Bittermandel
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als alternative zu renoise:
http://www.madtracker.org/download.php
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dna schrieb:Hi MonoKit
Monokit schrieb:Renoise ist schon ziemlich cool.
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Ein Controllerkeyboard mit Drehknöpfen zum Ansteuern von Softsynths ist auch empfehlenswert. M-Audio bietet da eine Reihe von Geräten an, die ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis haben.
Also mehr die Axiom-Reihe, eventuell Oxygen, weniger die Keystation. Oder?
Fetz schrieb:Dazu braucht man dann noch ein Ableton Live ... (...) eine sehr steile Lernkurve vor sich, bevor mal was rauskommt.
dna schrieb:Ich habe die Möglichkeit ein Yamaha PSR-??? (320?) aus der Verwandschaft zu testen. Von den Dingern liest man hier im Forum recht wenig. Würde das als Masterkeyboard taugen?
dna schrieb:Will ich ja nicht. Ich habe nur mal händehebend zusammengerechnet was hier stellenweise als Mindestlevel aufgefahren wird.Fetz schrieb:Mal andersrum gefragt: warum willst du dann überhaupt soviel Geld ausgeben?
Wenn Du bitte nochmal meine Aufstellung betrachtest:
- Standardrechner mit SB-Live und Standardlautsprecher (ja, ist schlecht)!
- Sequenzersoftware, ich sag jetzt mal Renoise oder Ableton.
- Damit kann man jetzt schon loslegen
- Controllerkeyboard wegen besserer Komponiermöglichkeit (wahrscheinlich)
- andere Soundkarte, wegen besseren <insert improvements here>
- Kleiner Verstärker und gescheite Lautsprecher
Dann bin ich nach dem Sequenzer an einem Punkt, an dem ich was machen kann. Ob das nur Ableton oder Renoise ist, wird die Demo zeigen. Wenn es Freeware gibt kann auch nochmal günstiger werden. (Danke für den Hinweis auf Samplitude). Alle weiteren Sachen sind optional. Wenn ich der Meinung bin, dass es an der Tastatur untragbar ist, dann kommt (natürlich erstmal ein gebrauchtes) Controllerkeyboard ran. Wenn mir schnell auffällt dass meine Lautsprecher Asche sind, dann muß ich da was tun. Das selbe gilt für die Soundkarte.
So wollte ich die Sache angehen.
dna schrieb:Fetz schrieb:Ich tue mich ziemlich schwer damit, mal eben 500 Euro für ein paar Lautsprecher hinzulegen.
dna schrieb:So wollte ich die Sache angehen.
Kann man sowas messen, oder hörbar machen? Wenn ja, dann würde ich meine alte Audiomedia3 in den PC reinbasteln und das interessehalber mal ausprobieren.Moogulator schrieb:Warum? Wegen der Latenz, einer Versatzzeit zwischen der Erzeugung und dem Befehl, diesen Sound zu spielen. Das ist ab 12ms ätzend, normal ist heute 3ms oder etwa in der Gegend.
Alles klar. Das verstehe ich. Genaugenommen ist das ja der einer der Hauptunterschiede zwischen PC und Mac. Beim Mac kommt wirklich jeder schnell zurecht. Bei Windows hat man es stellenweise schwer, einem Laien alles plausibel zu erklären ohne sich zu fragen: "WTF?".Moogulator schrieb:Macs: Sind einfacher und wenn man nur arbeiten will, kommt das gut. Es stimmt aber, dass man AUCH mit dem PC arbeiten kann, man sollte und muss sich aber immer etwas mehr engagieren und mit dem OS rumspielen, damit alles geht. Wenn man das tut, geht aber durchaus auch ein PC. Klar.
dna schrieb:Kann man sowas messen, oder hörbar machen?