, dann eigentlich nur in der DAW. Das ist die komfortablere Lösung.
 
:hallo:

Wenn es auch was anderes als Korg sein darf, schau dir mal den SP-404 von Roland an.
Der ist super für live, man kann händisch Samples abfeuern und effektieren.
Kann auch (sehr) lange Sample streamen, z.B. für Atmos und Flächen.
Und einen Mic-Eingang + Aufnahme hat er auch.
 
:hallo:

Wenn es auch was anderes als Korg sein darf, schau dir mal den SP-404 von Roland an.
Der ist super für live, man kann händisch Samples abfeuern und effektieren.
Kann auch (sehr) lange Sample streamen, z.B. für Atmos und Flächen.
Und einen Mic-Eingang + Aufnahme hat er auch.

Habe es mir Mal angeschaut und sieht ziemlich nachdem aus was ich brauchen könnte.

Vor allem für eigene vocals bzw. Psy artigen Text. Aber ist er vom Platz her nicht sehr begrenzt?
 
Ich hab den Kaossilator 1und 2. Das sind die kleinen ohne Midi. Ich benutze die immer noch regelmäßig.
Für kleine Live Sachen richtig gut und machen echt Spaß.
Der grosse Pro ist Für dich aber besser geeignet weil du ihm mit deinen anderen Kisten syncen kannst. Kann nicht schaden den zu haben!
 
Finde ja die Sachen von Korg auch ziehmlich geil, jedoch würde ich mich ohne Sponsoring nicht alleine darauf festlegen. Wenn es jedoch garnicht anders geht, kannst du dir eventuell einen Microsampler von Korg schießen.
 
Ja, warum eigentlich alles von Korg? (nichts gegen Korg, haben coole Produkte). Normalerweise ist eine "Mischung" gut, d.h. Arbeitsweise und Sound. Die Volcas sind für den Einstieg sehr ordentlich aber dann halt irgendwann sehr beschänkt. Der Volca Sample kann halt umständlich Samples laden - direkt am Gerät geht das nicht. Für etwas mehr Geld bekommt man ggfs. schon eine gebrauchte MPC (1000). Damit geht dann schon sehr viel mehr und man hat dann direkt einen super MIDI-Sequenzer.
 
Ich dachte an die beiden korg kaoss aber welcher macht mehr Sinn zu Beginn?

Der Rote für eigene Samples?
Oder zuerst der Grüne für synth risers und noch mehr Töne?
Danke schon im vorraus ;-)
Ich habe mir zuerst den Kaossilator (KO3+) gekauft und wenn ich kurze Zeit später nicht das Kaoss Pad (KP3+) dazu gekauft hätte, hätte ich den KO ziemlich schnell wieder verkauft. Meiner Meinung nach funktionieren die zusammen, als Pärchen am besten. Interessant wird es auch wenn man sie per MIDI miteinander verbindet.

Wenn man sich nicht beide auf einmal leisten kann oder möchte, dann würde ich empfehlen mit dem Kaoss Pad anzufangen, weil man es als Sampler und Effektgerät in Verbindung mit anderen Geräten benutzen kann, bis man sich irgendwann den Kaossilator kaufen sollte.

Bekanntermaßen sind aber beide etwas gewöhnungsbedürftig, weil sie keine Start/Stop-Befehle empfangen/senden können, aber mit etwas Übung und Taktgefühl ist alles machbar.

Das Bedienkonzept ist einzigartig und spielerisch, aber auch etwas eingeschränkt. Je nach dem was man machen könnte, wären andere Sampler vielleicht empfehlenswerter.

Was sind den die Stärken von den volcas also vom Bass und Sample ?
Der Preis, die kompakte Größe und Beschränkung der Funktionen, was man aber alles auch als Nachteil sehen kann. Ich hatte vier Volcas und irgendwann war es mir zu fummelig und vom Sound her zu einseitig, darum habe ich alle verkauft.
 
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