Katzendarm Chat

naja, höhe für einzelne saiten ist ja auch eher in ausnahmefällen notwendig.
Ich sehe das zwar anders (zumal die Brücke dann exakt zu dem Radius des Halses bzw. der Bünde – bei perfekt abgerichteten Bünden – passen muss), aber selbst wenn man für alle Saiten gemeinsam einstellen möchte, muss man für jede Änderung alle Saiten runterstimmen. Ich will sowas nicht. :P
 
Ich sehe das zwar anders (zumal die Brücke dann exakt zu dem Radius des Halses bzw. der Bünde – bei perfekt abgerichteten Bünden – passen muss), aber selbst wenn man für alle Saiten gemeinsam einstellen möchte, muss man für jede Änderung alle Saiten runterstimmen. Ich will sowas nicht. :P
okay, das stimmt mit dem stimmen aller saiten.....wohl dem, der ein tronical autotuning system hat :cool:
 
zb. von e standard auf B standard stimmen.
und wenn die änderung gemacht, wieder auf e standard.....so 10 sekunden dauert ein stimmvorgang
 
Naja, ich meinte in diesem Fall einfach eine ausreichend tiefe Stimmung, um an der Brücke (zweiteilig in diesem Fall) rumschrauben zu können. :cool: Aber irgendwie muss es ja gehen, alleine schon für den Saitenwechsel. :agent:
 
Das wird es wohl sein, was man bräuchte. Aber ich finde trotzdem Brückeneinstellung pro Saite praktischer und auch sinnvoller. :cool:
???
Redet Ihr hier komplett aneinander vorbei?

Man kann bei Gibson nach wie vor jede Brücke pro Saite einzeln einstellen wie man möchte.

Man kann auch beim Etune alles wie bisher von Hand erledigen.

Gibson war nur zu blöd um bei einigen Baujahren mit Etune die Breite der Griffbretter auf 43mm beizubehalten, das gefiel kaum jemandem mit 45mm da durch die Gegend zu pflügen.
 
???
Redet Ihr hier komplett aneinander vorbei?
LoL. EIN Geisterfahrer?! Dutzende!!! :lollo: Hier dann ZWEI. ;-)

Man kann bei Gibson nach wie vor jede Brücke pro Saite einzeln einstellen wie man möchte.
Was hier einzeln pro Saite einzustellen wäre, wären die Saitenreiter.
Einzelbrücken gibt's zwar in der Welt auch, werden hier aber nicht verbaut.
Und die Saitenreiter kann man bei Gibson, soweit es mir bekannt ist, höchstens nach vorne / hinten, nicht aber nach oben / unten einzeln pro Saite verstellen wie bei Fender.
Siehe auch, was ich zu Radien und Bünden oben geschrieben habe. Saitenstärken und Beschaffenheiten von Saiten kommen noch hinzu. Da will man die Reiter pro Saite einzeln auch in der Höhe einstellen können. Außer, es ist einem eben alles egal. Dann ist es halt einem egal.
 
wie gesagt, meine fender und co. klingen gut und sind gut eingestellt, und meine gibsons und co. sind gut eingestellt und klingen gut.
einzelne saitenhöhen sind für eher eine randnotiz.

mein hauptaugenmerk ist mehr auf pickups, bauform und den klang gerichtet.
und da bevorzuge ich eindeutig gibson und co. weil ich den dunklen kräftigen sound mag.
fender gitarren sind im sound etwas drahtiger. das ist zwar cool, paßt aber nicht so optimal zu der musik, die ich mache.
 
......
Gibson war nur zu blöd um bei einigen Baujahren mit Etune die Breite der Griffbretter auf 43mm beizubehalten, das gefiel kaum jemandem mit 45mm da durch die Gegend zu pflügen.
ich habe so eine gibson aus 2015 - eine deluxe.....mit 45.5 mm breite.
lassen sich super spielen, weil man auch die e-saite nach unten benden kann, ohne sie vom griffbrett zu ziehen.
 
Ich spiele nur Fenders(Squier) wegen der längeren Mensur.
Und obwohl ich viel Metal mache, mag ich die Differenziertheit von Single Coils oftmals lieber als Humbucker. Nichtsdestotrotz habe ich auch Stratocasters und Telecasters und Jazzmasters mit Humbuckern, aber die Single Coil Modelle liegen mir für alle anderen Musikstile mehr.
Ein sehr guter Kompromiss ist die HSS Bestückung, damit geht alles.
Ein absoluter Geheimtipp, für alle die wenig Geld haben oder auch eine tolle Gitarre haben möchten ist die „Squier Bullet Telecaster FSR(Fender Special Run).
- Erlekorpus der 8mm dünner ist
- 130€ - 170€ Neupreis je nach Modell
- sehr guter Ahornhals satinierter Lack
- gute Mechaniken
- Tonabnehmer klingen nutzbar
- sehr geile Farben
- sehr gut verarbeitet, nur aus Preisgründen haben die Bünde keine Endverarbeitung bekommen

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Die equivalente Strat ist irgendwie schlechter von den Bauteilen her.

Hier macht mal jemand Hi-End daraus, man hört wie geil die ist:


Danish Pete hat natürlich auch ein Sondermodell aus der Serie bekommen, hier spielt er die und erklärt wie es dazu kam:
 
meine fender strat hat HSS bestückung. der humbucker ist splitbar, man kann dann in stellung 4 einen humbucking effekt mit dem mittel pickup machen.
ist schon vielseitig.
trotzdem ziehen mich die gibsons magisch an, auch die mit P90 bestückte.
 
Fast hätte meine - günstige - Strat heute auch einen Unfall gehabt.

Ich hasse es wenn man an einem Tag deutlich schlechter spielt als am Tag davor und dann auch noch bei Fingerübungen plötzlich ständig neue Fehler macht die man monatelang NICHT gemacht hat.

Zertümmert habe ich dann aber was anderes im Studio.
 
Ich hasse es wenn man an einem Tag deutlich schlechter spielt als am Tag davor und dann auch noch bei Fingerübungen plötzlich ständig neue Fehler macht die man monatelang NICHT gemacht hat.
diesen zustand habe ich leider noch nicht erreicht......ich spiele immer schlecht....habe aber die hoffnung, eines tages besser zu werden.
 
Einfach die Gitarren im Ständer stehen lassen, deren Anblick geniessen und nicht spielen. Dann ist egal, ob man gut oder schlecht spielt. :mrgreen:
 
Boah - ich arbeite gerade daran, weniger Fingerbewegung zu haben, d.H. die Finger nicht so weit von der Seite wegzunehmen. Aber WARUM??? drücke ich mit dem Zeigefinger auf eine Saite und dann steht mein kleiner Finger ab, wie ein Gänseblümchen. Bei Allem, was ich bisher mit der Gitarre gemacht habe, ist das für mich die größte Herausforderung. Da spiele ich lieber stundenlang F-Dur und hunderte Barre-Griffe.
 


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