Korg multi/poly - neuer VA mit Wavetable und Voice-Card-Emulation

Schön. Und warum rennt man dann mit einem Prophet 5 in keine "Probleme"? Da ist Voice Steeling quasi an der Tagesordnung.
Diese Diskussionen erweisen sich - wiedermal - als vollkommen sinnfrei.
Ohne einen Prophet 5 zu haben kann ich dir schlecht 'ne zuverlässige Antwort darauf geben, ich kann mich bei manchen Synth an div. Voice Stealing Strategien erinnern und ich nehme an dass analoge Hüllkurven wegen der Ladekurven nicht jedesmal von 0 starten sondern vom jeweiligen Endpunkt weiter machen spielt wahrscheinlich auch 'ne Rolle.
 
Voice Stealing ohne Knackser schaffen schließlich auch Hersteller von Sample-Playern, und da wird wohl kaum irgendeine Phase abgewartet. Wird evtl. per Fade-Out realisiert, dafür werden auch Rechen-Ressourcen benötigt. Bedingt so ein Fade-Out dann eine Latenz, bis neue Note erklingen kann?... STS 4000 von Creamware hat bei mir Knackser bei Voice Stealing verursacht. Hardware-Sampler von AKAI (ich hatte S2000 und S3000XL) haben das nicht gemacht.
Der Akai S4000 knackst bei Voice Steeling, ein Roland Fantom macht das nicht. Es ist eigentlich einfach. Wenn ein Wellenformsprung besteht, dann knackst es, geht ja nicht anders. Man kann natürlich Stimmen vorhalten, genau für diesen Fall.
 
Voice Stealing ohne Knackser schaffen schließlich auch Hersteller von Sample-Playern, und da wird wohl kaum irgendeine Phase abgewartet. Wird evtl. per Fade-Out realisiert, dafür werden auch Rechen-Ressourcen benötigt. Bedingt so ein Fade-Out dann eine Latenz, bis neue Note erklingen kann?... STS 4000 von Creamware hat bei mir Knackser bei Voice Stealing verursacht. Hardware-Sampler von AKAI (ich hatte S2000 und S3000XL) haben das nicht gemacht.

Ich habe das bei polyphonen Sounds in meinen Codes mit einem festen Pre-Roll von 64 Samples (@44.1 kHz) gelöst - unabhängig vom Voice Stealing:

  • Wenn eine unbenutzte Voice gsetartet wird, wird für 64 Samples Stille ausgegeben.
  • Bei Stimmenklau wird die aktive Voice während dieser 64 Samples mit einer speziellen Kurvenform ausgeblendet. Die Verzögerung ist klein genug, um nicht zu stören und groß genug, um das Abschneiden des Klanges zu vermeiden. Und da die Voices immer den Pre-Roll davor haben, bleiben die Noten zueinander in einem kohärenten Zeitbezug.

Die Alternative sind Ghsot Voices, die über die "offizielle" Polyphonie hinausgehen, so dass immer Reserven für das Voice Stealing verfügbar sind. Das gibt aber bei Voice Stealing erhöhte Rechenlast (z.Bsp. bei Glissandi).

Oder man macht es wie beliebte deutsche Fiirma früher und erklärt Knackser zum Qualitätsmerkmal (sinngemäß erklärte man, dass Knackser ein akustischer Indikator für die Überforderung der Polyphonie seien und man - nachdem man dankenswerter Weise dergestalt daarauf aufmerksam gemacht wurde - sein Arrangement überarbeiten sollte). Unsere Lösung, ihr Problem...
 
Also, die Diskussionen um den Sound kann ich nicht so recht nachvollziehen. Bislang fand ich wirklich jede Sounddemo ziemlich gut.

Und, auf sowas wie Rezensionen in Onlineshops würde ich schon mal gar nichts geben. Besonders, weil gerade bei den angeblich "audiophilen" auch sehr viele Blindgänger unterwegs sind.
 
Der Akai S4000 knackst bei Voice Steeling, ein Roland Fantom macht das nicht. Es ist eigentlich einfach. Wenn ein Wellenformsprung besteht, dann knackst es, geht ja nicht anders. Man kann natürlich Stimmen vorhalten, genau für diesen Fall.
Man sucht für komplexe Probleme halt gerne mal einfache Lösungen ;-)
 
Oder man macht es wie beliebte deutsche Fiirma früher und erklärt Knackser zum Qualitätsmerkmal (sinngemäß erklärte man, dass Knackser ein akustischer Indikator für die Überforderung der Polyphonie seien und man - nachdem man dankenswerter Weise dergestalt daarauf aufmerksam gemacht wurde - sein Arrangement überarbeiten sollte). Unsere Lösung, ihr Problem...
Im Falle von Creamware hatte ich deswegen keinen Kontakt mit dem Hersteller. Der Sampler war bei mir nicht lange im Einsatz. Das GUI war z.B. auch nicht gut, weil die Auflösung eines Computer-Bildschirms nicht sinnvoll genutzt wurde und alles ziemlich fummelig war. Mehr oder weniger eine Nachbildung eines AKAI S3000, auch im GUI. Das macht am Computer doch keinen Sinn. Das ist, glaube ich, bis heute so, auch im Falle des STS 5000.
Meine Idee war damals, mit der Creamware Pulsar + STS 4000 die Sounds auf dieser DSP-Plattform mit EQ's und Effekten abzumixen. Nur kurze Zeit später wurden Computer-CPU's viel leistungsfähiger, und es sind Software-Sampler von Steinberg und NI erschienen. So wurde die Creamware Pulsar bzw. ihre DSP-Fähigkeiten für mich ziemlich obsolet. Auch die AKAI S2000 und S3000XL habe ich nach dem Umstieg auf voll-nativ nicht weiter genutzt und schließlich verkauft. Irgendwann dann doch wieder einen Hardware-Sampler gekauft, sogar inkl. Sequencer: eine AKAI MPC5000. :selfhammer: Knackser macht sie zwar nicht, aber viel anders Zeug wie Schluckaufs etc. :twisted:
 
Der Akai S6000 mit dem abnehmbaren Panel...

Interessanterweise kriegt man die heute gebraucht sehr günstig, während die EMU Ultra Sampler noch sehr hohe Preise erzielen...
Seltsam...
 
Ende der 90er, letzter seiner Art
S5000/S6000 waren nicht die letzten ihrer Art. Es gab danach noch Z4/Z8 und MPC4000 mit der Z-Sound-Engine.
Über die Knacks-Probleme eines S6000 höre ich aber, glaube ich, zum ersten Mal.

weil sich fixes nicht mehr gelohnt haben
Wie bei den MPC's damals. Ich weiß zwar nicht, wie gut MPC1000, MPC2500 und MPC500 mit originalem OS nutzbar waren, die MPC5000 war eine Katastrophe.
 
S5000/S6000 waren nicht die letzten ihrer Art. Es gab danach noch Z4/Z8 und MPC4000 mit der Z-Sound-Engine.
Über die Knacks-Probleme eines S6000 höre ich aber, glaube ich, zum ersten Mal.


Wie bei den MPC's damals. Ich weiß zwar nicht, wie gut MPC1000, MPC2500 und MPC500 mit originalem OS nutzbar waren, die MPC5000 war eine Katastrophe.
Naja man dachte wohl, die Stimmzahl läßt sich im Verbrauch kaum toppen. Der Sampler hat außerdem den Bug, dass wenn man alle 4 Layer gleichzeitig benutzt und alle 4 erklingen gleichzeitig, also kein Velocity Split, dann knackt es mitunter zusätzlich.
 
Sicher, dass es keine Übersteuerung war, also Pegel über 0 dBFS? Was ja auch Knacks-Geräusche verursachen kann.
Stimmenzahl wurde da bewusst als limitiert angesehen. Schließlich waren Modelle unterschiedlich mit Stimmen-Power ausgestattet (der S5000 war, glaube ich, auf das Niveau des S6000 erweiterbar*), und bei der Z-Serie gab es 96 kHz-Betrieb bei halbierter Polyphonie**.

* yes:

S6000 – 128 voices
S5000 – 64 voices (expandable to 128 with optional VOX64)

** 64 polyphone Stimmen, multitimbral (128 Parts); 32 polyphone Stimmen, wenn die System Clock auf 96 kHz eingestellt ist
** 64-voice polyphonic, 128-part multitimbral (32-voice polyphonic with the system clock set to 96kHz)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, keine Übersteuerung. Ich hab den außerdem noch. Die Stimmen reduzieren sich entsprechend, wenn man mehrere Sample Layer benutzt.
 
Die Stimmen reduzieren sich entsprechend, wenn man mehrere Sample Layer benutzt.
Na das ist ja bei allen Sample-Playern so. Bei manchen 1 Stimme = 1 Mono Sample. Bei anderen 1 Stimme = 1 Stereo Sample oder 1 Mono Sample. Wie es bei S5000/S6000 ist, weiß ich nicht, außer dass sie bereits WAV-Samples unterstützt haben. Die Serie davor (S3000XL & Co.) nutzte noch das eigene AKAI-Format und konnte pro Layer nur Mono-Samples wiedergeben. Die MPC5000 unterstützt z.B. Stereo-Samples. Wenn man dort allerdings für Links und Rechts separate Mono-Samples verwendet, werden sie nicht immer synchron getriggert. Eins von vielen Bugs der Kiste. :selfhammer:
 
Ohne einen Prophet 5 zu haben kann ich dir schlecht 'ne zuverlässige Antwort darauf geben, ich kann mich bei manchen Synth an div. Voice Stealing Strategien erinnern und ich nehme an dass analoge Hüllkurven wegen der Ladekurven nicht jedesmal von 0 starten sondern vom jeweiligen Endpunkt weiter machen spielt wahrscheinlich auch 'ne Rolle.
Wenn die Hüllkurve nicht abreißt und die Wellenform auch stetig weiterläuft, klingt es smooth. Daher kann ich Korgs Entscheidung im VA Sinne nachvollziehen. Da gibts also nix zu "fixen", auf Startphase muss man halt einfach verzichten. Startphase ist weniger relevant, wenn es nur um relative Phasenbeziehungen zwischen Oszillatoren geht, und da hilft Hard Sync.
 
Unkonventioneller Vorschlag, aber wie wäre es, wenn ihr zurück zum Thema kommt und die Sampler-Knacks-Diskussion auslagert?
Wie wärs, wenn du nachlesen würdest, wie es zu dieser ON-TOPIC Diskussion kam? Da gings darum, daß DIESER Synth nur freilaufende Oszillatoren anbietet. Außerdem sind wir hier wohl damit eh durch. ;-) Worum gehts denn sonst? Jeder kann die Demo als VST laden und ausprobieren.
 
Wenn die Hüllkurve nicht abreißt und die Wellenform auch stetig weiterläuft, klingt es smooth. Daher kann ich Korgs Entscheidung im VA Sinne nachvollziehen. Da gibts also nix zu "fixen", auf Startphase muss man halt einfach verzichten.
Ich hatte weiter vorne eigentlich recht genau beschrieben warum ich einen feste Startphase als Option wichtig finde, wenn du solche Sounds mit dem Synth nicht machen willst, bedeutet es nicht das es keine User gibt für die eines solche Funktion bei einem modernen Synth (speziell wenn er Wavetables hat) essentiell sein kann.
Ich will dir ja nix wegnehmen, nur in so einem Fall einfach kein Geld für einen 7ten Wavetabler ausgeben.
Startphase ist weniger relevant, wenn es nur um relative Phasenbeziehungen zwischen Oszillatoren geht, und da hilft Hard Sync.
Wie ich weiter oben schon geschrieben hatte, du kannst dann die Oszillatoren dann nicht mehr gegeneinander verstimmen, das hat dann maximal einen Einfluss auf die Klangfarbe.
 
Ich hatte weiter vorne eigentlich recht genau beschrieben warum ich einen feste Startphase als Option wichtig finde, wenn du solche Sounds mit dem Synth nicht machen willst, bedeutet es nicht das es keine User gibt für die eines solche Funktion bei einem modernen Synth (speziell wenn er Wavetables hat) essentiell sein kann.
Ich will dir ja nix wegnehmen, nur in so einem Fall einfach kein Geld für einen 7ten Wavetabler ausgeben.

Wie ich weiter oben schon geschrieben hatte, du kannst dann die Oszillatoren dann nicht mehr gegeneinander verstimmen, das hat dann maximal einen Einfluss auf die Klangfarbe.
Ich würde sagen, die Wavetables sind nicht wirklich die Stärke des Synths, von daher mir egal. Es ist in erster Linie ein VA, und der macht klassische Wellenformen, kombinierte Wellenformen, FM, Hardsync, Filter FM und Filterei überzeugend. Voice Stacking klingt fett. Feste Startphase macht in erster Linie ein digitaler Synth. Ein Mini-Moog macht auch keine Startphase und klingt als Basssynth top. Bei drei aktiven Oszillatoren gleichzeitig ist es unwahrscheinlich, dass sie sich auslöschen. Der MonoPoly ist auch freilaufend, wie um Gottes Willen konnten die Leute damit bloß auskommen ... :) Es ist einfach kein Wavetable Synth als solcher.
 
Meine ersten drei Synths CZ-1, TX81z, MT32 - damals alle neu gekauft - hatten keine freilaufenden Oszillatoren, die hab' ich was die Polyfonie betrifft multitimbral und jedesmal extrem auf Kante genutzt und knacksen war beim Voice Stealing kein Problem. Das wär' jetzt aus meiner Sicht kein einleuchtendes Argument das nicht als Option einzuführen. Nur weil du ein paar Geräte kennst bei denen das vielelicht eher suboptimal implementiert wurde.
Ich würde sagen, die Wavetables sind nicht wirklich die Stärke des Synths, von daher mir egal.
Er hat zwei digitale Oszillator Modelle Waveshaping und Wavetables, das ist aus meiner Sicht mehr oder weniger das spannende an der Kiste, neben seiner Multitimbralität.
Es ist in erster Linie ein VA, und der macht klassische Wellenformen
Die meisten aktuellen Wavetabler sind zudem auch VAs und bieten 'ne feste Startphase als Option, z.B. 3rd Wave, Iridium, Virus Ti, Ultranova etc.
Feste Startphase macht in erster Linie ein digitaler Synth.
Jeder Synth der per CPU/DSP & Co berechnet wird ist genaugenommen ein digitaler Synth ;-)
Der MonoPoly ist auch freilaufend, wie um Gottes Willen konnten die Leute damit bloß auskommen ... :) Es ist einfach kein Wavetable Synth als solcher.
Sie hatten nix anderes? Sorry, ich bin nicht all zu Vintage orientiert, ich hab' meinen Spaß an der Errungenschaften neuer Synthese Engines.
 
Vielleicht einfach mal googlen, was ein VA Synth ist oder sein will.
Ich schätze du beschränkst für dich den Begriff auf Vintage Emulation? Bei einem (laut Korg) hybriden Synth wie dem Multi/Poly stimmt da nur noch zum Teil. Andere Hersteller legen den Begriff auch ein wenig weiter aus, mit PCM oder additiven Wellenformen (eher bei Software), Wavetables, div. FM Modi. Ich würde mein Vestand da nicht groß in Kisten packen wollen, wenn ich nach 'nem Klangerzeuger suche der mein Setup ergänzen könnte. Ich hab' da eher eine Liste von Funktionen die mir fehlen würden oder Einschränkungen die das Teil auf Dauer zum Staubfänger degradieren würden.
 
Ich schätze du beschränkst für dich den Begriff auf Vintage Emulation? Bei einem (laut Korg) hybriden Synth wie dem Multi/Poly stimmt da nur noch zum Teil. Andere Hersteller legen den Begriff auch ein wenig weiter aus, mit PCM oder additiven Wellenformen (eher bei Software), Wavetables, div. FM Modi. Ich würde mein Vestand da nicht groß in Kisten packen wollen, wenn ich nach 'nem Klangerzeuger suche der mein Setup ergänzen könnte. Ich hab' da eher eine Liste von Funktionen die mir fehlen würden oder Einschränkungen die das Teil auf Dauer zum Staubfänger degradieren würden.
Ich denke, dass das für 95% der User egal wäre. VST fängt keinen Staub, und die HW ist sicher nett. Und das mit der Phase, geschenkt. Es geht darum, mit dem Vielen, was da ist, was anzufangen, und nicht mit dem, was nicht da ist. Der erste Patch ist ja Tom Sawyer, da sieht man schon, wo die Reise hingehen soll.

Der Synth übertrifft einen Microkorg im das 10fache an Features, und was wurde alles für Mucke mit einem Mikrokorg produziert.
 
@Summa: Wie ist es eigentlich beim Kurzweil – kann man dort wählen zwischen freilaufend und feste Startphase bei VA-Oszillatoren? Denn ansonsten kann man dort, wie ich verstanden habe, dank VAST die Synth-Strukturen selber bauen. Keine feste Verdrahtung sozusagen. Also quasi modular mit Beschränkung auf Kurzweil-eigene Soft-Module. Ansonsten wäre aber ideal für dich, um beliebige Synth-Strukturen realisieren zu können, vorausgesetzt, der resultierende Klang passt.
 
@Summa: Wie ist es eigentlich beim Kurzweil – kann man dort wählen zwischen freilaufend und feste Startphase bei VA-Oszillatoren?
Noch nicht probiert - ich denke für V.A.S.T muss ich mir irgendwann exklusiv etwas mehr Zeit nehmen, aber afair lässt sich pro Oszillator Key Sync/freilaufend einstellen. Bei der 6 Operator FM ist das wie beim DX7 für alle Operatoren mit Key Sync On/Off gelöst.
 
Ich denke, dass das für 95% der User egal wäre.
Interessierst du dich beim Kauf eines Synths ernsthaft dafür was andere mit dem Gerät anstellen?
Der erste Patch ist ja Tom Sawyer, da sieht man schon, wo die Reise hingehen soll.
Als klanglicher Selbstversorger lasse ich mich zum Glück nicht von Presets nicht verunsichern ;-)

Es geht darum, mit dem Vielen, was da ist, was anzufangen, und nicht mit dem, was nicht da ist.
Mir reicht wenn ich mit jeweils einem Synth was anfangen kann, mit etwas Glück brauch ich den Rest erst gar nicht anzuwerfen um die vielleicht nicht ganz so wichtige Lücken aufzufüllen.

Der Synth übertrifft einen Microkorg im das 10fache an Features, und was wurde alles für Mucke mit einem Mikrokorg produziert.
Musik kann man mit so vielem machen, es gibt halt User die machen Musik mit Synthesizern und welche die Synthesizer Musik machen.
Der microKorg liegt hier in 'ner Kiste (eigentlich gekauft weil ich mir fürn PC damals kein Keyboard ohne Klangerzeuger wollte) und wartet darauf dass ich ihn mir nach über 20 Jahren nochmal vornehme, um zu sehen was ich bei meinem aktuellen Kenntnisstand aus der Kiste an Sounds rauskitzeln kann.
 
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