Ich mochte schon immer den Klang des Vibraphons, was wohl auf Prägung beruht, denn väterlicherseits wurden meine Ohren von jüngster Kindheit an mit Jazz umspült, der für meine Ohren die schönste "ökologische Nische" für dieses Instrument darstellt. Mein beeindruckendstes Erlebnis dieses Instrument betreffend war der bereits an anderer Stelle erwähnte Auftritt Lionel Hamptons im Saal Geulen (Würselen), den ich als noch die Schulbank drückender Stöpsel auf mich wirken lassen durfte.

Etwas weniger kompliziert, mehr in Richtung "easy-listening" gehend spielt der erst heute von mir entdeckte Peter Appleyard:

https://music.youtube.com/watch?v=3kH2C4SY0Uo


(Ich bin noch dabei, diverse Aufnahmen Appleyards durchzuhören...)

Mein bisheriges Fazit:
Jazz muss nicht immer verkopft daherkommen, sondern kann durchaus auch in leicht verdaulicher Form serviert werden.
 
Ich mochte schon immer den Klang des Vibraphons, was wohl auf Prägung beruht, denn väterlicherseits wurden meine Ohren von jüngster Kindheit an mit Jazz umspült, der für meine Ohren die schönste "ökologische Nische" für dieses Instrument darstellt.
Aloha .-)

Etwas OT:

Genau dies ist aber auch manchmal ein 'Problem'. Das habe ich selber auch schon oft erlebt, das die Leute bei 'Vibraphon' immer nur an -nennen wir es mal 'typischen Vibraphon-Jazz' denken. Wir machen ja auch komplett andere Musik und ich setzte das Vibe eher keyboard-mäßig ein.

Oben wurden ja ein paar 'alte Vibe-Haudegen' vorgestellt... Hier mal ein aktueller 'Vertreter', der auch mit Synths und Loops arbeitet:


https://www.youtube.com/watch?v=IO3wlxjzIXY


Ob das nun Jazz ist, oder doch eher Ambient...?

Jenzz
 
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