Moogulator
Admin
Das mit monotimbral ist falsch: Jeder der 4 Sounds kann auf eigenem MidiKanal agieren, erfüllt also klar und komplett die Forderungen des Begriffs Multitimbralität. Und generell kann man reine Keyrange festlegen und so weiter. Wie bei anderen Synths auch. Der Radias ist ein Teil davon, was aber nicht heißt, dass du eine Workstations suchst. Du suchst ggf. aber einen komplexeren Sequencer, nicht unbedingt einen Stepper oder nur Mod. seq
Steps: Schritte, also eine Note oder ein gespeicherter Parameterwert ist ein Schritt = Step. Tracks gibt es nicht, du weist die SEQ einem Part zu, und es gibt 2 Seqs und einen Arper.
Aber erstmal Grundlage:
Und der Sequencer: Nun, es handelt sich um einen Stepsequencer, man kann also nicht in Real-Time eingebeben, jedoch kann man 16 Steps der Modulationssequencer (3 pro Patch also 4x3=12 Stück als Teil der Klanganimation) in Form von Motion Reacord oder mit den Reglern unten ist möglich, dazu muss man nur rec. drücken und den entsprechenden Regler drehen. Der dann gewählte Parameter wird dann dem Slot zugewiesen den man ausgewählt hat (unten links findest du die als Seq 1-3).
Der Hauptsequencer hingegen wird per Step-Input angesprochen. Jetzt spielst du in NICHTECHTZEIT einfach stumpf Noten und Pausen ein, es gibt ja nur eine Länge, daher musst du Pausen dementsprechend mitspielen, was dafür auch polyphon geht: 8 Töne gleichzeitig maximal (für Drums wichtig oder so).
Da es ja 2 SEQs gibt, kannst du das jeweils 2x tun oder die beiden aneinanderreihen, dann ist es eben 64 Schritte lang. Damit also genau 64 Töne oder Pausen. Der Arper hat auch noch ein Muster, so wie SEQ 1 und 2, was man nach Art von Lautlichtsequenern im TRIGGER Mode sehen und einstellen kann, zwischen den Takten 1-4 wechselst du mit den beiden Tastern ganz unten links. Wie schon richtig vermutet wäre der Modseq mit 16 verschiedenen Parametereinstellungen zufrieden, er kann also nur diese wiederholen. Allerdings kann man diese in verschiedenen Richtungen abspielen oder das Tempo anders takten. Also 16 Töne oder 16 Cutoffeinstellungen oder was auch immer, die nacheinander abgefahren werden oder eben 64 Töne bzw eigentlich 2x 32.
Wie du siehst: Das ist sicher keine Workstation oder sowas. Das ist ein Modulationssequencerkonzept, welches für recht kurze Animationen gedacht ist, auch für kleine Melodiechen. Aber nicht mehr.
@Lummerland: Einfach den Link komplett markieren und youtubeURL Knopf (ganz rechts) drücken und du hast den Player eingebettet, ist das echt so schwer? Also kompletten Link pasten und gut is. Nur mal so als Tipp.
Genauer zur Frage:
Jeder der 3 Modlines kann ein Ton oder irgendein Parameter sein, gedacht ist das idR für Parameter, die SEQ1 und SEQ2 sind explizit nur für "Töne", also Notendaten. Ich meine also den Zentralsequencer mit letzterem und den Modsequencer mit ersterem. Ok?
Nimm also als Steps deine Melodie auf und nutze dann die 3 Modseq's jeweils für zB Cutoff, FM, Decay ENV1 oder so (nur so als Beispiel.)
Glaub du verwechselst die Sequencertypen ggf. noch, das legt sich aber, wenn du damit arbeitest. Du kannst alle im laufenden Betrieb auch umregistrieren oder andere Parameter automatisieren. Die beiden SEQs und der ARPer können den 4 Multis zugewiesen werden. Auch doppelt.
Steps: Schritte, also eine Note oder ein gespeicherter Parameterwert ist ein Schritt = Step. Tracks gibt es nicht, du weist die SEQ einem Part zu, und es gibt 2 Seqs und einen Arper.
Aber erstmal Grundlage:
Und der Sequencer: Nun, es handelt sich um einen Stepsequencer, man kann also nicht in Real-Time eingebeben, jedoch kann man 16 Steps der Modulationssequencer (3 pro Patch also 4x3=12 Stück als Teil der Klanganimation) in Form von Motion Reacord oder mit den Reglern unten ist möglich, dazu muss man nur rec. drücken und den entsprechenden Regler drehen. Der dann gewählte Parameter wird dann dem Slot zugewiesen den man ausgewählt hat (unten links findest du die als Seq 1-3).
Der Hauptsequencer hingegen wird per Step-Input angesprochen. Jetzt spielst du in NICHTECHTZEIT einfach stumpf Noten und Pausen ein, es gibt ja nur eine Länge, daher musst du Pausen dementsprechend mitspielen, was dafür auch polyphon geht: 8 Töne gleichzeitig maximal (für Drums wichtig oder so).
Da es ja 2 SEQs gibt, kannst du das jeweils 2x tun oder die beiden aneinanderreihen, dann ist es eben 64 Schritte lang. Damit also genau 64 Töne oder Pausen. Der Arper hat auch noch ein Muster, so wie SEQ 1 und 2, was man nach Art von Lautlichtsequenern im TRIGGER Mode sehen und einstellen kann, zwischen den Takten 1-4 wechselst du mit den beiden Tastern ganz unten links. Wie schon richtig vermutet wäre der Modseq mit 16 verschiedenen Parametereinstellungen zufrieden, er kann also nur diese wiederholen. Allerdings kann man diese in verschiedenen Richtungen abspielen oder das Tempo anders takten. Also 16 Töne oder 16 Cutoffeinstellungen oder was auch immer, die nacheinander abgefahren werden oder eben 64 Töne bzw eigentlich 2x 32.
Wie du siehst: Das ist sicher keine Workstation oder sowas. Das ist ein Modulationssequencerkonzept, welches für recht kurze Animationen gedacht ist, auch für kleine Melodiechen. Aber nicht mehr.
@Lummerland: Einfach den Link komplett markieren und youtubeURL Knopf (ganz rechts) drücken und du hast den Player eingebettet, ist das echt so schwer? Also kompletten Link pasten und gut is. Nur mal so als Tipp.
Genauer zur Frage:
Jeder der 3 Modlines kann ein Ton oder irgendein Parameter sein, gedacht ist das idR für Parameter, die SEQ1 und SEQ2 sind explizit nur für "Töne", also Notendaten. Ich meine also den Zentralsequencer mit letzterem und den Modsequencer mit ersterem. Ok?
Nimm also als Steps deine Melodie auf und nutze dann die 3 Modseq's jeweils für zB Cutoff, FM, Decay ENV1 oder so (nur so als Beispiel.)
Glaub du verwechselst die Sequencertypen ggf. noch, das legt sich aber, wenn du damit arbeitest. Du kannst alle im laufenden Betrieb auch umregistrieren oder andere Parameter automatisieren. Die beiden SEQs und der ARPer können den 4 Multis zugewiesen werden. Auch doppelt.