Heino scheisst zurück

aber nein, es ist ein ernstzunehmendes Problem in Ungarn, es ist ebenso in Deutschland und viele andere Länder, aber hier und dort ist das subversiv, der Heino ist, ich glaube es, nicht ein Problem (vielleicht ein Symptom, wer weiß :D)
Bernie schrieb:
Markus Berzborn schrieb:
Ja und, das hat aber nichts mit dem Wort "Neger" zu tun, nur darum geht es mir.
Schau mal in ein etymologisches Wörterbuch.
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Du hast da völlig recht, dennoch hat es einen abwertenden Beigeschmack.
Verfügte ich über eine dunklere Hautfarbe, so würde ich ein gewisses Unwohlsein verspüren, wenn man mich so nennen würde. Der bittere Beigeschmack bleibt doch.
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In Südamerika nennen sie dich "gringo", aber du gewöhnst dich daran
 
:shock:

Der hat ja einen Ring mit Totenkopf..... also DAS geht ja wohl garnicht... Will der uns etwa sagen, dass die SS n toller Verein war, oder wie?

IRONIE OFF!

Was habt Ihr nur für Probleme.... "Neger" hat man doch eigentlich immer schon zu Negern gesagt...
Glaubt hier vielleicht irgendwer ein Neger hätte ein Problem damit zu einem weissen "Weisser" zu sagen?
Einen abwertenden Beigeschmack kann ich irgendwie nicht nachvollziehen - Dieser wurde wohl von irgendwelchen "Gutmenschen" erfunden...
(anders natürlich der Begriff "Nigger"/ "Bleichgesicht" - was wirklich abwertende Wirkung hat)

Die Menschen werden immer bescheuerter.... :dunno:

EDIT:
Damit meine ich keinen hier im Forum persönlich! Ich denke dabei mehr an die Menschheit im Allgemeinen. Man braucht sich ja nur die Nachrichten anzuschauen.
Die Presse bedient eben auch nur die Nachfrage und momentan ist die "Nachfrage" nach Heino wohl gross...
Dann kommen halt mal ein paar diskussionsauslösende Nachrichten - ob sie nun stimmen oder konstruiert sind ist der Presse erstmal Scheissegal.... :dunno:
 
Was man früher gemacht hat ist das eine, aber heutzutage dürfte "Neger" i.d.R. ziemlich eindeutig abwertend zu verstehen sein... Deshalb würde ich die Verwendung tunlichst vermeiden.
Sprache lebt, und Bedeutungen ändern sich.

Das heißt nicht, dass ich dafür wäre, historische Kinderbücher umzuschreiben. Meinetwegen packt man eine Fußnote rein, oder einen "Beipackzettel" mit ein paar erklärenden Worten; aber wenn man einmal anfängt, Werke wegen "Rassismus" umzuschreiben, dann demnächst vielleicht wegen "Sex" oder wegen politisch nicht genehmen Ansichten... Das ist keine gute Entwicklung.
 
Jörg schrieb:
Das heißt nicht, dass ich dafür wäre, historische Kinderbücher umzuschreiben. Meinetwegen packt man eine Fußnote rein, oder einen "Beipackzettel" mit ein paar erklärenden Worten; aber wenn man einmal anfängt, Werke wegen "Rassismus" umzuschreiben, dann demnächst vielleicht wegen "Sex" oder wegen politisch nicht genehmen Ansichten... Das ist keine gute Entwicklung.
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:supi:

Das stimmt - die Spache lebt, aber irgendwo is auch mal Schluss!

Zuallererst muss "Die Rote Zora" in "Die Zora mit den roten Haaren" umbenannt werden!


:mrgreen:

Genau! Beipackzettel und Fussnoten sind der Weg!
Da schreibt man dann: Nun liebe Kinder - früher hat man "Neger" zu den Menschen mit dunklem Pikmentierungshintergrund gesagt, heute ist das nicht mehr erwünscht!

EDIT: So, jetz is aber genug Off-Topic! Weiter gehts mit HEINO und seiner neuen Scheibe!
 
Natürlich sage ich zu niemandem "Neger".
Das hat aber rein gar nichts mit der deutschen Vergangenheit zu tun, sondern damit, dass sich dieses Wort überlebt hat in diesem Zusammenhang.
Genau wie man nicht mehr "Fräulein" sagt, sondern grundsätzlich nur noch "Frau".
 
Schwarzer kann man einen früher Neger genannten ja auch nicht nennen.
Ein Schwarzer ist in meiner Welt ein Gothic (Gruftie).
 
Dann heißen die Neger ab sofort Haselnuss
Hallo Haselnuss, wo hast du dein Fräulein gelassen? Gibt es heute keinen Negerkuss?

Und dann sind die Gringos ab jetzt die Heinis (das kommt, wie nachzulesen sein wird in einhundert Jahren in ein etymologischen Wörterbuch, von Heino, und war früher einmal, in vorfaschistischen Zeiten, ein Schimpfwort)

Ok, also sieh einmal, da kommen ein Heini und ein Haselnuss, und zusammen sind sie ein Dickmanns :D
Ok,so bitte Verzeihung, also ich habe heute diesen Clown gefrühstückt, aber ich kann nicht sagen, was für ein Hautfarbe er hatte
 
oh aber ich weiß nicht, ich nehme es lieber zurück, ein guter Freund von mir ist Neger, und ich sage immer wenn ich ihn sehe: Hallo Neger! Das ist schön, es muß so bleiben :D
 
darsho schrieb:
Schwarzer kann man einen früher Neger genannten ja auch nicht nennen.
Ein Schwarzer ist in meiner Welt ein Gothic (Gruftie).
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Farbiger ist auch doof, ein Mensch mit dunkelbraun pigmentierter Haut ist ja nicht bunt.
Ich hab früher Sarottischokolade gegessen, die mit dem Mohr und Negerküsse oder Mohrenköpfe gibt es ja auch nicht mehr, die heißen ja Schaumküsse.
 
es ist doch ganz einfach, man sagt Afrikaner, nicht jeder Neger kommt aus Afrika, sonst ist es Jamaikaner oder Amerikaner oder etwas anderes, wenn man nicht Neger oder Schwarzer sagen will
und wenn man den Vornamen kennt nimmt man den :D
aber jetzt Achtung: um nicht in political correctness zu geraten sagt man nicht "Afro-Amerikaner" oder "Farbiger", denn das steht in Anführungsstrichen und ist pc und rassistisch
Man kann den Heino fragen, was für ein Ausdruck er präferiert, das wäre ja ganz interessant :D Ich prophezeie es ist Haselnuss :D
 
Edit: Natürlich habe ich meinen Beitrag gleich wieder gelöscht, weil zu privat. Wollte nur mal was klarstellen, von wegen "alle deutschen waren Nazis".
 
Wenn ich die Posts hier so lese kommen mir voll die Tränen.... Oh du armes Landserkind, darfst dein geliebtes Neger nicht mehr sprechen, ach nein aber nur wie ungerecht. Tja welch Glück hat doch der liebe Onkel Heino ein Liedchen parat das dein gekränktes Herzilein in garstig kalter Nacht erwärmt:

Es steht ein Soldat am Wolgastrand
Hält Wache für sein Vaterland
In dunkler Nacht allein und fern
Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern.......

Heul, Schluchz... endlich sagt's mal jemand, gell.
 
"Neger" gibt es doch in uns Land immer noch unausrottbar als Nachnamen. Außerdem hat sogar der Elektrokamerad den "Neger" aus seiner TR-808-Anzeige gestrichen - und das als bekennender Heino-Fan. :floet:
 
30gFnRkOxS7T.jpg

tom f, ich glaube das bist du! ;-)
 
Reader schrieb:
Edit: Natürlich habe ich meinen Beitrag gleich wieder gelöscht, weil zu privat. Wollte nur mal was klarstellen, von wegen "alle deutschen waren Nazis".
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Aber wer sagt "alle Deutsche waren Nazis?" ich glaube jeder der sich nur ein bißchen mit der Geschichte befasst, wird wissen dass es sogar nur eine Minderheit war, es ist zumeist so in militanten Regimen
Aber was soll man machen, wenn man Gefahr der Exekution läuft

Aber geil, es ging um den Heino, geiler Typ :D
Was ist mit der Sonnenbrille, warum immer Sonnenbrille, ist das ein Markenzeichen?
 
Leidet der nicht an Albinismus?
Wenn ja ist klar, dass er immer eine Brille tragen muss -> Lichtempfindlichkeit :opa:


EDIT:

"Warum trägt Heino immer diese Brillen?
Die Brillen die er trägt sind Lichtschutzbrillen, die er seit 1971 nach einem Augenleiden tragen muss. Seine Schilddrüse funktioniert nicht richtig, wodurch seine Augäpfel aus den Höhlen hervortreten! Diesen nicht so hübschen Anblick möchte er den Leuten ersparen. Ansonsten kann er wunderbar sehen.

Wieviel von diesen Brillen besitzt er denn?
Insgesamt ca. 26 Stück! HEINO werden sie immer mit einer seiner Brillen sehen ob im Fernsehen oder bei Fototerminen oder im HEINO Rathaus-Cafe in Bad Münstereifel.

Welche Augenfarbe hat Heino eigentlich?
Er hat strahlend blaue Augen!"

Quelle: Heino.de


Das mit der Pigmentstörung war ein lange gepflegtes Gerücht, weil er anfangs auf diese Frage nie eine konkrete Antwort gegeben hatte. Als das dann aber doch zu oft in den Medien auftauchte, wurde letztendlich die Sache mit den hervortretenden Augäpfeln von seiner Seite aus veröffentlicht (ich glaube das war Mitte der 90er), was auch auf manchen (wenn auch seltenen) Bildern ohne Brille gut zu erkennen ist

Quelle: http://board.gulli.com/thread/235700-wa ... nen-augen/
 
"Wie kam es zu der ewigen Sonnenbrille und den ewig blonden Haaren?

Heino: Meine ersten Aufnahmen, die ersten vier, fünf Jahre habe ich ja ohne Sonnenbrille gearbeitet. Die Brille war dann aber ein Muss gewesen, weil ich in den 70er Jahren eine Augenkrankheit hatte, mein rechtes Auge war hervorgetreten und man vermutete dahinter einen Tumor. Aber ich habe mich nicht operieren lassen, da sich diese Vermutung als falsch erwies. Der Professor damals hat mir dann eine Brille verordnet, weil es nicht mehr möglich war, so, mit zwei verschiedenen Augäpfeln, wo der eine hervorgetreten war, auf die Bühne zu gehen und sich u.a. dem Scheinwerferlicht auszusetzen. Die blonden Haare habe ich von meiner Mutter."

Quelle: http://www.planet-interview.de/heino-01112000.html


Die Krankheit nennt sich Morbus Basedow...
 
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