Katzendarm Chat

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hairmetal

Guest
Hier gibt's Gespräche über musikalische Katzen ...genau genommen das innere Organ von denen! ;-)
#22 <-- Thread 2 von 2018 / 6 startet da
Xpander-Kumpel schrieb:
Meine Nachbarn machen schon bei nem Roland Cube 20 Watt Transistor Stress :mrgreen:
No Problemo !
9592501_800.jpg

https://www.thomann.de/de/vox_amphone_ac_30.htm?ref=search_prv_7. (:
darkstar679 schrieb:
Gerade eine SG von Gibson gekauft
"...verbrennt ihn!!!" :lollo: :lollo:

:nihao:
 
darkstar679 schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
...oh ja, die Leichtigkeit einer SG, hatte ich vergessen zu erwähnen das ist auch einer ihrer entscheidenden Vorteile.
Fullstack?....

frage:
ich empfinde den sustain der SG relativ kurz.
besonders ab der g-saite, bund 11 stirbt die saite recht schnell.

ist das bei dir auch.
die anderen saiten haben etwas längeren sustain, aber keines falls so lang, wie die LP oder strat.

interessant.
die gitarre klingt etwas dumpfer als meine LP. fast wie ein jazz gitarre, besonders mit dem hals PU.

die prs u die sg sind ziemlich gute teile! dazu noch nen schönen vollröhre.... die sg ist etwas dark wg dem mahagoni.
 
Also bauartgemäß ist das imho nicht zwangsweise mit der SG so das Du da Schwingungsprobleme hast.
Meine Tokai(Faber) hat ziemlich viel Sustain und kling besser als viele andere Klampfen hier.
Da Holz ja ein Naturprodukt ist können schonmal Dichteunterschiede, Astlöcher, etc. auftreten die das Schwingungsverhalten massiv beeinträchtigen.
Von daher ist es ratsam jedes Holzinstrument vor dem Kauf zu spielen, was ich leider auch in den seltensten Fällen einhalte.
Vielleicht kannst Du die Gitarre noch umtauschen?

Ich hab diese Tokai(in cherry):
faber_sgc_red02(1).jpg

faber_sgc_black01(2).jpg


Aber vielleicht hab ich auch nur ein gutes Instrument erwischt?
 
habe ne sg epiphone, die alten tokai aus den 70 gern sind gesuchte sammlerteile, zurecht, meine neulich erworbene ist ne gibson gary moore bfg mit nem p90 am hals... wusste garnicht das es sowas gibt u klingt sehr eigen, fast etwas akustisch da hohlkörper.

gibson-gary-moore-bfg-lemonburst-401881.jpg
 
Warum gehts hier nur um Schrammel-Muschies ? :floet:


E-Bass-Spieler sind doch die wahren Kerle :katzendarm:


Bass Solos sind viel cooler and more funky :phat:
 
Ich hatte eine Tokai Love Rock(Les Paul) Sammlung vor ca. 20 Jahren, da waren sie relativ billo.
Aktuelle Modelle sind immer noch sehr gut in Klang und Verarbeitung.
Die Faber-Serie ist eine Billig-Serie von Tokai made in China exklusiv für Deutschland, mir gefallen die auch sehr gut.
Wie gesagt, die SG hat mich gebraucht 180€ gekostet.

Die Les Paul BfG Modelle von Gibson finde ich auch ziemlich gut, P90's finde ich eh geil und den Korpus aushölen kann nix schaden zumal sonstige semiacoustische Modelle sonst immer teurer sind.

@Panne: Wer will den auf ner Gitarre schon funky klingen?
Nile Rogers ist eh der einzige der das kann.
Gitarre ist "Gewalt" :mrgreen: :


Im Notall auch sehr gern nur mit zwei Saiten und die noch mega runtergetuned:
 
Ich kann das unterbieten 8)

Musikalischer Besenstiel mit EMG-Pickup - eine Saite !




(dieses Video wird irgendwann zum geflügelten Klassiker ...wenn es nicht schon längst einer ist...)

:D
 
Feldrauschen schrieb:
habe ne sg epiphone, die alten tokai aus den 70 gern sind gesuchte sammlerteile, zurecht, meine neulich erworbene ist ne gibson gary moore bfg mit nem p90 am hals... wusste garnicht das es sowas gibt u klingt sehr eigen, fast etwas akustisch da hohlkörper.
P90 PUs sind großartig!

ich habe mir gerade einen wandhalter gebaut....damit ich etwas ordnung schaffen kann:
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die gitarre ganz rechts ist die älteste...von 73 oder 74.
im vergleich der gibsons und gibsonartigen hat die LP mehr tiefe und höhe töne, quasi sehr ausgeglichen.
die SG hat deutlich weniger höhen aber tollen mittigen sound, ideal für marshalls, die ja gerne etwas höhenlastig sind.
und die rechte ist eher tiefton orientiert, recht wenige höhen und etwas undefinierter. ich schätze, weniger für high gain, eher für blues geeignet.

die strat, ist halt strat....
 
coole sammlung! humbucker am steg bei der strat macht sinn!
 
die strat hatte ich in der konfiguration und farbe bestellt. wird aber mittlerweile öfters angeboten.

habt ihr schon mal einen flanger bei der gitarre verwendet?
das klingt ja so geil.....hätte ich nie gedacht.
 
PWM schrieb:
Bevor ich nur 1 Cent für eine Gitarre ausgeben würde, würde ich lieber das Roland System 8 für 1500€ kaufen. Ich würde das ganze Roland Aira und Boutique Gedöhns kaufen. Aber niemals kommt mir eine Gitarre ins Haus.

Es gibt nur ein wahres Instrument und zwar der Synthesizer. Egal ob Analog, Digital, Hybrid oder Software. Es gibt nichts schöneres als Synthesizer.

es gibt auch synthesizer gitarren!!! was machst du damit? gr300---- hammer! die gitarre ist dann "nur " ne erweiterte tastatur.

darkstar679 schrieb:
die strat hatte ich in der konfiguration und farbe bestellt. wird aber mittlerweile öfters angeboten.

habt ihr schon mal einen flanger bei der gitarre verwendet?
das klingt ja so geil.....hätte ich nie gedacht.

da sag ich nur : eh electric mistress!
 
darkstar679 schrieb:
habt ihr schon mal einen flanger bei der gitarre verwendet?
das klingt ja so geil.....hätte ich nie gedacht.

ich spiele stilbedingt eigentlich schon immer mit Flanger.
Seit einigen Jahren aber auch mal mit Phaser oder Chorus, aber normal ist bei mir der Flanger, seit anno dazumal.
 
ich muß der fa. gibson mal ein lob für die SG aussprechen.
abgesehen vom tollen handling der gitarre.....der klang ist außergewöhnlich.
alle meine 4 gitarren klingen unterschiedlich, aber die SG ist derzeit mein favorit beim klang.
 
darkstar679 schrieb:
ich muß der fa. gibson mal ein lob für die SG aussprechen.
abgesehen vom tollen handling der gitarre.....der klang ist außergewöhnlich.
alle meine 4 gitarren klingen unterschiedlich, aber die SG ist derzeit mein favorit beim klang.

Hat sich was mit der Klampfe und dem Schwingungsverhalten verbessert?
Andere Saiten?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Hat sich was mit der Klampfe und dem Schwingungsverhalten verbessert?
Andere Saiten?

die neuen saiten haben nichts geändert, würde ich sagen.
im geschäft sagte man, bei den günstigen gibsons kann sowas mal vorkommen.
die haben mir wandlung, umtausch usw. angeboten....aber ich behalten sie.
muß ich halt schauen, daß ich die 3 frets auf der g-saite gekonnt umspiele :)
eine neue aufgabe im lehrplan.

der unterschied ist nur gering, aber mein ohr ist recht geschult, daher höre ich das. ich heile das mit einem CS3.
 
Kommt leider vor(auch bei teuren Instrumenten), Deadspots.
Habe ich auch bei einer selbstgebauten Les Paul aus den edelsten Materialien.

Es gibt viel Hokuspokus der da empfohlen wird, keine Ahnung ob es funktioniert(z.B.Gitarre tagelang in einen Raum mit angeschlossenem und voll aufgedrehtem Amp hängen, die infernalischen Rückkopplungen "schwingen" den Deadspot weg).
 
Bestes Mittel gegen Deadspots auf elektrischen Gitarren und Bässen ist die Headless Konstruktion. Mittlerweile wieder im kommen, zumindest bei den Bässen.
 
francesco schrieb:
Bestes Mittel gegen Deadspots auf elektrischen Gitarren und Bässen ist die Headless Konstruktion. Mittlerweile wieder im kommen, zumindest bei den Bässen.

Warum sollte das so sein?
Wenn ich eine Verdichtung des Materials irgendwo im Hals habe, hilft mir doch eine fehlende Kopfplatte auch nicht, oder versteh ich da was falsch?

Headless ist auch eine Frage der Ästetik, muß man mögen :lollo:
 
Deadspots sind irgendwelche blöden Resonanzen. Wenn der Hals wesentlich leichter ist, dann kann es sein, dass diese Resonanzen irgendwo hinruschten, wo man sie beim Spielen nicht trifft.
Wie die Wolfstöne bei der Geige. Da kann man auch so ein Teil draufstecken, das dann durch sein Gewicht die Resonanzfrequenz ändert.

Deadspots können die aber auch haben
https://www.talkbass.com/threads/anyone ... t-18994933
 
haebbmaster schrieb:
Deadspots sind irgendwelche blöden Resonanzen. Wenn der Hals wesentlich leichter ist, dann kann es sein, dass diese Resonanzen irgendwo hinruschten, wo man sie beim Spielen nicht trifft.
Wie die Wolfstöne bei der Geige. Da kann man auch so ein Teil draufstecken, das dann durch sein Gewicht die Resonanzfrequenz ändert.

Ja, aber: das würde nur zutreffen wenn man bei einem Hals der Deadspots hat die Kopfplatte absägt und hofft das die Resonanzen sich positiv klangfördernd verschieben. Auch Instrumente ohne Kopfplatte können Deadspots haben.

Für Gitarre/Bass gibt es auch so etwas, ala Fender "Fat Finger".
https://www.thomann.de/de/fat_finger_guitar_chrome.htm
 
ich hab gerade ausprobiert, beim spielen den gitarrenkopf in ein sofakissen gesteckt und siehe da, der sustain am 11. fret wird etwas länger.

man merkt, daß genau beim 11. fret die gitarre vibiriert.
 
Sobald Du das System "Gitarre" irgendwo veränderst, veränderst Du auch die Resonanzen und somit auch die Wahrscheinlichkeit das sich etwas Positives einstellt. Ich würde sowas wie den Fat Finger durchaus mal probieren. Dazu gibt es denn ca.1273 verschiedene Positionierungen zum ausprobieren :mrgreen: .
 
nächster test: ich hab die gitarre mit dem kopf gegen eine wand gedrückt.....und siehe da... die saite schwingt ewig aus.
es ist also eine resonanz im hals.
 


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