micromoog
Rhabarber Barbara
Selbst wenn ich einen hätte könnt ich das nicht machen, spreche ja nur „badisch“.
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Na toll die ENGLISCH beschrifteten Videos sind ja auf Deutsch. .. ich werd bekloppt ..Dann mach dir doch mal die Mühe und schaue dir die Videos an. Blos weil da englischer Text drüber steht, müssen sie nicht zwingend in Englisch sein. Aber vielleicht verstehst du den österreichischen Akzent als Englisch?
Na toll die ENGLISCH beschrifteten Videos sind ja auf Deutsch. .. ich werd bekloppt ..
Erst mal kucken wie aufschlussreich die Videos sind. Und das von Moogulator zieh ich mir auch rein. Ich hoffe, dann ist das meiste geklärt. Mehr darf / kann man ja nicht erwarten.Dann wäre das hier ja erledigt.
Danke sbur.
Du verwechselt da was.Wenn das tatsächlich so wäre, dann gäbe es bspw. auch die ganzen Einteilungen/Styles (Trance, EDM, Hip Hop etc.) nicht. Und da wird ja immer gesagt, ja für DEN Style muss der Bass und die Leads so oder so klingen. ..genre-typisch etc. ..sonst spielen es die DJs nicht etc.
Du redest ja auch von den jeweiligen Vorreitern der Genres. Das ist nochmal was anderes. Ich bin natürlich von den etablierten Styles ausgegangen und wie man diese dann als Producer bedienen soll / muss. Also wie das quasi dann erwartet wird, sag ich mal. Man kennt das doch. ...Du verwechselt da was.
Eine Regel besagt: so und so muss etwas gemacht werden, und dann wird es zum erstenmal so gemacht.
Eine Stileinteilung schaut sich an, was es so alles gibt (was Musiker mit eigenem Geschmack so für sich gut gefunden haben) und versucht dann das zu gruppieren. Die Stileinteilung macht nie der Musiker selbst. Die macht ein außenstehender.
z.B: DJ Krush oder Massive Attack kannten das Wort "Trip Hop" noch garnicht als sie Ihre ersten stilprägende Tracks veröffentlicht haben. Den Stilbegriff dafür gibts erst seit 1994, seit ihn Andy Pemberton mal im Mixmag verwendete.
Da hat sich niemand hingestellt und gesagt: so und so muss Trip Hop klingen, und Massive Attack haben das dann so gemacht. Im Gegenteil: die haben etwas extra anders gemacht, als die bisherigen Musiker, etwas das in keine Schublade gepasst hat. Deswegen waren sie so erfolgreich.
Der Hörer weiß ja nicht dass es Presets sind und mit zu viel neuem wird man das typische Publikum in vielen musikalischen Bereichen eher verschrecken. Etwas anders scheint gut zu sein, als "Earcatcher" vielleicht einen unbekannten Sound (das kann gut und gerne auch ein Preset sein) zwischen schon bekanntem scheint mir ein Erfolgsversprechendes Rezept zu sein, zumindest wenn es einem um Chart-Erfolge geht.Auch als Producer sollte man eine gewisse eigene Kreativität und seinen eigenen Stil mitbringen. Presets spielen kann doch jeder.
Musik machen nach solchen "Regeln" ist doch wie LEGO bauen rein nach der Bauanleitung.
Das ist im Bundessynthgesetz festgelegt. Das steht zum Beispiel, dass falsche Filtereinstellungen im Wiederholungsfalle mit Resonanzpfeifen bestraft werden können.
Wo kämen wir denn hin, wenn da jeder einstellt, was er will?
Heute noch drüber gelacht - morgen schon Realitätes ist eine ADSR-Abgabe geplant, je höher die Werte umso teurer wird es.
Zur Entlastung kommt aber ein Sustain Freibetrag, wobei das eine Mogelpackung wird, da sie nur Pitch-Env betrifft.
Noten Länge und Hüllkurven Zeiten, fällt mir dazu ein. Damit kann ein und der selbe Sound, in einen vollkommen unterschiedlichen Kontext genutzt werden. Ist mir erst gestern wieder, bei einem selbsterstellten FM Bass begegnet. Hätte sowohl im aktuellen Hard Techno, als auch in Classic (UK) Acid House seinen Platz gefunden.Genauso regt mich immer auf, dass überall rumerzählt wird, dass es angeblich keine Regeln gibt.
Wenn das tatsächlich so wäre, dann gäbe es bspw. auch die ganzen Einteilungen/Styles (Trance, EDM, Hip Hop etc.) nicht. Und da wird ja immer gesagt, ja für DEN Style muss der Bass und die Leads so oder so klingen. ..genre-typisch etc. ..sonst spielen es die DJs nicht etc.
Ihr wisst ganz genau, was gemeint ist, also stellt euch nicht so an.
Daher distanzieren sich die Krankenkassen auch mittlerweile zur Kostenübernahme bei diagnostiziertem ADSR-Syndrom.
Okay, du hat uns ertappt.Ihr wisst ganz genau, was gemeint ist, also stellt euch nicht so an.
Genauso regt mich immer auf, dass überall rumerzählt wird, dass es angeblich keine Regeln gibt.
Wenn das tatsächlich so wäre, dann gäbe es bspw. auch die ganzen Einteilungen/Styles (Trance, EDM, Hip Hop etc.) nicht. Und da wird ja immer gesagt, ja für DEN Style muss der Bass und die Leads so oder so klingen. ..genre-typisch etc. ..sonst spielen es die DJs nicht etc.
Dann kann Dir das vermeintliche Regelwerk doch den Buckel runterrutschen.Wobei ich mich sowieso kaum an die oft albernen Regeln halte, bzw. halten muss, da ich nicht professionell produziere und nix bedienen muss wie andere das tun müssen, bei denen das erwartet wird. ....
Bio-ResonanzEin guter Heilpraktiker kann das durch Ringmodulation heilen. Ein paar Sitzungen sollten da ausreichen.
Leider kommt dazu noch eine Steuerprogression, die alle Hüllkurven mit mehr als 4 Parametern massiv belastet.es ist eine ADSR-Abgabe geplant, je höher die Werte umso teurer wird es.
Zur Entlastung kommt aber ein Sustain Freibetrag, wobei das eine Mogelpackung wird, da sie nur Pitch-Env betrifft.
Ums irgendwie zum 47.Mal zu erklären: Es ging darum, dass es mich aufregt, weil es kein umfassendes Werk (Video) direkt zum Jupiter 8 (auch Roland Cloud Jupiter-8) AUF DEUTSCH gibt. Mittlerweile wurde mir aber mitgeteilt, dass es da was gibt, das allerdings verwirrender Weise auf Englisch beschriftet ist, obwohl das Video auf Deutsch ist.Dann kann Dir das vermeintliche Regelwerk doch den Buckel runterrutschen.
Wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du, dass man Dir anhand des Jupiter-8-Plug-ins auf Deutsch erklärt, wie subtraktive Synthese funktioniert und wie man damit noch näher zu bestimmende Standard-Klänge erstellt. Da die bisherigen Vorschläge zur Lösung Deines Wunsches Dir nicht zuzusagen scheinen, sehe ich nur die Alternative, dass Du Dir entsprechenden Privatunterricht nimmst und bezahlst.
Das ist zwar nicht so "GEMÜTLICH”, wie Du es Dir wünschst, und auch nicht umsonst, aber das ist die Erstellung eines Videos ja auch nicht.
Und versteh' mich nicht falsch - irgendwann hast Du ja die Kurve gekriegt und warst mit dem Ergebnis zufriedenNa, jedenfalls hab ich mir das nun alles angesehen, so wie das von Moogulator (Jupiter 08-Video) natürlich auch, und finde sie wirklich gut gemacht. Damit wird schon mal ein großer Teil abgedeckt.
Ist natürlich völliger Quatsch. Denn wenn andere ihre Videos auf Englisch beschriften - obwohl diese auf Deutsch sind, darf man sich nicht wundern, wo dies dann hinführt.Ich finde, der Threadstarter hat durch ziemlich unbelehrbares Vetrhalten geradezu nach ein paar ironischen Bemerkungen gebettelt. Es gab viele hilfreiche Infos für ihn, und das hat ihm lange Zeit nicht ausgereicht. Dann darf man auch mal etwas Spaß haben hier
Die besagten Videos haben einen großen Teil - wenn auch nicht ALLES - abgedeckt und sind gut gemacht. Man kann dennoch natürlich über die Vollständigkeit / den Umfang streiten - oder auch nicht.Und versteh' mich nicht falsch - irgendwann hast Du ja die Kurve gekriegt und warst mit dem Ergebnis zufrieden
Nee, ich tendiere meistens eher dazu zu sagen, dass ICH nen guten Geschmack habe und die ANDEREN nen beschi**enen. Klar, gibt auch GUTE Leute diesbzgl. , aber für meinen Geschmack nur wenige.
@sbur:
Du hast nicht mal mitbekommen, dass dein erwähnter nur ENGLISCHE Videos gepostet hatte und darum gehts in diesem Thread nicht !!
Genauso regt mich immer auf, dass überall rumerzählt wird, dass es angeblich keine Regeln gibt.
Wenn das tatsächlich so wäre, dann gäbe es bspw. auch die ganzen Einteilungen/Styles (Trance, EDM, Hip Hop etc.) nicht. Und da wird ja immer gesagt, ja für DEN Style muss der Bass und die Leads so oder so klingen. ..genre-typisch etc. ..sonst spielen es die DJs nicht etc.
Ihr wisst ganz genau, was gemeint ist, also stellt euch nicht so an.
Zustimmung!Vielleicht sollte er es ZUSÄTZLICH als deutsch beschriftetes Video hochladen, damit solche Irrtümer ausgeschlossen werden.