kleine feine Besser-macher Kiste für Signale aller Art ?

Ich glaube, da lachen wir in 5 Jahren noch drüber. „Ja hallo ich will gerne mal für schlankes Geld den Strom aufladen“ aber bin dann auch gleich komplett beratungsresistent.
 
BLK schrieb:
War doch keine Pauschalaussage ... ART VLA od. der Pre73 gehören def. nicht zur Crème de la Crème und der Freedestein auch nicht, dafür gibt's bei denen viel zu viel Noise, Du möchtest doch die Signalessenz beibehalten...Ich habe auch nix von Billiggeräten o.ä. geschrieben, und auch nix von der Pflege einer TapeMaschiene, den richtigen Umgang damit setze ich mal vorraus. Eine solide und preiswerte Bauteilbestückung beißt sich auch irgendwie, da die Geräte aus China sind, wo Qualitätskontrollen evtl. stattfinden und genau darum haben wir stark schwankende Qualitäten... ( bin ISO9003 und SixSigma zertifiziert ).

Beim ReAmping hab ich Dir auch was "amtliches" vorgeschlagen - bin damit raus.
Zum Vergrößern anklicken....
Hey. Ich denke dass wir hier auch einfach von der Ausgangsfrage zu weit abkommen. Niemand behauptet, dass die genannten Geräte die Topliga analoger Audioschaltungen vertreten. Und ich möchte keine akribischen Messungen vornehmen sondern (elektronische) Musik machen.
Wir reden hier nicht davon Programmaterial high-endig zu mastern sondern im Kontext des Musizierens einzelne Signale konstruktiv anzureichern, mit wenig finanziellem Aufwand.
Ich versuche auszumachen welche analogen Geräte in dieser aktuellen Zeit preiswert einen vernünftrigen Job machen um zB. digitale Signale in den Parametern; mehr Offenheit, rythmische Akzentuierung, Sättigung, mehr Lebendigkeit und nennen wir es analoge Komplexität mit auf dem Weg geben.

Das ist ganz klar schon mit einem ART VLA aus älteren Tagen ganz ohne Probleme möglich, wenn zumindest die Röhren vernünftig sind, nur eben nicht superclean.
Auch die "alte" Really Nice Serie ist einwandfrei. Von störenden Rauschen kann ich da nichts vernehmen. Auch wird das Eingangssignal nicht zerstört bzw. zu weit weggebracht mit den genannten Kisten. Ne olle Revox die hier rumsteht, DIE rauscht und das macht sie auch richtig schön ^^


Nun ist jedoch 2021 und die Fakten haben sich ganz klar zum besseren gewendet. Bauteilegüte und standarisierte Herstellungsprozesse sind auf hohem niveau. Und auch "Made in China" ist eben lang nicht mehr pauschal gleichzusetzten mit schlechten Qualitätskontrollen usw.. Es hängt da schon auch vom Hersteller/Entwickler ab, was der im Fokus hat und an den Start bringt und mit welcher chinesischen Firma zusammenarbeitet wird. Es gibt Lowend und auch HighEnd Produktionen aus Fernost, und das nicht erst seit heute.
Als Beispiel die Fredenstein Sachen, von denen wir jetzt mal die beiden V.A.S Geräte bestellt haben zum Testen, ein eingehender Test von Prof.- Audio / https://silo.tips/download/vintage-im-doppelpack
Links auf Download klicken und etwas warten. Dort ist auch mehr von den beiden Entwicklern zu erfahren.
Die beiden Geräte kommen da alles andere als schrottig weg und stellen klar einen Gegenentwurf zu "gut nur teuer" dar. Ebenfalls GAP, das Teil hat nicht nenneswert mehr gerauscht als ein vier stelliger Amp und der klang dabei richtig richtig gut und hatte soundlich diverse Sweetspots. Ich rede vom Premier!

Wie schon gesagt stelle ich demnächst hier mal einige Geräte vor damit das mal abgeklärt wird. Inklusive einiger Geräte im Vier- bis Fünf-Stelligem bereich. Eventuell mache ich das als Blindtest, das wäre doch mal interessant oder? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
rico schrieb:
Leute, es gehört zum Menschsein schon auch dazu sich bildlicher Sprache zu bedienen, sich im übertragenden Sinne zu verständigen.
Zum Vergrößern anklicken....


dass das hier üblich ist, ist mir bekannt.


da aber alle analogen geräte irgendwas mit strom machen, wüsste ich beim besten willen nicht, nach was da eigentlich gefragt wurde.

in der folge hat dir dann auch jeder einfach nur sein eigenes lieblingsgerät empfohlen und jetzt bist du genau so schlau wie vorher. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Grenzfrequenz schrieb:
Ich glaube, da lachen wir in 5 Jahren noch drüber. „Ja hallo ich will gerne mal für schlankes Geld den Strom aufladen“ aber bin dann auch gleich komplett beratungsresistent.
Zum Vergrößern anklicken....


golem.de hatte vor vielen jahren mal einen mehrwertdienst vorgestellt, bei dem man seinen handy-akku via anruf aufladen konnte.

am 1. april war der service als werbeaktion kostenlos.

es haben mehr als 35,000 leute angerufen.
 
rico schrieb:
Wie schon gesagt stelle ich demnächst hier mal einige Geräte vor damit das mal abgeklärt wird. Inklusive einiger Geräte im Vier- bis Fünf-Stelligem bereich. Eventuell mache ich das als Blindtest, das wäre doch mal interessant oder? :)
Zum Vergrößern anklicken....
Sagt derjenige, der Plugins kategorisch ausschließt. Ja nee.

Hauptsache für schlankes Geld was im fünfstelligen Bereich am Start haben, um den Sound mal so richtig mit Strom aufzuladen. Sehr glaubwürdig.
 
rico schrieb:
Leute, es gehört zum Menschsein schon auch dazu sich bildlicher Sprache zu bedienen, sich im übertragenden Sinne zu verständigen.
Und ich denke, dass der Großteil auch verstanden hat was damit gemeint war ;-)
Zum Vergrößern anklicken....
grüß dich rico. danke für den sehr inspirierenden thread 👍🏽
hast du denn diese schmiede auf dem radar ?
https://www.diyrecordingequipment.com/

ansonsten freu ich mich auf deine kommende review der fredenstein-kisten !
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
sägezahn-smoo schrieb:
SPL Vitalizer. Habe den MK2 seit sicher 20 Jahren oder so. Da kommt auch ein Aural Exciter nie hin.
Zum Vergrößern anklicken....
Ahh den hab ich gerade auf dem Schirm! Bin von den Stereo-Width Sachen beim SSL Fusion nicht so der Fan.. Wie macht sich der SPL da? Kann man mit der Bass Bearbeitung auf der Summe was anfangen?

Zum Thredd:
ich verstehe was du mit Strom aufladen meinst. Der Rhythm & Sound Track sagt es einfach in musikalischer Sprache, da reichen tausend Wörter nicht aus. Man wird ja schon bei den wenigen umschreibenden die du benutzt hast von den Fach"kojoten" hier gesteinigt und demoralisiert. Aber nochmal; ich verstehe dich!
Stimme auch beim Analog Heat zu; zu flach, scheppig..

Aus meiner Erfahrung warst du bei dem Pre73 schon intuitiv auf ner guten Spur. Ich hab mir mal nen AML 1073 Klon (http://www.audiomaintenance.com/acatalog/aml-17-038_extended_info.html http://www.audiomaintenance.com/acatalog/aml-17-050_extended_info.html) mit Pre-Amp und EQ selber gebaut... woah. Der Preamp hat wirklich sowas von Seele aus dem Eingangs Material geholt, der EQ sehr smooth. Hab den wie ein Vollidiot verkauft weil ich was Stereo mäßiges haben wollte, XFilter, auch gut und noch da, aaber was ganz anderes. Der AML ist einer der wenigen Sachen neben SH101 die ich wiklich bereue verkauft zu haben. Hab nen Warm Audio WA273-EQ hier rumliegen den ich noch einbauen muss, kann gerne berichten. Was hier, auch beim AML und vielen anderen Neve Pre's, ausschlagebend ist, ist die Eingangs Impedanz.
Beim Warm nennen die das TONE :D. Also umschalten von 1200 auf 300.

Auch der WES Audio Rhea hat mich sofort überzeugt. Stichwort Vari-Mu Tube Compressor. SEHR geil auf der Summe um alle Elemente zu "gluen". Ist was anderes, aber nur mal so. Der hat auch einen THD (Total Harmonic Distortion) Knopf mit Mid und High. Der Sound erscheint einen wirklich drei dimensionaler und alles was wärmer/realer. Wirklich toll und unaufdrinlich, aber wenn du ihn Bypassed, ist die Magie weg.

Auch Gamechanger für mich war ein EQ mit sehr spitzen Bändern, wo du so fein aber stark boosten kannst, dass er fast schon resoniert, das Signal aufbricht, aber NICHT distorted. Basic Channel hatten den auch viel benutzt laut hörensagen; Moog EQ. Der hat einen sehr schmalen Q von 0.25 und kann bis +20dB boosten. Im Eurorack macht das der Mutable Shelves ganz gut. http://www.bn1studio.co.uk/wp-content/uploads/2020/04/0155836-1024x680.jpg

Toller Thread, bitte mehr Ideen!
 
Wurde dieses Teil hier schon erwähnt?
www.beat.de

Reußenzehn Keyboard Star | Beat

Mit jeder Emulation bekannter Analog-Synthesizer als Plug-in wird die Diskussion analog vs. digital neu entfacht. Zwar steigert sich die klangliche Qualität der Plug-ins immer weiter, wie zum Beispiel u-he Diva oder die Plug-ins von Roland zeigen.
www.beat.de www.beat.de
 
olutian schrieb:
ja, stimming hat das teil anfertigen lassen, weil es nichts bringt und scheisse klingt.

das wird es sein...
Zum Vergrößern anklicken....

Ja , Kompressor auf der Summe und noch ein Drive dazu. Macht Live richtig Sinn. Aber geschenkt für knapp 3000€, wenn man bedenkt, das man wenigstens einen Live tauglichen EQ an der Hand hält ! Was wie, nur high und Low Cut ?

Richtiges Mastering ! Werkzeug

🤣🤣🤣

Lass mal stecken, die 800€ Kiste
 
www.thomann.de

SSL Fusion

SSL Fusion; analoger Stereo Master Prozessor; beinhaltet 6 neue Schaltungen zur Signalbearbeitung und Klangfärbung in einem Gerät; Vintage Drive: Sättigungsstufe für harmonische Obertöne und dezente Kompression; Violet EQ: neu entwickelter 2-Band...
€1.659,00
www.thomann.de www.thomann.de

Hast noch 800€ übrig für irgendeinen anderen Hippster Scheiss .. gibts als B Stock grad für 1800…

Ich Spar mir ansonsten hier Verkettungen von wirklich hochwertigen Geräten die man für das Geld bekommt.. Stimming , wow , ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit dieser Woche den Pre-73 und den EQ-73 von GAP (beide aus der Premier Serie, also bereits mit Carnhill Überträgern bestückt plus Zusatzfunktionen) als zusätzliche Option in der Recordingkette... bin extrem begeistert, schmeichelt meinen alten Vintage Ohren ;-)

Hier spricht irgend jemand immer davon, dass NEVE Preamps und deren Clones die Transienten beschneiden bzw. unterdrücken... weiß nicht, kann ich so nicht unbedingt nachvollziehen. Aber klar: Je nach Gain- u. EQ-Einstellung machen diese wunderbaren Geräte aus der analogen Welt etwas mit dem Sound, was einem evtl. nicht gefällt... die Ursache könnte allerdings auch vor den Geräten sitzen oder ein falsch eingestellter Kompressor in der nachfolgenden Prozesskette. Deswegen sage ich ja auch immer: Manchmal kommt man mit einem Transient Designer weiter als mit einem Kompressor... insbesondere bei Drums.

Auf der anderen Seite sollte man den Neve Sound auch nicht mit dem Sound von SSL oder einer API Konsole vergleichen... Neve ist good old Rock'n'Roll, wobei man damit sicherlich auch fette Sounds für einen (vintageorientierten) Techno Track produzieren kann ;-)

Spaß beiseite: Wer auf den Sound von Ruppert Neve steht und nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hat, kann mit gutem Gewissen auf die Geräte aus dem Golden Age Project (finde den Firmennamen immer noch bescheuert, aber sei's drum) zurückgreifen, vorzugsweise aus der Premier Reihe.

BTW: Schöne Einblicke u.a. zum Thema Neve Sound findet sich in dem von Dave Grohl produzierten Dokumentation "Sound City"

https://www.amazon.de/Sound-City-OV-Neil-Young/dp/B018YLXMAQ/ref=tmm_aiv_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=

Hinsichtlich der zusätzlichen Einbindung eines Kompressor bin ich mir noch nicht sicher - tendiere aber gerade zum RNLA von FRM. Mal schauen... hab ja auch sehr brauchbare Software Emulationen ITB.
 
randomhippie schrieb:
Seit dieser Woche den Pre-73 und den EQ-73 von GAP (beide aus der Premier Serie, also bereits mit Carnhill Überträgern bestückt plus Zusatzfunktionen) als zusätzliche Option in der Recordingkette... bin extrem begeistert, schmeichelt meinen alten Vintage Ohren ;-)

Hier spricht irgend jemand immer davon, dass NEVE Preamps und deren Clones die Transienten beschneiden bzw. unterdrücken... weiß nicht, kann ich so nicht unbedingt nachvollziehen. Aber klar: Je nach Gain- u. EQ-Einstellung machen diese wunderbaren Geräte aus der analogen Welt etwas mit dem Sound, was einem evtl. nicht gefällt... die Ursache könnte allerdings auch vor den Geräten sitzen oder ein falsch eingestellter Kompressor in der nachfolgenden Prozesskette. Deswegen sage ich ja auch immer: Manchmal kommt man mit einem Transient Designer weiter als mit einem Kompressor... insbesondere bei Drums.

Auf der anderen Seite sollte man den Neve Sound auch nicht mit dem Sound von SSL oder einer API Konsole vergleichen... Neve ist good old Rock'n'Roll, wobei man damit sicherlich auch fette Sounds für einen (vintageorientierten) Techno Track produzieren kann ;-)

Spaß beiseite: Wer auf den Sound von Ruppert Neve steht und nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hat, kann mit gutem Gewissen auf die Geräte aus dem Golden Age Project (finde den Firmennamen immer noch bescheuert, aber sei's drum) zurückgreifen, vorzugsweise aus der Premier Reihe.

BTW: Schöne Einblicke u.a. zum Thema Neve Sound findet sich in dem von Dave Grohl produzierten Dokumentation "Sound City"

https://www.amazon.de/Sound-City-OV-Neil-Young/dp/B018YLXMAQ/ref=tmm_aiv_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=

Hinsichtlich der zusätzlichen Einbindung eines Kompressor bin ich mir noch nicht sicher - tendiere aber gerade zum RNLA von FRM. Mal schauen... hab ja auch sehr brauchbare Software Emulationen ITB.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn man mit Mikrofonen arbeitet ist der 1073 bestimmt keine schlechte Wahl, für Line eher weniger .. Anyway
 
Nee, auch bei Line super! Zb. nen ollen FM Synth dadurch sehr interessant. Würde aber den 1073 Pre nicht missachten wenns um Synths geht. Vor allem wenn man die Impedanz runter stellt (weiter oben was ausführlicher)
 
Plasmatron schrieb:
Wenn man mit Mikrofonen arbeitet ist der 1073 bestimmt keine schlechte Wahl, für Line eher weniger .. Anyway
Zum Vergrößern anklicken....
Was soll ich sagen außer "Bin ich anderer Meinung" ;-)

Ich persönlich verfolge aber ohnehin einen hybriden Workflow (vieles also auch ITB, hauptsächlich über Softube Plugins in Verbindung mit Console 1)... ist wirklich "nur" eine Option, die ich evtl. weiterverfolge.

Das Thema ist sicherlich uferlos und entsprechend viele unterschiedliche Meinungen & Ansätze wird es dazu geben, die je nach Perspektive u. persönlichen Präferenzen auch ihre Berechtigung haben.
 
Meine Erfahrung ist , bei Synthetischen Signalen ist der Gewinn meist marginal bis hin zur Frage, ob es jetzt wirklich besser ist, meist eben einfach nur anders und das noch kaum spürbar.. Habe letztendlich entschieden einfach Impulse Resonse zu nehmen , denn wirklich verstärken (Mikrofone) will ich ja garnicht , und färben geht auch anders. Auch passt nicht jedes Signal auf jeden Preamp, und es ist teuer sich alles hinzustellen. Aber das ist wirklich ein weites Thema und hat auf der Summe schon mal garnichts verloren.. ja langes Thema.. 1072, 1073 usw…
 
Plasmatron schrieb:
Ja , Kompressor auf der Summe und noch ein Drive dazu. Macht Live richtig Sinn. Aber geschenkt für knapp 3000€, wenn man bedenkt, das man wenigstens einen Live tauglichen EQ an der Hand hält ! Was wie, nur high und Low Cut ?

Richtiges Mastering ! Werkzeug

🤣🤣🤣

Lass mal stecken, die 800€ Kiste
Zum Vergrößern anklicken....

Vor derselben Frage stand ich letztes Jahr auch schon und der Stimming-Prozessor war mir einfach zu teuer. Es muss klein sein, bei Livekonzerten/Streaming nutzbar und über diese und noch mehr Möglichkeiten verfügen.
Ich bin letztlich beim "Mod Duo X" gelandet, habe ich gebraucht hier über das Forum gekauft und mir eine Kette von EQ, Reverb, Compressor, EQ, Maximizer (RMPro) und Limiter darin aufgebaut. Für mich funktioniert das gut, auch wenn er mich schon einmal aus komplett ungeklärten Gründen im Stich gelassen hat und ich froh war, dass er über true-bypass verfügt. Und: kostet nur ein Viertel davon.
 
JayBee schrieb:
Und das heist in diesem Zusammenhang?
Gerne auch nur Link zur Noob erklärseite.

Habbe hier von IRs nur als Vorlage für Hall Effekte gehört.
Zum Vergrößern anklicken....

also die Technologie funktioniert bei statischen Dingen besonders gut. Man kann das Klangverhalten eines Channels, Preamps sehr gut „Capturen“. Das funktioniert dann zb auch bei EQs und hier auch bei drastischen Einstellungen. Problem ist, man braucht für jede Einstellung ein einzelnes Sample, was zu sehr großen Librarys führt.

Am ältesten und bekanntesten ist der Nebula Host von Acustica. Hier gibt es einige Drittanbieter mit begehrten Librarys, Tim P zb ist da ein Name.

Acustica hat selbst in den letzten Jahren auf der Nebulae Plattform die Aquarius Plattform aufgebaut. Hier werden Librarys mit der Oberfläche echter Geräte verknüpft und teilweise auch mit Algorithmischen Funktionen verknüpft. Hier gibt es einige coole Sachen, aber auch einiges weniger brauchbares. Sehr gut ist Taupe, eine Sammlung von Bandmaschinen IRs. Lemon , eine Sammlung von Delays . Gold , eine Sammlung von Neve Konsolen und Preamps - und noch einige andere . Zb ist die Purple Library , das beste was ich an 1176 In Software kenne ..
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben