iMac 27 oder Macmini 2020?

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Rosa_L

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Hallo in die Runde,

ich überlege mir gerade meinen Musikrechner (MacBook Pro 2014, i5 DualCore, 8GB RAM) langsam zu ersetzen und da mich alle aktuellen MacBooks nicht wirklich überzeugen, tendiere ich zu den Desktop-Geräteb, also iMac 27 bzw. macmini. Hat hier jemand Erfahrungen gemacht mit beiden? Was spricht absolut für den einen bzw. den anderen? Was mich auch interessieren würde wäre, was ihr bzgl. dem iMac-Prozessor sagt. Reicht da der i5-6-Core aus oder sollte man auf lange Sicht besser den i9 nehmen? Oder ist der macmini vielleicht Preis/Leistungsmäßig eh die besser Wahl (in der Ausstattung mit i7). Wenn ich mich für den mini entscheide, bräuchte ich auf jeden Fall noch einen neuen Bildschirm, arbeite gerade mit einem 21" in Verbindung mit dem Bildschirm des MacBooks.

Was den iMac 27 noch für attraktiv macht, ist die RAM Klappe auf der Rückseite.

Freue mich über eure Einschätzungen und Tipps!

Liebe Grüße!
 
Ob Einzelkomponenten oder All-In-One ... das ist Geschmackssache und eine Frage des Geldes. Das musst du schon selbst wissen.

Falls du dich für den iMac entscheidest, würde ich definitiv warten. Da kommt sicher in absehbarer Zeit ein Update (letzte iMac-Aktualisierung war im März 2019). Außerdem sollest du beim iMac die (ziemlich heftigen) Mehrkosten für ein SSD-Laufwerk einkalkulieren.

Um eine Einschätzung für die Prozessorwahl zu bekommen, müsstest du schon ein paar Details mehr verraten, was du mit dem Rechner so anstellen möchtest. Für meine Anwendungsszenarien würde ich einen 6-Kern-i5 der 8. Generation mit 16 GB RAM und 1 TB SDD als zukunftssicher bezeichnen. Das muss jetzt aber nicht zwingend für deine Anwendungen zutreffen.

da mich alle aktuellen MacBooks nicht wirklich überzeugen, tendiere ich zu den Desktop-Geräteb, also iMac 27 bzw. macmini.

Realistisch betrachtet, können auch die Desktop-Modelle im Moment nicht überzeugen. Es sei denn, man hat das nötige Kleingeld für einen Mac Pro.
 
Der Mini ist zwar aufgemöbelt worden jedoch ist er nicht ganz auf dem Updateraster von Apple, dh - er wird bei 6 Kern hängen bleiben und ist dem iMac idR etwas unterlegen.
Der ist meist der für mehr Bang for the Buck, wenn man das bei Apple überhaupt so nennen kann.

Sie alle werden in Zyklen aktualisiert, diese würde ich immer einigermaßen anschauen, um quasi den größeren Schub zu bekommen.
Der Mini ist schön kompakt, der 5K Screen ist recht günstig im iMac. Das sind generell schon große Unterschiede. Aber der Mini wird halt leider weniger gepflegt. Das ist eigentlich bereits jetzt spürbar. Nach dem neuen iMac wird das noch mehr so sein.

Was du brauchst richtet sich sehr danach was du machen willst. Hast du viele Plugins? Renderst du was? Video? Oft oder eher gelegentlich? RAM haben die heute alle genug, also die Books. Die haben 32GB oder mehr, selbst das kleinere. Teuer sind sie, das meiste hat mit der SSD Preispolitik zu tun.

Eigentlich sind das also eher Fragen, wohin du damit willst. Wer Plugin Power will muss hoch takten und viele Kerne ist immer gut.
Viel Ram braucht man bei Musik gar nicht mal so dringend. Aber unterdimensionieren - das ist Apples generelle Strategie um höhere Preise zu bekommen.
Schon immer. Da würde ich nicht immer sparen sondern weise wählen.

Zuerst wäre es also wichtig welche Dinge du damit erledigen willst.
 
danke für deine antwort!
Falls du dich für den iMac entscheidest, würde ich definitiv warten. Da kommt sicher in absehbarer Zeit ein Update (letzte iMac-Aktualisierung war im März 2019). Außerdem sollest du beim iMac die (ziemlich heftigen) Mehrkosten für ein SSD-Laufwerk einkalkulieren.
Also ehrlich gesagt, dachte ich bisher so, dass ich lieber noch vor dem Update/Revision zuschlage, einfach ein bisschen aus Angst, dass die Nachrüstungsoptionen (SSD & RAM) bei einem neuen Modell wegfallen.

Um eine Einschätzung für die Prozessorwahl zu bekommen, müsstest du schon ein paar Details mehr verraten, was du mit dem Rechner so anstellen möchtest. Für meine Anwendungsszenarien würde ich einen 6-Kern-i5 der 8. Generation mit 16 GB RAM und 1 TB SDD als zukunftssicher bezeichnen. Das muss jetzt aber nicht zwingend für deine Anwendungen zutreffen.

Entschuldigung, das hab ich ganz vergessen! Ich mache sehr viel mit Plug-Ins, sowohl Instrumente als auch Effekte. Gerade auch sehr CPU-aufwendige VSTs wie Massive X oder die Arturia V Collection. Gerade aus der V Collection gibt es ein paar Plug-Ins die auf meinem MacBook eigentlich kaum laufen, der Buchla bspw. Projekte in Ableton haben meistens so zwischen 30 bis 40 Spuren, mit einer Mehrverteilung auf MIDI-Spuren. Momentan freeze ich die Spuren, um die CPU-Last einigermaßen unten zu halten. Auf den Spuren liegen dann auf jeden Fall immer ein EQ und dann meist noch weitere Effekte bzw. Effekt-Chains (v.a. die Soundtoys Sachen und Ableton interne Effekte).

Ich frage mich, ob sich die 500€ lohnen, oder ob der Unterschied zwischen i5 und i9 gar nicht so immens ist und dann am Ende eh die meiste Zeit nur 4 Kerne benutzen werden.


Realistisch betrachtet, können auch die Desktop-Modelle im Moment nicht überzeugen. Es sei denn, man hat das nötige Kleingeld für einen Mac Pro.
Was überzeugt dich nicht?
 
hi moogulator,

auf die meisten Punkte habe ich schon gerade geantwortet. Noch ein paar Ergänzungen.

Was du brauchst richtet sich sehr danach was du machen willst. Hast du viele Plugins? Renderst du was? Video? Oft oder eher gelegentlich? RAM haben die heute alle genug, also die Books. Die haben 32GB oder mehr, selbst das kleinere. Teuer sind sie, das meiste hat mit der SSD Preispolitik zu tun.

Eigentlich sind das also eher Fragen, wohin du damit willst. Wer Plugin Power will muss hoch takten und viele Kerne ist immer gut.
Viel Ram braucht man bei Musik gar nicht mal so dringend. Aber unterdimensionieren - das ist Apples generelle Strategie um höhere Preise zu bekommen.
Ich denke auch, dass RAM gar nicht so wichtig ist, ich arbeite eigentlich gar nicht mit großen Sample-Librarys à la Kontakt und selbst die laufen einigermaßen mit meinen 8 GB RAM und der SSD. Es geht mir vor allem um die rechenintensiven Plugins wie Massive X und Pigments bzw. die V Collection. Und dann eben auch 10 Stück davon in einem Projekt.


EDIT: Danke für die Antwort noch!
 
Da ich einen iMac nutze kann ich den auch nur empfehlen. Klar mehr Leistung und einen tollen Monitor. Hab die 1 TB SSD Version und meine Sample Libs per externer SSD am Thunderbolt 3 Port dran. Das ist von der Geschwindigkeit hervorragend. Ram kannst du beim 27er selber nachrüsten. Also nur mit 8 GB kaufen und dann 32 GB dazu stecken. Dann hast du ganz lange keine Probleme mehr.
Ob du warten willst, musst du wissen. Entweder braucht man jetzt ein Gerät oder später. Der iMac soll aber aktuell nicht so leicht zu bekommen sein. Hab ich aber auch nur gelesen.
 
Also ehrlich gesagt, dachte ich bisher so, dass ich lieber noch vor dem Update/Revision zuschlage, einfach ein bisschen aus Angst, dass die Nachrüstungsoptionen (SSD & RAM) bei einem neuen Modell wegfallen.

Guter Punkt. Deine Befürchtung würde ich als berechtigt einstufen ;-) Obwohl Apple ja viel Kritik zu diesem Thema erntet und vielleicht beim nächsten iMac Lernfähigkeit beweist. Denn beim iMac sind verklebte/verlötete Komponenten nicht mehr so einfach wegzuargumentieren wie bei ultradünnen Notebooks.

Was überzeugt dich nicht?

Beide Geräte sind veraltet und haben ein fragwürdiges Preis-Leistungs-Verhältnis.
Seit ein paar Jahren trage ich die Kohle für ein neues MBP "mit mir rum" :selfhammer: Fast hätte ich beim MBP 16" den Kaufen-Button angeklickt. Gerade noch rechtzeitig habe ich dann vom Lüfterlärm im Idle-Betrieb bei angeschlossenem Monitor gelesen. Ich hoffe ja immer noch, dass Apple dieses Problem noch in den Griff bekommt.
 
Also ich empfinde das Preisverhältnis beim iMac 27 als gut. Für Apple sogar sehr gut. Natürlich nur, wenn man einen hervorragend Monitor mit rein rechnen muss. Mein i9 ist sehr schnell, leise und läuft ohne irgendwelche Probleme mit Logic.
Das 16er hab ich übrigens auch und kein Lüfterlärm mit externen Monitor (nutze ich aber selten daran). Ich hab aber gelesen, dass es wohl eine Rolle spielt auf welcher Seite man die Anschlüsse für Strom und Monitor nutzt, da auf einer Seite ein bestimmter Chip sitzt und da mehr Wärme fabriziert wird. Mehr kann ich dazu aber nicht sagen, da ich das Problem selber nicht habe.
Aber wenn du deine Kaufentscheidung weiter auf Internetberichte stützt, wirst du nie eins kaufen. Egal ob Mac oder PC ;-)
 
Also ich empfinde das Preisverhältnis beim iMac 27 als gut. Für Apple sogar sehr gut. Natürlich nur, wenn man einen hervorragend Monitor mit rein rechnen muss. Mein i9 ist sehr schnell, leise und läuft ohne irgendwelche Probleme mit Logic.

wie sehr ist dein i9 denn mit Logic ausgelastet? Ich tendieren mittlerweile eher zum iMac.

Eben, das mit dem Monitor denke ich mir auch. Wenn man sich eine Monitor auf dem Niveau anschafft, muss man auch mit ordentlich Kosten rechnen.
 
Mein macmini kam vor 2 Wochen. Bin super zufrieden. Hatte vorher macbookpro und dann Macpro
(Gebraucht). Da ich die ganze Peripherie schon hatte (2 große Bildschirme) war für mich die Entscheidung leicht. Mobilität brauch ich nicht (im Urlaub reicht das iPad wenn mich die Muse küsst). Ohne die Bildschirme hätte ich logisch den iMac genommen. Tatsächlich denke ich (arbeite vor allem mit hardwaresynthesizer) bei softwarebasierter Musikproduktion kannst du nicht genug Rechenpower haben. Wie lässt sich die Kiste aufmotzen? Beim mini geht RAM Erweiterung. Sonst nicht viel. Ist das beim iMac anders?
 
wie sehr ist dein i9 denn mit Logic ausgelastet? Ich tendieren mittlerweile eher zum iMac.
Bisher noch keine Grenzen kennen gelernt. Arbeite viel mit Omnisphere 2, u-he, NI und UVI Sachen. Also nicht die CPU schonendsten. Da geht schon richtig was. Mein 128 Buffer hab ich selbst im Mixdown noch nicht hochgesetzt. Aber klar, jeden Rechner bekommt man an die Grenzen und Lüfter hört man auch mal. Aber unter Logic läuft das hier wunderbar. In 3 Monaten noch keinen Absturz von Logic gehabt. Bin da wirklich sehr zufrieden.
 
Also ich empfinde das Preisverhältnis beim iMac 27 als gut. Für Apple sogar sehr gut. Natürlich nur, wenn man einen hervorragend Monitor mit rein rechnen muss. Mein i9 ist sehr schnell, leise und läuft ohne irgendwelche Probleme mit Logic.
Das 16er hab ich übrigens auch und kein Lüfterlärm mit externen Monitor (nutze ich aber selten daran). Ich hab aber gelesen, dass es wohl eine Rolle spielt auf welcher Seite man die Anschlüsse für Strom und Monitor nutzt, da auf einer Seite ein bestimmter Chip sitzt und da mehr Wärme fabriziert wird. Mehr kann ich dazu aber nicht sagen, da ich das Problem selber nicht habe.
Aber wenn du deine Kaufentscheidung weiter auf Internetberichte stützt, wirst du nie eins kaufen. Egal ob Mac oder PC ;-)

Auf Einzelberichte gebe ich normalerweise wenig bis nichts, aber der Apple Thread zu diesen Thema ist riesig und der Heise-Artikel klingt auch nicht gut. Für 2500 EUR möchte ich ein perfektes Gerät haben. Lüfterlärm gehört da nicht dazu.

Wenn du das Problem nicht kennst, ist das ermutigend, da mir das MBP 16" sehr gut gefällt. Zwei Fragen dazu: Schließt du das Thunderbolt-Kabel rechts oder links an? Und wenn du einen externen Monitor angeschlossen hast, betreibst du das MacBook dann zugeklappt oder offen?
 
also normalerweise rechts von mir aus gesehen. Nutze das ganze aufgeklappt an einem 34'' Monitor mit USB-C auf HDMI Adapter. Mach das aber auch nur an meinem externen Arbeitsplatz.
 
arbeite eigentlich gar nicht mit großen Sample-Librarys à la Kontakt
•Na, dann klingt das als reichten 16, wenn du auf Video und Co gehen solltest oder es in den nächsten 5 Jahren planst, dann auch 32 oder eben Orchesterkram oder sowas. Die wenigstens Tools für Musik sind RAM-Hungrig.
Was aber sein kann ist, dass irgendwann "in Memory"-Technik normal ist, also nicht als SSD Stream sondern eben alles laden und das dann nutzen. Dann wäre viel Speicher in einer DAW wieder interessant.
Allerdings reicht das was eine SSD tut und die von Apple sind auch die schnelleren, immerhin. Dh - das ist kein Problem.

•Achja - Lüftung und Co ist bei hoher Last natürlich auch was - das ist der Punkt, der bei KLapprechnern schonmal nicht so ausfällt wie man sich erfhofft, da helfen aber freie Aufstellungsorte. Beim iMac gibts schon einen kleinen Wind und der Mini hat ja auch einen größeren Luftschacht - mit dem habe ich aber weniger Erfahrung, mein letzter Mini ist eine Weile her.



•Ich würde den iMac bevorzugen, zumal der Screen wirklich gut ist. Ein vernünftiger Monitor kostet auch. Und - du brauchst ja für jeden Monitor auch einen Steckplatz.
Aber - Apple baut prinzipiell "Wegwerfrechner", da ist also bis auf das RAM im iMac wenig zugänglich. Ich mag den Mini aber der veraltet schneller weil Apple den halt nicht so pflegt. Den jetzigen haben sie nicht auf 8Kern gebracht. der iMac und sogar die 16"MBPs sind längst umgestellt auf 8Core.

•bin übrigens klassischer 2-Monitor-User, egal wie hoch die Auflösung ist- aktuell also 5k und 4k - Für DAWs sehr sinnvoll. Am Mini opferst du halt 2 Ports dafür.

• i5 auf i7 kostet 15-20% - und auf i9 ebenso. Dh - das ist schon nennenswert, was man da bekommt. Ich würde für HochleistungsPlugins da keinesfalls sparen, du ärgerst dich jeden Tag die nächsten 5-7 Jahre, so lange wirst du ihn mindestens nutzen. Eher länger. Mein iMac ist jetzt 5 Jahre im Einsatz. Wirkt noch wie frisch. Aber ich würde nicht an diesen 250€ sparen. Das lohnt nicht bei deinem Profil.
RAM kann man beim iMac nachrüsten und - beim Kauf beim fairen Händler bekommst du das idR für den Preis, den Apple sonst so will obendrauf. War bei mir so.
 
Zuletzt bearbeitet:
also normalerweise rechts von mir aus gesehen. Nutze das ganze aufgeklappt an einem 34'' Monitor mit USB-C auf HDMI Adapter. Mach das aber auch nur an meinem externen Arbeitsplatz.

Danke. Klingt gut. Ich würde ihn zugeklappt betreiben. Dann scheint die Verwendung des rechten Anschlusses das Problem ja vielleicht tatsächlich lindern.
 
Zugeklappt wird die Lüftung am Book nicht so gut laufen.Die sind idR besser dran wenn sie dann auch "offen" sind.
 
Sicher? Hab mich damit länger nicht beschäftigt, daher recht interessant. Schon weil man den Rechner ja nicht "ersticken" möchte. Leiser ist logisch, ist ja was drüber - aaaber zB ganz zu, leicht offen etc. - schon geprüft?
 
Also NIE wieder ein Macbook in der Studioumgebung.. ;-) (meine Erfahrung damit.. laut und warm ) solange man nicht damit vor hat auch mobil zu sein. Imac , super leise selbst unter Last. Super Bildschirm. Kann mir aber auch einen Mini Mac vorstellen, da einen 32“ AOC Monitor (400€) dran und der Unterschied zum Imac ist gering , die 32“ sind ein toller Arbeitsplatz und der AOC ist mit 4K und farbkalibriert ein Geheimtip..
 
Ich hab ein ganzes Laptopleben nur mobile Rechner verwendet, da war das vollkommen ok. So gute 7 Jahre klappen, danach werden Lüfter lauter und sowas.
Ich würde heute sogar eher wieder mehr dazu tendieren mit dem 16"er mit Superallesdrin™. Ich mag das Gefühl ALLES mitnehmen zu können oder nur im Raum woanders zu platzieren. Weil es geht.

Bei mir ginge das auch. Bei jedem Krümel Leistung würde ich aber auch eher Desktop und nicht MiniMac nehmen.
 
Ich hatte bisher als zusätzliche Lösung zu meinem map in 13" für zu Hause den Mac mini im Visier, muss aber mittlerweile sagen das ich eher den iMac 27 i9 favorisiere weil ich das Display ziemlich gut finde.
Mich würde interessieren welche GPU für den neuen iMac empfehlenswert ist für reine DAW Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der iMac (besonders 27"er) verfügt über gesonderte (und vernünftige) GPU, was dem Mini leider fehlt. Die GPU lässt such auch beim Konfigurieren gg. bessere auswählen.
CPU-Wahl ist auch besser. RAM selbst bestimmen kann man beim iMac auch (beim Mini zwar ebenfalls, jedoch viel aufwendiger, bez. Gehäuse öffnen). Zudem verfügt der 27"er iMac (Retina 5K) über ein Monitor, der mit Abstand in der Top Oberliga mitspielt. All das will aber natürlich auch bezahlt werden.
 


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