Korg MPS-10 Drumpad

Donauwelle

Malandro
Hat noch keinen eigenen Thread. Taugt das was? Muß man das haben?




Und das für die nächste Jazz Battle.

 
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Ich habe ein schon betagtes Yamaha DTX 12 und bin zufrieden damit. Das neue Korg Drumpad hat sicher mehr zu bieten. Aber eigentlich ist es bei Drumpads doch wichtig, dass man korrekte Beats trommeln kann. Sonst hilft alles nix.
PS.: Was mir nicht gefällt, ist, dass das Bedienerfeld raumfüllend zwischen den Pads positioniert wurde. Könnte den einen oder anderen Schlag abbekommen 😐
 
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Mir scheint so, als müsste das Roland SPD-SX PRO ein besseres Produkt sein, allein schon von der Ausstattung an Effekt-Prozessoren her. Selbst das ältere Roland HPD-20 ermöglicht 4 verschiedene Reverbs gleichzeitig, alternativ kann man auch andere Effekte wie z.B. Kompressoren mehrfach mit verschiedenen Einstellungen verwenden. Klar würde ich mir da insgesamt mehr Effekt-Instanzen und Flexibilität im Routing wünschen, allerdings scheint der KORG von allem viel weniger zu haben als Roland. Auch bei der Sound- und Pad-Qualität wäre ich bei KORG skeptisch. Das SPD-SX PRO habe ich selber nicht ausprobiert, sondern habe das HPD-20 gekauft, und das HPD-20 gefällt mir qualitativ gut, jedenfalls so gut, dass das KORG MPS-10 bei mir auf kein Interesse stößt.
 
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Erst jetzt gesehen: Sieht aus wie eine Kreuzung aus Yamaha DTX-Multi 12 (runde Pads oben) und Roland SPD-SX Pro (Beleuchtung).
 


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