Hoffentlich haben sie das rauschende Delay an sich gegen was brauchbares getauscht oder gleich weggelassen. Hat mir bei meinem zweiwöchigen Test damals nicht gefallen.

@nox70 Was denn für ein Stimmproblem? Sorry ist total an mir vorbei gegangen...

Grob beschrieben, bei einigen hohen Noten war der Korg out of tune, und - das ohne Gewähr - sogar von der Wellenform abhängig. Hier hat Korg leider zulange geschwiegen und dann wartet man als potentieller Käufer ab oder erwirbt bei Bedarf eine Alternative. Mittlerweile durch Update gelöst.
 
Autsch, klingt ja übel. Aber ok, wenn ein FW Update das beheben könnte...
 
So wie ich Korg verstehe, wird es kein Minilogue 2.0. Sondern eher ein in gewisser Weise eigenständiges Instrument. Eines, dass den ersten Minilogue eher ergänzt, als verdrängt.

Der Prologue ist ein toller Synth, dass ist Liebe auf den ersten Chord. Aber zwei Gründe stehen einer glücklichen Partnerschaft im Weg. Kein Platz für nen größeres Key und 2.000 EUR.
So kann ein Prologue light a la Minilogue xd ein guter Trost sein. Und wenn der den Sequenzer des Monologue bekommt (Stichwort Automation) wäre es großartig.
 
Jetzt ist nur der Preis wichtig, wenn man den Prologue 8 schon für knapp über 1000€ neu bekommen kann finde ich 899€ zu viel.

Ich finde es auch wichtig das da etwas kommt.
Die Euphorie über den Minilogue war schnell verflogen,die FX und den Gesamtklang fand ich doch sehr mau, so das erschnell wieder verschwunden war.

Mit dem Tuning-Gate, hat sich Korg die Euphorie für den Prologue selber kaputt gemacht. Die neuen Electribes auch versemmelt, bei Korg läufts nicht mehr rund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass man ihn auch gleich ohne Tastatur kaufen kann.
500€ Strassenpreis sind vertretbar.
 
Kein Platz für nen größeres Key und 2.000 EUR.

Beim Platz muss man kreativ sein, aber sicherlich sind dann doch irgendwann Grenzen. Desktop-Modul hätte ich super gefunden, aber da hat Korg eine andere Strategie.
Preislich sind wir beim 16er aber schon bei ca. 1500 € angekommen, was nach meiner Meinung ein super Preis ist und man dann wieder über die räumliche Aufteilung nachdenkt ;-)
 
Die einzige Möglichkeit Platz zu machen wäre meinen analog keys gegen ein analog four umzutauschen, aber das will ich nicht, dazu ist das Teil einfach zu geil.

Bei mir ist alles schon extrem optimiert... :sad:

Brauch ne größere Wohnung :)
 
Eine Desktopversion mit 6-8 Stimmen wäre super. Tasten will ich nicht.
 
Die Prologue Tuning Probleme (es sind nicht die höhen Töne, sondern einzelne Halbtöne in einer Oktave!) gelten mit der neuen FW als gelöst, siehe Prologue Thread. Der Prologue ist ähnlich dem Mini/Monologue in seinen Features ziemlich reduziert. Was bei monophonen Synths sicherlich OK ist, wird bei einem Flagschiff-Polyphonen aber problematisch. Ansonsten scheinen viele mit dem Grundklang happy zu sein, was hier für den XD gutes verheisst (sollte er wirklich eine abgespeckte Version sein). Ob dieser Digi-Osci wirklich so spannend ist, muss sich noch zeigen - ich kenn keins vom Prologue, welches mich anspricht.

Was anderes: Dem Minilogue wird gerne ein ENV Bug zugeschrieben, dass Attack/ENV grundsätzlich für jeden Ton immer von Null startet. Das klingt nicht wie gewohnt (verglichen mit Analogsynths). Ist das wirklich so?
 
Beim Prologue-16 ist ja cool – zumindest auf dem Papier – habe selber nicht daran geschraubt, dass man zwei Sounds layern kann und dann bis zu 8-stimmig spielen kann. Damit lassen sich bestimmt tolle Sound-Kreationen erstellen und polyphon spielen. Bei kleineren monotimbralen muss man dafür dann mehrere Geräte verwenden.
 
Der Schalter für Layer ist hilfreich beim 16er. Das was man an Platz spart beim 8er lohnt sich kaum,

Was man kritisieren kann bei der Serie ist der einzige LFO, das Modkonzept ist eben auch eher einfach - bisschen wie beim Mono/Poly oder sowas, und etwas symmetrisch. Das hat man zB beim Jupiter 6 anders gemacht, in dem man die nicht alle gleich macht. Aber das ist schon die schärfte Kritik. Ggf, hilft die jemandem.
OB6 und Prophet 6 haben auch nur einen LFO, sonst wären die aus meiner Sicht um Längen attraktiver, aber - das Routing und so - das müsste man halt irgendwo einstellen - das geht nach dem alten Prinzip mit 2 Modbussen und einigen Zielen übersichtlich und dadurch auch so, dass man nicht alles machen kann oder man macht für 2 Dinger dasselbe und vereinfacht daher die Mod-Verbindungen etwas, was Korg eben hier gemacht hat. Weitere Möglichkeiten sind Modmatrix, Anzeigemethoden und Schalteranordnungen die helfen eine Struktur zu erkennen oder so.. Das ist der Grund, weshalb viele diese Teile mögen, sie sind schnell und live umstellbar.
 
Ich hab schon einen Peak, der strukturell ahnlich bzw sogar besser aufgebaut ist und suche gerade nach einer Ausrede den XD, wenn es ihn dann tatsächlich gäbe, auch anzuschaffen. Ausgehend von den Prologue Specs sehe ich aber da keine Gründe dafür. Wäre also eine reine GAS Sache. Kaufsucht ist doof und stinkt.
 
Der Peak hat kürzlich neue Wavetables bekommen und besseres Handling, er könnte dem XD sogar überlegen sein, zudem hat er auch selbst über die Matrix zu definierende FM - der kann also so gesehen mehr. Beim Korg reizt vermutlich die schnelle Bedienung. Siehe mein Beitrag eben, es ist eben komplexer eine Modmatrix mit FM Zielen zu füllen als ein etwas einfacheres Konzept zu machen. Spontansynth.

Klanglich liegen sie auch nicht ganz gleich auf, aber Korg hat mit dem digitalen OSC gut nachgezogen, ist aber eigentlich analog, der Peak ist nur beim Filter und Amps analog, Ist vielleicht egal, aber..
 
Studentenwohnheim oder warum so extrem wenig Platz? Ich hab ja auch nur 12 m2, aber 2 m2 für Musikkram, da geht ja schon was.
 
3 Effekte und alle gleichzeitig nutzbar, dazu noch nen Stereo-Ausgang, nen deutlich verbesserten Stepsequencer, extra Osci und verbesserter Filter. Eigentlich alles richtig, ich bin gerade stark in Versuchung.
 
Shape lässt sich scheinbar weiterhin nur über den LFO abgreifen. Konnte aber jetzt auch kein Handbuch finden. Effekte lassen sich scheinbar customizen.
 


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