Kii Three - Monitore -

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Dutch & Dutch 8c Review

Pulled from my website here: https://www.erinsaudiocorner.com/loudspeakers/dutch_dutch_8c/ Note: The YouTube review isn't up yet. Hopefully will be this weekend. Didn't want to put off the release of the data any further. Dutch & Dutch 8c Speaker Review Friday, Mar 5, 2021 Foreword /...
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meiner erster Versuch auf den Kiis zu mixen war - meines Erachtens - erfolgreich:

ich hab dieses tonal recht komplexe Soundkonstrukt gebaut um zu schauen wie gut ich die Details höre und wie ein Mix klingt , den ich auf Kiis erstelle.

1. scheint der große Vorteil zu sein, das es wesentlich leichter ist - selbst bei moderater Lautstärke - Details zu hören. Dadurch ist auch das Mixing leichter.
2. der Mix klang auf Anhieb gut, so das es auch auf anderen System sehr gut klingt - gebt gern Feedback falls das bei Euch nicht so ist
3. fiel mir auf das der Klang am anderen Ende meines recht langen Raums präziser ist. Da konnte ich früher nur mit Unterstützung der zusätzlicher Monitore im hinteren Bereich sinnvoll Details hören. Das geht jetzt auch ohne.
(die kleinen Genelecs lass ich trotzdem da)
4. ist es quasi entschieden das ich die Kiis haben muss... es ist verdammt viel Geld. Mal sehen inwiefern mir Kii noch entgegenkommen kann.
 
verstaerker schrieb:
meiner erster Versuch auf den Kiis zu mixen war - meines Erachtens - erfolgreich:

ich hab dieses tonal recht komplexe Soundkonstrukt gebaut um zu schauen wie gut ich die Details höre und wie ein Mix klingt , den ich auf Kiis erstelle.

1. scheint der große Vorteil zu sein, das es wesentlich leichter ist - selbst bei moderater Lautstärke - Details zu hören. Dadurch ist auch das Mixing leichter.
2. der Mix klang auf Anhieb gut, so das es auch auf anderen System sehr gut klingt - gebt gern Feedback falls das bei Euch nicht so ist
3. fiel mir auf das der Klang am anderen Ende meines recht langen Raums präziser ist. Da konnte ich früher nur mit Unterstützung der zusätzlicher Monitore im hinteren Bereich sinnvoll Details hören. Das geht jetzt auch ohne.
(die kleinen Genelecs lass ich trotzdem da)
4. ist es quasi entschieden das ich die Kiis haben muss... es ist verdammt viel Geld. Mal sehen inwiefern mir Kii noch entgegenkommen kann.
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Bei allem Respekt und GAS-Verständnis. Leute die 10x professioneller unterwegs sind als Du es je sein wirst, die Musik mixen, die deutlich filigraner, feingeistiger und komplexer ist als das was Du so machst, schaffen es auch ohne Kii's Mixe zu erstellen, die dann immer noch besser sind. Darüber würde ich eher mal nachdenken. Klingt zwar ein bisschen arrogant, aber sorry, ich glaube Du solltest mal ein bisschen runter kommen. Das sage ich als jemand, der sich selbst auch manchmal wieder erden muss.

P.S: Bitte jetzt keine Diskussion anfangen. Ich sags nur mal und meine es auch nicht böse. Mir war vom ersten Augenblick klar, dass Du diese Boxen erwerben wollen würdest.
 
Hm, naja. Komische Ansätze hier, aber nun gut, wir leben in komischen Zeiten.

Es geht in dieser Klasse auch um Sachen wie workflow, „wie lange brauche ich“ / wie oft muß ich ins Auto rennen zum Querhören usw.

Ansonsten kann ich jenseits der fachlichen/ akkustischen Sachen / Interessen irgendwie nicht erkennen, was es einen angeht, was andere Leute für Monitore kaufen, respektive warum eine Bewertung dessen jenseits der Akkustik benötigt wird.

Ich würde die allerdings nicht kaufen, ohne vorher so ungefähr die 8c, Verdade und Suter&Ohorst und ev. noch PSI gehört zu haben.

Sollte ich das noch schaffen in meinem Restleben, dann hätte ich vermutlich nur noch einen Schuss, und der müsste sitzen……
 
Top gemischte elektronische Musik klingt langweilig... Das passt irgendwie nicht und ich kann auch nur schwer diesen Grundanspruch nachvollziehen, sich immer mehr der Technik zu unterwerfen, anstatt einfach Musik zu machen.

3 Synths, ne Drummachine, nen Sampler und nen 16Ch Pult + zwei Mittelklasse MultiFX, sowie nen paar Event 2020 könnten selbst heute noch Maßstäbe setzen.

Nicht? Ich denke dann hast du dir das Musikmachen abtrainiert und kannst dafür mit klanglichen Feuerwerk punkten, nicht aber mit "Musik"

Auswegideen? Gelernt ist gelernt, oder?
 
hanselmann schrieb:
Ansonsten kann ich jenseits der fachlichen/ akkustischen Sachen / Interessen irgendwie nicht erkennen, was es einen angeht, was andere Leute für Monitore kaufen, respektive warum eine Bewertung dessen jenseits der Akkustik benötigt wird.
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Bin ich bei Dir. Geht mich letztlich echt so gar nichts an.

Mir gehen aber solche Materialschlachten mit vollgestopften Man-Caves immer auf den Sack und es gibt hier viel zu viele die das abfeiern. Da spiele ich gerne mal den Counterpart.

MfG,
Miesepeter


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Top gemischte geile Musik finde ich ehrlich gesagt geiler als luschig vermischte geile Musik.

Laaaangweilig……naja. Welch bürgerliches Konzept, hehe.
Liegt zumindest im Ohr des Hörers und ist somit jenseits eines (Deines) persöhnlichen Bekenntnisses irrelevant.
Ich kann nur sagen, daß ich es gerade bei der genannten Musik echt schade finde, wenn sie beispielsweise keinen Punch / impact hat o.ä.

Mit paar synths usw - klar, bin ich dabei, aber mit event20/20 z.B. in meinem 14qm Raum….ja viel Spaß.

Des Weiteren - ja, man KANN natürlich über den Sinn bzw. Unsinn von Materialschlachten in man caves nachdenken. Aber - zumindest wenn es die von anderen sind - muß man ja nich.

Man kann dann ja voller Überzeugung und konsequent bei sich selbst nach den jeweiligen Kriterien voll durchoptimieren.

Ich zumindest kann absolut verstehen, daß einen die Leidenschaft dazu treibt, nach der optimalen Lösung zu suchen bzw. dafür zu strampeln.

Wenn das für den einen ein minimal Setup mit womöglich gutem workflow ist und er Wert darauf legt, ja keinen zu guten Sound (was IST das?) zu erzeugen, let‘s go.
Dann würde ich allerdings eigentlich erwarten, entsprechend engagierte Berichte darüber inkl. Ergebnisse zu finden, oder?

Ist schon komisch, aber naja.
 
Zuletzt bearbeitet:
hanselmann schrieb:
Top gemischte geile Musik finde ich ehrlich gesagt geiler als luschig vermischte geile Musik.

Laaaangweilig……naja. Welch bürgerliches Konzept, hehe.
Liegt zumindest im Ohr des Hörers und ist somit jenseits eines (Deines) persöhnlichen Bekenntnisses irrelevant.
Ich kann nur sagen, daß ich es gerade bei der genannten Musik echt schade finde, wenn sie beispielsweise keinen Punch / impact hat o.ä.
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Natürlich. Es kommt immer auf die Musik an und schluderig gemischt war es in den 90ern auch nicht. Es war so, wie es damals eben gemacht wurde und heute wird es eben anders gemacht, was aber auch dazu führte, dass deutlich mehr Fokus auf die Technik gesetzt wird und diesen planlos, gefühlskalten Topsound hört man mittlerweile überall. Is doch Mist, oder?
 
hanselmann schrieb:
Selbst gehört oder „gehört“?
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K3/d&D hatte ich nebeneinander.
Verdade kenn ich von einem freund der hatte die im studio.
die haben aber auch überhaupt nichts mit bassniere zu tun oder DSP..
verstehe nicht ganz warum du die hier ins spiel bringst.
dann könntest du auch wirklich jeden anderen X beliebigen lautsprecher empfehlen.

Kii sowohl als auch D&D sind hochmoderne DSP Lautsprecher mit nieren abstrahlcharaktersitik.
die von dir genannten haben weder das eine, noch das andere.
 
Klar ist gefühlskalter Sound Mist, aber dann ist es definitiv kein Topsound….

Zum Thema Technik - naja, ich war in den 90ern eine zeitlang professionell unterwegs und kann mich nicht daran erinnern, daß da weniger Wert & Aufwand bzgl. der Technik im Spiel war, ganz im Gegenteil.

Ich habe aber eine Ahnung, was gemeint ist. Denke, das hat auch mit der Ausrichtung zu tun, mainstream / underground / club usw., und falls plattgebügelte, hochfunktional soziopathische Radiopop Sachen gemeint sind, die mag ich auch nicht.
Sowohl das als auch heute noch coole Mixe, auch aus noch viel früheren Zeiten, gab und gibt es immer noch, das hängt halt am mix!
Und genau darum geht es doch, oder?
Abgesehen davon, daß es natürlich immer! bei zwei Leuts drei Meinungen dazu gibt…

Es bleibt aber die Tatsache, das ein mix für sich alleine betrachtet und unabhängig vom musikalischen Inhalt entweder gut oder weniger gut ist bzw. funktioniert.
Wenn die Musik mies ist, muß man woanders ansetzen, aber wenn es wiederholt Probleme beim mix gibt….
siehe u.A. Threadthema!

Ich jedenfalls würde mir blöd dabei vorkommen, womöglich gute, nicht langweilige Musik schlecht - oder gar langweilig - zu mischen…
Was nicht heisst, daß genau das nicht vielleicht passieren kann oder schon ist. Daher interessiert mich das Thema hier sehr.
Jaja, Raumakkustik habe ich sehr auf dem Schirm.

Naja, icb bringe sie nur ins Spiel, (empfehlen würde ich nie, was ich nicht kenne!!!) weil es so das ist was mir potenziell einfällt nach meinen Recherchen auf der Suche nach der Lösung meiner Probleme. Zumindest sind die S&O ja massiv DSP gestützt, allerdings nicht mit gerichteten Bässen, ist richtig.
PSI ist ja sogar quasi der Gegenentwurf.
Mir geht es aber auch nicht um die Technik oder das Grundprinzip, sondern nur um das Ergebnis, bin da völlig unvoreingenommen und bzgl. aktuellem Zeug leider auch unerfahren. Weiß nur was ich ungefähr will, noch nicht wie ich da hin komme.

Ich habe es halt bis jetzt nicht geschafft, auch nur eine davon selbst zu hören leider, und das ist letztendlich das einzige, was Klarheit schaffen kann.
Aber Berichte helfen bei der Vor- Sondierung…daher nochmal Dank an den Tester& Berichter! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab die Tage paar alte Sachen gehört, z.B. von Tom Wax, und da eine Nummer von dem mit ner saufetten Bassdrum anfängt, gedanklich war ich beim Distortion auf 808 Thema, musste ich mal hören was der heute so macht und wollte auch wissen wie der früher so dicke BDs machte und war erschrocken, dass seine Mixe heute dünn und uncool klingen. In einem Interview erwähnte er, dass Hardware kaum noch genutzt wird und alles im Rechner stattfindet.

Und wenn man sich heute mal die Bearbeitungsketten vor Augen hält, die im Rechner notwendig sind, kann man sich gut ausmalen, wie wenig Fokus auf die Musik gelegt wird.

Ein guter Mix geht "fast" nur mit 6dB lowcuts, volume und Pan.
 
Dem letzten Satz würde ich bis zu einem gewissen Grad zustimmen, die Verhältnisse sind erstmal das A&O.

Die hardware vs daw Geschichte sehe ich entspannter, kommt druff an, was am Ende raus kommt. Kenne beides in gut und schlecht
(auch bei mir. Eine meiner miesesten Produktionen: tracking SSL 4000 auf 2 Studer A800, Mix auf Neve VR, 2 Assis und ein Berg 480er, Tubetechs, AMS usw. usf., dicht gefolgt von ein paar nicht sooo alten itb mixen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Knastkaffee_309 schrieb:
Top gemischte elektronische Musik klingt langweilig...
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Kompletter Quatsch, sorry. Wenn elektronische Musik langweilig klingt, dann ist sie nicht top produziert (mischen ist dabei nur ein Aspekt, der Song selbst muss natürlich etwas hergeben). Wenn man also einen ansich guten Song tot mischt, dann ist das eben genau NICHT top gemischt. Das verstehen leider viele nicht, weswegen es vermutlich auch zu Deiner Fehlannahme kam.

On Topic:
@verstaerker : Hör mal auf Alter! Ich krieg auch schon wieder komische Ideen! Das ist NICHT gut!!!
 
ARNTE schrieb:
Kompletter Quatsch, sorry. Wenn elektronische Musik langweilig klingt, dann ist sie nicht top produziert (mischen ist dabei nur ein Aspekt, der Song selbst muss natürlich etwas hergeben). Wenn man also einen ansich guten Song tot mischt, dann ist das eben genau NICHT top gemischt. Das verstehen leider viele nicht, weswegen es vermutlich auch zu Deiner Fehlannahme kam.

On Topic:
@verstaerker : Hör mal auf Alter! Ich krieg auch schon wieder komische Ideen! Das ist NICHT gut!!!
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Ich weiss ja nicht was für dich top gemischt und was für die top elektronische Musik ist.

Einfach mal die Entwiclung allgemein resummieren und mal Künstler betrachten, die vor 30 Jahren und
auch heute das Maß aller Dinge darstellen "sollen". Ich persönlich kann das Abfeiern auf so manches Material
Heute nicht so ganz nachvollziehen
 
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