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ModMagic
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Hallo Forum,
wollte mich der Form halber mal vorstellen, nachdem ich schon viel zu lange nur Lesend dabei bin.
Musik ist für mich reines hobby, weil ich einfach nicht gut genug bin, um damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen
Angefangen habe ich mit Klavierspielen, und habe schnell mein Interesse am Komponieren und Arrangieren entdeckt, ebenso am auch Experimentieren mit Klängen. So habe ich zunächst meine Möglichkeiten um weitere Sounds erweitert und einiges an Hardware angeschafft (weil Computerunterstützung damals kaum verfügbar war). Echtes Analoges kam Ende der 80er für mich nicht in Frage, also habe ich Geräte wie Roland U-110 eingesetzt, dazu Quasimidi Raven als Keyboard und den Quasimidi Polymoprh als VA-Synthesizer. Mein PC war damals gerade für MIDI gut genug, und so habe ich das Alles über MIDI mit Cubase verwaltet.
Dank der Creamware Pulsar-Plattform konnte ich dann auch meinen PC als Klangerzeuger verwenden, und hatte meine ersten Erfahrungen mit Modular-Synthesizern, wenn auch nur virtuell.
Um endlich doch einen echten analogen Synthesizer zu spielen, kam später der Moog Voyager dazu, vor allem weil auch dort Presets speicherbar sind. Dessen Möglichkeiten später mit Moog-Teilen zu erweitertern, erschien mir immer zu teuer. Mit dem Arturia Matrixbrute hoffte ich, für immer ausgesorgt zu haben - analoger Synthesizer, Sequenzer, durch die Matrix sehr flexibel - und immer noch speicherbar.
Ich denke, dabei wäre es jetzt auch geblieben, wenn nicht Behringer einen erschwinglichen B2600 angeboten hätte. Für mich ein Experiment, weil - nicht speicherbar
Tatsächlich musste ich festestellen, dass mir das Stecken echter Kabel (worum ich immer einen großen Bogen gemacht habe) richtig spaß macht, und die fehlende Speichermöglichkeit führte auch nicht zu schlaflosen Nächten...
Mein letzter Schritt war die Ergängzung meiner Sammlung um das Behringer System 100 (am Ende auch nur wegen des Preises). Was mich dazu gebracht hat, mich in einem im Forum zwecks Erfahrungsaustausch anzumelden.
Meine Wahl fiel auf Sequencer.de - vor allem wegen der freundlichen Stimmung hier.
Jetzt höre ich mal auf, wer soll das Alles Lesen
wollte mich der Form halber mal vorstellen, nachdem ich schon viel zu lange nur Lesend dabei bin.
Musik ist für mich reines hobby, weil ich einfach nicht gut genug bin, um damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen
Angefangen habe ich mit Klavierspielen, und habe schnell mein Interesse am Komponieren und Arrangieren entdeckt, ebenso am auch Experimentieren mit Klängen. So habe ich zunächst meine Möglichkeiten um weitere Sounds erweitert und einiges an Hardware angeschafft (weil Computerunterstützung damals kaum verfügbar war). Echtes Analoges kam Ende der 80er für mich nicht in Frage, also habe ich Geräte wie Roland U-110 eingesetzt, dazu Quasimidi Raven als Keyboard und den Quasimidi Polymoprh als VA-Synthesizer. Mein PC war damals gerade für MIDI gut genug, und so habe ich das Alles über MIDI mit Cubase verwaltet.
Dank der Creamware Pulsar-Plattform konnte ich dann auch meinen PC als Klangerzeuger verwenden, und hatte meine ersten Erfahrungen mit Modular-Synthesizern, wenn auch nur virtuell.
Um endlich doch einen echten analogen Synthesizer zu spielen, kam später der Moog Voyager dazu, vor allem weil auch dort Presets speicherbar sind. Dessen Möglichkeiten später mit Moog-Teilen zu erweitertern, erschien mir immer zu teuer. Mit dem Arturia Matrixbrute hoffte ich, für immer ausgesorgt zu haben - analoger Synthesizer, Sequenzer, durch die Matrix sehr flexibel - und immer noch speicherbar.
Ich denke, dabei wäre es jetzt auch geblieben, wenn nicht Behringer einen erschwinglichen B2600 angeboten hätte. Für mich ein Experiment, weil - nicht speicherbar
Tatsächlich musste ich festestellen, dass mir das Stecken echter Kabel (worum ich immer einen großen Bogen gemacht habe) richtig spaß macht, und die fehlende Speichermöglichkeit führte auch nicht zu schlaflosen Nächten...
Mein letzter Schritt war die Ergängzung meiner Sammlung um das Behringer System 100 (am Ende auch nur wegen des Preises). Was mich dazu gebracht hat, mich in einem im Forum zwecks Erfahrungsaustausch anzumelden.
Meine Wahl fiel auf Sequencer.de - vor allem wegen der freundlichen Stimmung hier.
Jetzt höre ich mal auf, wer soll das Alles Lesen